Story: Aufgaben...

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von Pascal am 23.8.2006, 08:47:57 in Extrem & Bizarr

Aufgaben...

An meinen Herrn,

Ich habe deine mail gelesen, als ich von der Arbeit nach Hause kam.
da ich recht verschwitzt war, beschloss ich zu duschen und mich
umzuziehen. Meine Wahl fiehl auf ein eng anliegendes türkises
Oberteil und einen weißen Baumwoll-Wickelrock, der etwa 10cm
oberhalb des Knies endet. Ich sog dazu weiße Riemchen-
sandalen an, die Pfennigabsätze haben, damit beim Laufen das
Klacken der Kugeln übertönt wird. Wie gefordert, habe ich keinen Slip
angezogen, und mir vor Verlassen der Wohnung die Kugeln in
meine Pussy eingeführt. Ich bin zum nächsten Supermarkt gegangen
der nur 5 Minuten zu Fuß entfernt ist. Ich habe etwa 10 benötigt,
da ich sehr oft stehen bleiben musste. Dadurch, dass ich keinen
Slip trug, spürte ich etwa nach halber Strecke, wie mein Saft an meinen
Oberschenkeln entlang floss. Ich musste auch ständig aufpassen,
das die Kugeln nicht heraus flutschten. Im Supermarkt suchte ich
mir eine passende Gurke und einen Maiskolben aus. Die Gurke
ist etwa 35 cm lang und 5 cm dick, der Maiskolben nur etwa 20 cm
aber dafür 6 cm dick. Auch die geforderten Handschuhe habe ich gefunden.
Es sind hellblaue, enganliegende, an den Handflächen und Handrücken
genoppte Gummihandschuhe, die mir etwa bis zur Hälfte des
Unterarms reichen. Die Frau an der Kasse schaute etwas ver-
wundert auf die Auswahl meines Einkaufs, sagte jedoch nichts.
Wahrscheinlich war es recht offensichtlich, das ich nicht gerade
Salat machen will.
Da ich mit den Kugeln unmöglich hätte viel länger laufen können,
ohne auf offener Straße einen Orgasmus zu bekommen und vor-
her schon überlegt hatte, wo ich hingehen könnte, lief ich auf direktem Weg
zu H&M. Die Umkleidekabinen dort stehen nicht direkt nebeneinander
und sind ein wenig vom Verkaufsraum sepperiert. Ferner sind sie
recht geräumig und haben lange, rote Vorhänge, die man richtig
zuziehen kann. Ich ging durch den Laden, nahm irgend eine Hose
von der Stange, und suchte mir eine Umkleide. Ich zog den
Vorhang sorgfältig zu und schob meinen Rock nach oben. Die
Kugeln ließen sich ganz leicht herausziehen. Sie wanderten
in den Einkaufsbeutel, aus dem ich gleichzeitig die Gurke hervor
holte. Ich habe Gurke und Maiskolben vorher auf der Damentoilette
gewaschen, da ich keine Kondome zum drüberrollen hatte.
Ich begutachtete die Gurke noch einmal kurz und setzte sie dann
an meine Pussy. Ich beugte mich leicht nach vorn, da die hintere
Kabinenwand verspiegelt war. So hatte ich einen guten Blick auf
meine Pussy. Es war kein Vorspiel mehr nötig, da ich ohnehin
völlig nass war, also schob ich ohne zögern etwa die
Hälfte der Gurke in mich. Ich bekam sofort weiche Knie, schaffte
es aber, mich irgendwie auf den Beinen zu halten. Nach etwa
5 Minuten war ich fast soweit, als plötzlich eine Verkäuferin
fragte, ob alles in Ordnung sei und ob sie mir helfen könne.
Sie hatte wohl mein doch etwas zu lautes Stöhnen gehört und
dachte ich bräuchte Hilfe. Ich schaffte es grad noch den Rock
herunter zu ziehen, bevor sie in die Kabine schaute. Ich
versuchte krampfhaft, die in mir steckende Gurke in meiner
Pussy ein zu klemmen und sagte mit hochrotem Kopf, dass es mir
gut ginge. Sie sah mich sehr lange fragend und eindringlich an, als
ob sie versuchte meine Gedanken zu lesen und fragte
noch einmal mit einem sehr seltsamen Lächeln, ob ich sicher keine
Hilfe von ihr bräuchte. Ich verneinte, sie nickte freundlich und ver-
schwand. Als ich mich von dem Schreck erholt hatte, bemerkte
ich warum sie so seltsam gelächelt hat. In dem Spiegel hinter mir
konnte man deutlich die Beule erkennen, die die Gurke in meinem
Rock verursachte. Außerdem war die ganze Innenseite meiner
Oberschenkel mit glitzernden Rinnsalen meines Saftes bedeckt,
die ebenfalls gut zu sehen waren. Sie hat vielleicht nicht gewusst,
was ich zwischen den Beinen hatte, aber was ich in der Kabine
tat, war wohl offensichtlich für sie. Ich wollte eigentlich sofort verschwinden,
aber wolte deinen Befehl auch nicht missachten, also schob
ich den Rock wieder nach oben, und fickte mich heftig mit etwa 2/3
der Gurke. Nach knapp 2 Minuten, kam ich so heftig, das ich mir auf
die Hand beißen musste um nicht zu schreien. Danach verließ
ich den Laden fluchtartig und rannte fast zurück nach Hause.

Zu Hause angekommen musste ich erst einmal Luft holen.
Mein Herz schlug wie wild und ich dachte, dass das wohl
das verrückteste war, was ich je gemacht habe.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, erinnerte ich mich an deine
zweite Aufgabe und beschloss, das der Wohnzimmerteppich der
richtige Ort dafür wäre. Ich holte aus dem Schlafzimmer noch
meine Tube mit Gleitgel und die,von dir geforderten, Wäscheklammern
und zog mich dort auch gleich komplett aus. Die Gurke und den
Maiskolben hette ich bereits auf dem Wohnzimmertisch deponiert.
Ich beschloss zuerst die Klammern anzubringen und begann meine
Nippel hart zu streicheln und Jeweils eine Klammer an ihnen zu
befestigen. Anschließend lehnte ich mich mit dem Rücken an die
Couch, zog mit der linken Hand erst meine linke dann meine rechte
Schamlippe etwas nach aussen und befestigte jeweils 2 Klammern.
Jedes mal, wenn eine der Klammern zubiss, durchlief mich ein wohliger
Schauer. Nachdem alle Klammern an Ort und Stelle saßen,
kniete ich mich auf den Teppich, Po in die Luft und Kopf auf den Teppich.
Ich nahm den neben mir liegenden Maiskolben und fuhr mit
der Spitze über meine Pussy. Die Klammern hatten dafür gesorgt,
dass ich bereits wieder vor Geilheit tropfte. Es bereitete mir also
keine Schwierigkeiten den Kolben langsam aber bestimmt einzuführen.
Ich spürte, wie jedes einzelne Maiskorn an den Innenwänden
meiner Pussy rieb und mich über alle Maßen stimulierte.
Die Dicke des Kolbens füllte mich völlig aus und ich wäre am liebsten
auf der Stelle gekommen, aber die Gurke fehlte ja noch.
Ich nahm einen guten Schuss Gleitgel und massierte ihn mit meinen
Fingern in die Rosette. Nachdem ich mich gut genug geschmiert
fühlte, schob ich erst einen, bald darauf zwei Finger in meinen Po
und begann mich zu ficken. Nach kurzer Zeit schob ich einen
dritten hinein und spreitze sie auseinander. Ich ließ zwischen meinen
gespreitzten Fingern noch etwas mehr Gel in meinen Hintern
laufen, bevor ich die Finger heraus zog. Ich drückte die Spitze
der Gurke gegen mein Po-loch in dem sie bald darauf unter heftigem
stöhnen meinerseits, fast bis zur Hälfte verschwunden war.
Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich griff mit einer Hand
den Maiskolben, mit der anderen die Gurke und fickte mich mit beiden
sehr hart und sehr schnell. Die Klammern taten ihr Übriges und es dauerte
nicht ganz zehn Minuten, bis es mir sehr heftig kam. Ich kippte
auf die Seite und blieb wie benommen liegen, das Gemüse immernoch
in mir steckend. Nach einigen Minuten Erholungspause schaffte ich es
die Klammern abzunehmen und die Freudenspender aus mir zu ziehen,
die sich beide mit einem leisen Plopp aus mir verabschiedeten.
Danach habe ich mich erschöpft aber glücklich unter die Dusche gestellt,
und den restlichen Abend mit dem Kraft sammeln für deine nächste,
hoffentlich ebenso geile, Aufgabe verbracht.

deine Sklavin

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