Story: Wir auf dem Campingplatz.

Wir waren mal wieder auf dem Campingplatz und stellten am anderen Morgen fest das auf der uns gegenüberliegenden Wiese ein Zelt aufgebaut war. Sie mussten wohl am frühen Morgen gekommen sein.Man hatte nichts gehört da kein Auto dabei stand sondern nur zwei Fahrräder. Ein Herrenrad und ein
etwas kleineres Damenfahrrad.

Wir bereiteten unser Frühstück und setzten uns an den Frühstückstisch.
Plötzlich hörten wir ein etwas verschämtes "Hallo". Wir blicken auf und sahen eine junge Frau in der Tür stehen. Sie fragte uns ob wir etwas Zucker für ihren Kaffee hätten da sie ihren vergessen hattten. Wir gaben ihnen etwas in einer Tasse und sie ging wieder. Gegen Abend saßen wir vor dem Fernseher als
wir wieder das "Hallo" hörten. Wir blickten auf und sahen unsere Nachbarin vom Zelt gegenüber Sie sah ganz verschämt aus und druxte herum."He" meinte ich, "heraus mit der Sprache". Sie druxte weiter herum und fragte dann endlich:"Habt ihr ähhh, also bitte nicht lachen oder böse sein, aber mein Freund hat Probleme mit ähhh, mit seinem ähhhh Ding, also". "Na, was möchtest Du denn jetzt"? fragte ich. "Ähhh, also, habt ihr Gleitcreme"? kam es dann ziemlich leise. "Ne, die brauchen wir nicht, tut uns leid" war meine Antwort. "Wie kriegt er ihn denn jetzt bei mir rein"? fragte sie mich. Ich dachte ich höre nicht richtig und sagte:" na, dann soll er Dich doch lecken"! "Das hat er doch noch nie." war ihre Antwort darauf. Ich konnte nicht anders und sagte unter Lachen:"Schatz lass uns rüber gehen und es ihm zeigen wie so etwas geht". Ich dachte ich hörte nicht richtig als sie sagte:"Bitte, kommt rüber und wir machen es zu viert. Da kann er noch von euch lernen". Wir gingen mit ihr rüber und sie erklärte ihrem Freund was jetzt gemacht würde. "Also jetzt machen wir uns erst mal nackig" meinte meine Frau und zog sich
aus. Wir machten es ihr nach. Danach legte sich die junge Frau, Siegrid hieß sie übrigens, auf die Liege. Ich sagte ihr das sie die Beine breit machen sollte und fing an sie daraufhin zu lecken. Rosi, meine Frau stand neben mir und spielte mit Siegrids Brüsten. Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Schwanz.
Ich schaute zu Siegrid, aber ihre war es nicht. Es war die Hand des jungen Mannes, der übrigens Heinz hieß. "He", meinte ich, "Wer wichst mich denn da"? "Wenn Du Siegrid lecken kannst kann ich Dich auch wichsen" sagte
Heinz. "Ach, übrigens, das mit der Gleitcreme war nur ein Vorwand um euch rüber zu bekommen". Danach fasste er mit der anderen Hand die Muschi von Rosi und rieb sie genüsslich. Ich leckte Sigrid, Heinz wichste mich und Sigrid fing auch an Rosi zu lecken die sich über ihr Gesicht hockte. Wir konnten richtig hören wie beide Frauen zum Höhepunkt getrieben wurden. Plötzlich fragte Heinz mich ob ich ihn ficken würde. "Aber klar" sagte ich drehte ihn um, bückte ihn und rammte meinen Kolben in seinen Arsch. Er zuckte zusammen, stöhnte auf und rief nur: "Los, jetzt, so fest wie möglich". Ich ließ mich nicht zweimal
bitten und fickte ihn so richtig durch. Gleichzeitig blies Rosi ihm seinen Schwanz. Ich konnte in seinem Arsch so richtig spüren wie der Saft in ihm hochkam und gleichzeitig mit ihm kam ich auch. Er im Mund von Rosi und ich in seinem Arsch. Danach leckte ich Rosi und Heinz Siegrid bis beide wieder kamen. Nun nahm Sigrid meinen und Rosi den Schwanz von Heinz in den Mund und bliesen uns beide noch einmal bis wir in ihren Mündern kamen. Danach zogen wir uns alle wieder an und wir gingen zu unserem Wagen zurück.Aber nicht ohne uns für den nächsten Abend wieder zu verabreden
Das war mal wieder ein sehr gelungener Abend.