Story: Der Plastik-Pimmel

Nochmal eine Story über mich und Nico, meinen Wichsfreund. Meist machten wir es gleich nach der Schule. Bei Nico war um diese Zeit noch keiner zu Hause, so dass wir ziemlich ungestört waren. Der Vorwand war, gemeinsam Hausaufgaben machen. Wenn einer zum andern sagte: "Wollen wir noch Mathe machen?", dann war das das Stichwort für gemeinsame Sexspielchen. Sie waren ja im Grunde genommen harmlos. Außer Wichsen spielte sich nichts weiter ab.

Eines Tages gingen wir gemeinsam nach der Schule nach Hause und Nico fragte, ob wir wieder Mathe machen wollen. Klar, dass ich zustimmte. "Ich will dir nämlich was zeigen.", sagte er und grinste. Als wir oben bei ihm in seinem Zimmer waren, holte er aus einer Schublade ein kleines Päckchen heraus. "Mach's mal auf!", sagte er zu mir. Es war ein Kästchen etwa 20 cm lang und vielleich 8 - 10 cm breit. Als ich es aufmachte, lag da ein Penis aus Plastik drin. Wow, total natürlich, fast so wie er im richtigen Leben aussieht, nur vielleicht ein bisschen größer. Selbst wenn man ihn anfasste, fühlte er sich wie eine richtige Latte an.

"He, wo hast du den her?", fragte ich ihn.

"Bestellt im Internet."

Seit 8 Wochen war er 18 und konnte solche Sachen selbst im Internet bestellen.
"Und was machste damit?", fragte ich ihn.

"Na was wohl. Den schiebe ich mir hinten rein."

"Echt? Haste das schon probiert?" Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass der da hinten rein passt.

"Willstes mal sehen?"

Klar wollte ich das. Bei dem Gedanken kriegte ich gleich 'nen Harten, obwohl ich immer eine gewisse Abneigung gegenüber analen Spielchen hatte. Nico hatte übrigens auch ne kräftige Beule in seiner Jeans. Ich hatt schon immer das Gefühl, dass Nico "schwuler" war als ich, wen man überhaupt von "schwul" reden konnte. Das merkte ich daran, dass er mir oft am Hintern rumspielte, während wir uns gemeinsam einen runterholten.

Schnell zogen wir uns aus. Unsere hammerharten Schwänzen wippten auf und ab, als wir zur Couch gingen. Nico holte eine Tube aus der gleichen Schublade.

"Gleitmittel", sagte er, "habe ich mir gleich mitbestellt."

Er schmierte den Plastikpimmel mit der glasklaren Schmiere ein. Dann legte er sich auf den Rücken und winkelte die Beine an, so dass ich direkt in sein Arschloch sehen konnte. In das kleine Loch will er den Prügel reinschieben, dachte ich mir. Er setzte ihn vorsichtig an der Öffnung an und versuchte, den Druck des Schließmuskels zu überwinden. Sein Gesicht verzog sich etwas, so als ob er Schmerzen hätte. Hatte er wohl auch. Als ich fragte, ob das wehtue, bestätigte er das.

"Am Anfang schon ein bisschen."

Doch dann schob er ihn immer tiefer hinein.

"Klebt dann nicht was dran, wenn du ihn wieder rausziehst?", fragte ich ihn.

"Nee, ich habe heute früh geschissen und da ist jetzt der Mastdarm wieder sauber."

Konnte ich mir gar nicht vorstellen. Durch das konzentrierte Zuschauen, wie er den Dildo nun hin und her bewegte, ließ meine Erektion sogar etwas nach. Seine übrigens auch. Sein Schwanz lag halbhart wie ein kleiner Schlauch auf seinem Bauch und schlenkerte von links nach rechts durch die Bewegungen seines Unterleibs.

"Und was hast du nun davon, wenn du ihn da drin hast?"

"Das ist einfach ein geiles Gefühl. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Aber es ist absolut geil."

Am Anfang ging es recht schwer, ihn vor und zurück zu bewegen. Doch mittlerweile flutschte der Plastik-Pimmel leicht hin und her. Dann zog er ihn raus, er war absolut sauber.

"Los jetzt du mal", forderte er mich auf.

Ich nehm doch nicht was in mich rein, was er schon in seinem Arsch hatte.
"Eh, spinnst wohl", erwiderte ich.

Da stand er auf. sein Schwanz stand wieder, und ging mit dem Dildo ins Bad. Ich hörte Wasser rauschen, denn er wusch wohl jetzt das Ding ab. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und eigentlich wollte ich es auch mal wissen, wie es ist. Er kam zurück zu mir.

"Los, leg dich hin. Ich schiebe ihn dir rein."

Na ok, dachte ich, einmal kann man ja das mal probieren. Ich winkelte die Beine an und reckte meinen Hintern etwas nach oben. Ich spürte schon die Pimmelspitze an meiner Rosette. da hörten wir Schlüssel im Türschloss der Wohnungstür.

"Scheiße," rief Nico, "meine Mutter kommt schon.Ich hatte ganz vergessen, dass sie heute eher kommt."

Total erschrocken sprangen wir auf und zogen uns an, so schnell wir konnten.

"Nico," rief sie vom Korridor aus, "komm bitte mal was abnehmen".

"Phil ist bei mir, wir haben Mathe gemacht.", sagte er zu seiner Mutter. "Das ist gut, da machst du wenigstens keinen Blödsinn.", erwiderte sie. Haha.

Am nächsten Tag bestand Nico darauf, dasselbe nochmal zu machen, bei mir natürlich. Um es kurz zu machen, es tat ziemlich weh und ein Genuss war es auch nicht. Meine anale Apathie hat sich bestätigt.