Ne geile Party
Und ob. Letztes Wochenende auf ner Party. Ich hatte meine engen weißen Jeanshotpants übergestriffen. Mein BH und der String waren in bordeaux-schwarz. Ich hatte eine karierte Bluse an, die ich dann auf der Party hochgeknotet hatte. Unten rum kleine schwarze Sneakersöckchen und meine weiß-blauen Airmax. Hate mir einen Zopf geflochten.
Natürlich haben mir alle auf den Arsche geglotzt, ich habe sie regelrecht tuscheln hören über mich. Das war schon ein prickelndes Gefühl, wenn dir alle auf die Beine und den Arsch starren. Ich hab mir dann ein paar Jungs ausgesucht, die ich noch nicht kannte und mich mit denen unterhalten. Es ging dann schnell ins Flirten über. Ich hab mich dann immer rolliger und ziemlich flittchenhaft gegeben, mich bei einem Boy auf den Schoß gesetzt und bei anderen einfach meine nackten Beine quer über ihre Beine gelegt.
Es wurde dann immer heißer, hab mich dann auf einen konzentriert. Er hat mich dann in einer dunklen Ecke befummelt, ist mir mit den Händen auf meinen nackt geknoteten Bauch. Ich meinte dann, er soll mitkommen und bin mit ihm auf die Toilette. Wir haben abgeschlossen. Er hat angefangen mich abzuküssen. Ich hab ihn dann an die Wand dirigiert und bin vor ihm niedergesunken. Hab ihm die Hose geöffnet und hab ihn dann gleich in den Mund genommen. Er hat sofort gestöhnt und ich hab seinen Schwanz heftig bearbeitet. Irgendwann ist er zuckend in meinem Mund gekommen und ich hab zum ersten Mal geschluckt. Es schmeckt echt komisch aber es ist auch sehr sehr geil.
Von da ab bin ich untergegangen und die Jungs haben die Kontrolle über mich übernommen und nur noch ich wurde dirigiert, denn wie sich herausstellte war das eine Clique und natürlich hat sich herumgesprochen was ich gemacht hatte. Es hat nicht lange gedauert und der nächste hat mich auf die Toilette abgeschleppt. Diesmal wurde ich auf die Knie geschickt und musste tun was er sagt, und ich habs getan, völlig unterwürfig. Ich hab dem zweiten wieder einen geblasen. Auch er ist in meinem Mund explodiert. Ich hab wieder teilweise geschluckt. Dann bin ich echt nur noch das Nutzobjekt geworden und bin mit dem nächsten auf die Toiltte. Ich bin nur noch demütig niedergesunken und hab getan was er wollte. Mein blonder Pferdeschwanz wurde dirigiert und ich hab willenlos geblasen.
Ich hab es vier Boys oral besorgt, einmal stand ich an der Wand und der Boy hat mir befohlen auf die Knie zu gehen. Ich bin völlig schwach und wie im Demütigungsrausch niedergesunken. Und dann hab ich ihn unterwürfig befriedigt, ich war nur noch seine unterwürfige Sexsklavin.
Oh man, ich wurde echt fertiggemacht. Die haben sich wohl untereinander abgesprochen. Als ich dann mit dem fünften auf das Klo bin, wobei mich andere bestimmt beobachtet haben, wie ich mit einem Boy nach dem anderen aus dem großen Partyraum bin, hat er diesmal sofort angefangen mit mir rum zu machen. Ich wollte es jetzt nur noch besorgt bekommen. Die hatten mich eh schon zur totalen Schlampe gemacht, jetzt wollte ich total fertig gemacht werden. Doch der Typ war ein bisschen anders drauf als die vorherigen, die noch ziemlich von der Situation überwältigt waren. Er war viel selbstbewusster, ja geradezu dominant, was wiederum mich völlig überrascht hat.
Er mich ziemlich hart und dominant gegen die wand gepresst und meine arme gespreizt über meinem Kopf an die Wand gedrückt. Ich stand an die Wand gepresst wie x-förmig gekreuzigt, weil er auch mit seinen Füßen meine Beine leicht aufgespreizt hatte. Ich war plötzlich unfähig etwas zu sagen. Ich war wie gelähmt vor Spannung und der geilen Dominanz, die er an den Tag legte. Der war ganz anders als alle anderen bisher. Und ich muss sagen, der Typ sah extrem gut aus und das gepaart mit seiner Art hat mich noch mal völlig anders erregt. Diesmal hat ich mich wirklich völlig schwach und unterlegen gefühlt. Und dann kam was noch viel Heftigeres. Er meinte zu mir, direkt vor mir stehend und mich hart gegen die Wand pressend: "Sag mir was du willst, du kleine Schlampe!" Ich war völlig geschockt, konnte zuerst gar nichts sagen. in meinem Kopf drehte sich alles. Erst hat er mich hier praktisch gleich neben der Party an die Toilettenwand gepinnt und jetzt erniedrigte er mich auch noch. Ich hätte zumindest ein bisschen kess sein müssen, aber das Einzige was aus meinem Mund kam war: "Fick mich!" Doch das war noch nicht genug für ihn. Er meinte nur dreist: "Wie heißt das Zauberwort?" Diesmal habe ich nur noch schwach gestammelt: "Bitte fick mich!" Doch er wollte mich richtig erniedrigen, wollte wohl meine Grenzen austesten. In einem völlig dominanten Befehlston meinte er nur: "Bitte mich noch mal darum!" Und dann ist es wirklich passiert, ich habe völlig kapituliert, mich hier einem Wildfremden, den ich nur vom Sehen her kannte, völlig unterworfen. Vor Aufregung zitternd und schwach meinte ich nur: „Bitte, bitte fick mich richtig durch!" Aber auch da hat er noch immer noch keine Ruhe gegeben und meinte: "Noch mal! Ich will hören wie du um einen Fick von mir bettelst!" In meinem Kopf hat es gerast, ich wollte jetzt was sagen, protestieren aber ich war vor Erregung wie gelähmt, konnte nichts sagen. Er hatte mich jetzt völlig im Griff. Ich war so unvorstellbar erregt durch die demütigende Stellung, in der er mich gepinnt hielt, seine unvorstellbar dominante Ausstrahlung und meine eigene Unterwürfigkeit, die ich vorher noch nie erlebt hatte, nur noch vollkommen demütig. Und dann hab ich es getan, mich nicht nur zur Schlampe machen lassen, sondern auch noch absolut vollkommen unterworfen. Ich meinte nur noch: "Ich flehe dich an, bitte, bitte fick mich richtig durch, nimm mich richtig hart und dreckig, besorg es mir, bitte, bitte! Benutze mich!"
Ich hab mich selber gewundert, wie extrem ich mich einem Boy unterwerfe. Das war dann das endgültige Signal, und er hat meine kurze Shorts und den String runtergestriffen, so dass sie nur noch achtlos auf dem Bosen rumlagen, dann den Knoten in meiner Bluse gelöst und meinen BH zu Fall gebracht, so dass ich splitternackt bis auf meine Sneaker vor ihm an der Wand stand. Er hat mich kurz losgelassen um das Kondom über zu ziehen, was ich in meiner Shorts hatte und dann hat er mich regelrecht an die Wand mit seinem Schwanz festgenagelt, nicht aber ohne vorher dreist mit seinen Fingern meine Pussy zu bearbeiten, so dass ich vollkommen feucht geworden bin und schon stöhnen musste, was ihn sichtlich angemacht hat. Immer wieder hat er mich dann wie ein Presslufthammer gerammt und gerammt, hat mich an der Wand regelrecht hoch- und runtergeschoben. Ich war so erregt, dass ich diesen groben Fick geil fand. Zeitweise hab ich sogar die Beine um ihn geklammert. Ich habe nur noch gekeucht und gestöhnt, hab völlig die Kontrolle über mich verloren, während er die macht über meinen körper völlig an sich gerissen hat. Iich wollte nicht stöhnen, weil bestimmt auf dem Flur das gehört werden konnte aber ich konnte nichts dagegen tun, diese Erregung war einfach zu heftig, und er hat meine Arme die ganze Zeit wehrlos festgehalten. Er hat mich wie eine Fickpuppe genommen und mit mir gemacht was er wollte. Er hat mich dermaßen hart und heftig gefickt, dass auch ich sehr schnell richtig heftig gekommen bin (und er natürlich auch). Mein Körper hat in seinem festen Griff gezuckt wie unter Elektroschocks. Die Orgasmusschübe haben mich völlig irre werden lassen. Ich habe aufgespießt von seinem stahlharten, ziemlich großem Schwanz, an die Wand gekreuzigt, gezuckt und gestöhnt, völlig außer Kontrolle. Als er dann aus mir raus ist bin ich dann völlig fertig an der Wand runtergeglitten. Ich wurde nackt bis auf meine Sneaker gefickt, so wie er es wollte. Ich seh die Schuhe jetzt in einem anderen Licht wenn ich die wieder trage, das kannst du mir glauben. Das sind jetzt meine Fick-Sneaks.
Ich war danach fix und fertig. Vier Boys die mich oral benutzt haben und einer, der mich an der Wand regelrecht zu Brei gefickt hat. Ich hab mich dann von der Party abgesetzt.
Das war alles so heftig und hat sich so schnell entwickelt, ich kann es jetzt noch kaum realisieren. Allerdings glauben ich, dass es auch so schnell hintereinander ging, weil die Jungs ne Klicke waren und sich dann untereinander abgesprochen haben.