Ich habe meiner Frau immer mal wieder von einer meiner „tease & denial“-Phantasien erzählt: von ihr über einen längeren Zeitraum total geil gemacht zu werden, aber eben nicht zu bekommen, was ich so sehr begehre. Alleine der Gedanke an die Gewissheit, am Ende leer auszugehen oder im besten Fall vor ihr wichsen zu „müssen“ raubt mir schier den Verstand…
Eines Abends überraschte sie mich damit: sie saß in der Wanne, rief mich zu ihr ins Bad und fragte, ob ich ihr eine Flasche Sekt aufmachen würde. Gesagt getan, servierte ich ihr ein Glas und stellte die Flasche gleich mit auf die Wanne. Alkohol und Entspannung zeigten langsam Wirkung

Ein wenig später rief sie nochmals nach mir und fragte, ob wir uns einen geilen Abend im Schlafzimmer machen wollten. Ich könnte ihr ja etwas heißes zum anziehen heraussuchen und schon mal auf‘s Bett legen.
Wow! Ich also ab vor ihren Kleiderschrank und nun hatte ich die Qual der Wahl - sie besitzt so viele schöne Stücke für besondere Momente im Bett. Schließlich entschied ich mich für ein paar schwarze, halterlose Netzstrümpfe und enge schwarze Stiefel mit hohem Absatz. Dazu eines ihrer kürzesten Kleider, einen schwarzen BH und den knappsten String. Keine Ahnung warum, aber unsere Box mit den Toys und Vibratoren hatte ich auch mal für später daneben gelegt. Die Vorhänge verdunkelt, ein paar Kerzen aufgestellt und fertig war unsere romantische Spielwiese - ich hatte ja noch keine Ahnung, welche süße Qual heute auf mich warten würde!
Einige Minuten später konnte ich hören, wie sie vom Bad ins Schlafzimmer ging und meine Vorfreude wurde sekündlich größer.
Doch zu meiner Verwunderung passierte über Minuten lang scheinbar nichts, so dass ich mich entschloss ihr ins Schlafzimmer zu folgen.
Die Türe hatte sie einen kleinen Spalt offen gelassen. So konnte ich hören und auch sehen, wie sie im Kerzenlicht auf dem Bett lag’ und sich mit ihrem Womanizer selbst befriedigte, während ich bis zum platzen geil im Wohnzimmer auf sie gewartet hatte!
Sie bemerkte mich sofort und sagte, dass sie seit dem Bad so geil wäre. Ich lachte sie an und erwiederte, dass ich es kaum erwarten könne, mit ihr zu schlafen.
Was nun folgte, überraschte mich jedoch: mein Schatz bat mich mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen, sie noch für ein paar Minuten alleine zu lassen und die Türe zu schließen, damit sie sich „auf sich“ konzentrieren könne. Ich würde heute Abend ganz bestimmt noch auf meine Kosten kommen - versprochen!
Ich war genau so erregt, wie perplex in diesem Moment und schloss die Türe.
Wir wollten uns einen geilen Abend machen und dann befriedigte sie sich alleine im Schlafzimmer und wollte mich nicht dabei haben?
So konnte nicht anders, als wieder leise zurück zu gehen und von außen an der Tür zu lauschen: doch sie war zunächst sehr leise, nur das Brummen ihres Toys war zu hören. Doch auch die Stille hatte etwas prickelndes, da ich ja wusste, was auf der anderen Seite der Türe passierte. Nach wenigen Augenblicken begann sie sehr leise zu stöhnen und schließlich deutlich hörbar, immer schneller zu atmen.
Dann wieder Stille. Ich konnte schließlich hören wie sie sich bewegte, ein Geräusch, dass nach dem Reißverschluss ihrer Stiefel klang und plötzlich ging die Tür auf. Da stand sie mit rotem Kopf. Sichtlich überrascht, mich vor der Schlafzimmertüre zu sehen, fragte sie, ob etwa an gelauscht hätte? Mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen wollte sie wissen, ob es mir gefallen hätte und ob ich bereit für „meinen“ Teil wäre?
Ich fing sofort an, sie zu küssen und Richtung Bett zu drücken, doch sie ließ nicht zu, dass ich sie anfasste?! Vielmehr bat sie mich, ihr erst die Sektflasche aus dem Bad zu holen, da die Nacht noch etwas länger dauern würde… So saß sie mit gespreizten Beinen auf der Bettkannte, streckte mir ihr leeres Glas entgegen und lächelte mich schmutzig an, als ich zurück kam.
Ich kniete mich vor sie, schon ihren Slip zur Seite und begann sie zu lecken. Sie war so nass und schmeckte umwerfend: eine tropfnasse Mischung aus Gleitcreme, dem Geschmack von Gummi und ihrem eigenen Saft - herrlich.
Dann drückte sie meinen Kopf immer wieder aus ihrem Schoß hinunter zu ihren Knöcheln. Ich genoss es, ihre Beine, ihre Stiefen und schließlich ihr Zentrum im Wechsel zu lecken.
Irgend wann stöhnte ich ihr zu, dass ich sie endlich ficken wollte. Doch sie ist sah mir tief in die Augen und sagte lachend: "kannst du dich noch an deinen Wunsch von neulich erinnern? Heute gefällt mir die Idee, dich verrückt zu machen und aufzugeilen bis du es nicht mehr aushälst und wixend vor mir explodierts - aber „MICH“ bekommst du heute nicht! Du wolltest es doch so, hast so oft davon erzählt, also genieße es. Ich werde hier sitzen, meinen Sekt trinken, mich von dir lecken lassen und dir zusehen wie du es für mich machst. Also fang ruhig an aber Spritz nicht ab bevor ich es sage!"
WOW! Also fing ich zitternd an, meinen nassen Schwanz in die Hand zu nehmen und mir vor ihr auf dem Boden kniend einen runter zu holen. Sie starrte mir Sekunden lang direkt in die Augen und genoss meinen erregten Blick. Immer wieder forderte sie mich auf, mein tuen zu unterbrechen und spielte kleine Spielchen mit mir. Ließ mich an ihrem Vibrator oder ihr Höschen lecken oder küsste mich über-innig… Ab und zu fasste sie mir in den Schritt und knetete meine Eier oder leckte verschiedenste Stellen meines Körpers bis ich nicht mehr anders konnte und laut stöhnend abspritzte während sich unsere Augenpaare direkt anstarrten.
Dass wir ein paar Minuten später übereinander hergefallen sind und doch noch gefickt haben wie wild, war ein geiler Ausklang - ganz auf meinen Schwanz konnte oder wollte sie doch nicht verzichten.
