Story: Der Nachbar klingelt (2)

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von (gelöschter User) am 11.7.2015, 16:35:47 in Er+Er

Der Nachbar klingelt (2)

Er kam näher und fragte „Darf ich?“ . Eh ich antwortete hatte ich schon seine Hand an meinem Schwanz. Oh was hat dieser Kerl für zarte Hände, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Er schob langsam meine Vorhaut zurück und wartete auf einen Einspruch von mir. Der kam nicht, war ich doch geil wie Nachbars Lumpi. Ein kurzer Blick und er setzte seine Bewegungen fort. Das tat gut, warum erst jetzt dachte ich, kenne ich doch schon seit einigen Jahren. Aber besser spät als nie.

Ob ich das mag fragte er mich. Ich lächelte vor Freude. Er trat etwas näher und drücke mir sanft einen Kuss auf die Lippen. Jetzt war es um mich geschehen, ich verlor mich in diesen Moment. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge drang sanft aber stetig hinein. Ich sah Sterne vor meinen Augen und schloss sie um das Erlebnis noch besser aufzunehmen. Seine Arme umfassten mich und drückten mich an seinen kräftigen Körper. Nun nahm ich seinen Körpergeruch wahr, der wiederum meine Erregung noch weiter antrieb. Seine Hände begannen meinen Körper zu ertasten und dabei drückte er seine Unterkörper gegen meinen. Ich spürte ganz deutlich seinen Schwanz und dachte nur das dies sicher nur ein Traum ist. Sein Mund löste sich von meinem und er schaute mir in meine geöffneten Augen. Ich sah einen zufriedenen Mann der nun noch schöner wirkte. Er fragte mich ob es mir gut ginge. Meine Antwort kam prompt: “So gut wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt“. Das brachte ein Lächeln auf seine Lippen und nun nahm er meine Hand und führte sie an seine Hose. Welch` eine starke Schwellung konnte ich da spüren, fühlte auch etwas Feuchtes. Den möchte ich sehen, dachte ich mir. Kaum das der Gedanke zu Ende gedacht war, schob er meinen Hand am Gürtel vorbei in seine Unterhose. Ich hatte nur noch ein wenig Stoff zwischen meinen Händen und seinen Steifen. Ich schob mit zwei Fingern diesen Stoff beiseite und hatte das DING nun in der Hand. Was für ein Prachtkerl sagte ich und er lachte auf. „Zieh mich aus mein Süßer“. Ich konnte nicht anders als mich sofort daran zu machen. Ich öffnete seinen Gürtel, öffnete den Knopf der Hose und schob den Reissverschluss nach unten. Mein Beiden Händen zog ich die Hose herunter und sah auf einen tollen Slip. Eine Beule schaute mich an wie sie besser nicht sein konnte. Ich küsste diese Beule und roch daran. Ich fühlte deutlich die feuchte Stelle an der sich schon Vorsaft gebildet hat. Langsam entfernte ich den Slip und er schnellte ein Schwanz der Sonderklasse hervor. Dasselbe Lob was ich zu hören bekam konnte ich hier anwenden. Neben den tollen Riemen gab es noch eine tolle Behaarung rund um dem Schaft und den Sack. Ich knetete den Sack und hörte von oben ein Raunen. Das gefiel ihm wohl. Er entfernte nun meinen Bademantel und zog mich hoch. Er sagte zu mir: „Lust auf eine Runde spielen wie die im Video?“ Ein kräftiges „Ja“ kam heraus. „Möchtest Du meinen Schwanz in dir spüren?“ „Ja. Ich will es“ „Na dann man los“. Er platzierte mich vor dem PC und ich beugte mich vor, sodass mein Hintern fast waagerecht zu im Stand. Er kniete sich nieder und küsste meine Backen. Nun spreizte er sie und lies seine Zunge durch den Spalt wandern. Mir liefen Schauer runter und meine Geilheit stieg weiter an, seine aber auch. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Backen wurde stärker und ich spürte das erste Mal seine Zunge an meiner Knospe. Das wollte ich schon immer mal gemacht bekommen. War ich doch da hinten fast jungfräulich. Außer einen Dildo war dort noch niemand drin oder dran. Ich genoss das Ganze und sah das sich von meinem prallen Stück Silberfäden lösten und schon bis zum Boden reichten. Er spuckte auf meine Rosette und stand nun senkrecht hinter mir. Ich spürte dort seinen Schwengel und erwartete den Anstich. Ich war ganz locker, die Atmosphäre war so. Entspannt spürte ich keinen Schmerz und merkte dass es ihm Freude bereitete mich zu nehmen. Nun war seine Eichel drin und langsam drückte er ihn tiefer rein. Herr Müller machte das ganz sanft, so wie man es einfach machen sollte wenn es das erste Mal ist. Er stöhnte vor Freude und gab mir einen Kuss auf den Nacken. Mir wurde es warm ums Herz, ich glaube ich hatte mich verliebt. Sein Riemen war nun ganz drin und sein Beutel traf auf meinen. Schönes Gefühl die zwei dort vereinigt zu haben. Er schloss seine Arme um meinen Unterkörper und zog und drücke seinen Schwanz immer wieder hinein bzw. heraus. Mir wurde ganz warm und ich dachte, gleich kommt es mir. Nicht ganz ausgedacht schoss ich meinen Saft auf den Boden. Ganz erstaunt über das Geschehene schaute er mich an und ich sagte, „Nur weiter so“. Es folgte eine Steigerung der Stossfrequenz und mein Schwanz schaukelte im Takt mit. Mein Beutel klatschte immer gegen seinen und das trieb meinen Riemen dazu nach dem Abschuss immer noch voll da zu sein. Es fühlte sich an als würde sein Stengel immer tiefer in mich eindringen, er war ein guter Ficker. Ich lies mich geistig fallen und genoss nur noch die Situation. Seine Geschwindigkeit nahm zu und ich merkte wie der Saft langsam aus seinen Eiern hoch zur Eichel floss. Sein Schwanz schwoll noch mal etwas an und mit einem Erlösungsschrei spritze er mir alles in den Darm. Mir kam es zeitgleich und so war ich wie von Sinnen als er mehrere Schübe seiner Sahne in mir ergoss. Vor Lust kamen mir die Tränen und stöhnte ebenfalls. Es wurde ruhiger dort hinten, sein Riemen war aber immer noch drinnen. Leichte Bewegungen vernahm ich noch, doch dann machte es plopp und mein Loch war wieder frei. Er drehte mich um und gab mir einen langen Zungenkuss. Eine Hand ertastete meinen Riemen und schob noch etwas die Vorhaut zurück. Mein Saft sammelte sich an seiner Hand und diese leckte er dann ab. „Boysaft tut gut und hält gesund“ sagte er und wir lachten befreiend auf. ….

Was Herr Müller nun von mir wollte erfuhr ich erst später, das ist dann eine andere Geschichte.

Vorgänger "Der Nachbar klingelt (1)" lesen

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.09.2015, 17:26:07
  • ooebiried
    ooebiried am 07.08.2015, 22:59:29
    sehr gute story. gut beschrieben. ev. mehr absätze. wart schon gespannt auf die fortsetzung
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