von (gelöschter User) am 16.9.2014, 13:27:26 in
Sie+Er
Sonja fickt, Nath geht fremd
Sonja, Nath und ich waren auf dem Weg zu einem Punkfestival in der Eifel. Es kamen ein paar dutzend Leute, was für den Veranstalter schon einen großen Erfolg darstellte. Wir freuten uns sehr darauf.
Auf dem Weg dahin verbrachten wir knapp 2 Stunden in Naths Corsa. Für 3 ausgewachsene Leute Anfang 20 bzw. knapp darunter war der Wagen natürlich viel zu klein, aber wir arrangierten uns. Sonja saß auf der Rückbank und blätterte in Illustrierten. Nath fuhr. Ich verbrachte die Zeit damit den Seitenspiegel so einzustellen, das ich Sonja direkt aufs Dekolleté gucken konnte, ohne das Nath davon etwas merkte. Sie nutzte den Spiegel sowieso nie und war viel zu sehr mit Autofahren beschäftigt. Als ich soweit fertig war schickte ich Sonja eine SMS mit den Worten „Und jetzt nicht mehr bewegen ;-D“.
Nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, grinste sie mich verschmitzt im Spiegel an und tat mir den Gefallen. Sie begann sogar ein wenig zu Posen, was meine Hose schnell enger werden ließ.
Doch leider, wie es mit allen schönen Dingen ist, ging die Fahrt dann bald dem Ende entgegen. Je näher wir dem Festival kamen, umso mehr Autos säumten die Straße. Sie wurde von einem schmalen Grasstreifen eingerahmt. Links und rechts daneben nichts als Felder und Berge. Wir hatten Glück und fanden noch einen recht guten Parkplatz in der weiteren Nähe der Bühne, der dennoch nicht direkt einsehbar war. Nachdem wir unsere Sachen in Rücksäcke verstaut hatten, machen wir uns auf den Weg. Nath und ich Hand in Hand, Sonja neben Nath.
Beim Festival war einiges los. Vor der Bühne tanzten und tobten viele junge Leute. Mädchen in kurzen Röcken und knappen, engen Tops mit mal großen, mal kleinen wippenden Brüsten sprangen umher. Die Kerle waren meist oben ohne unterwegs. Bei über 25°C kein Wunder.
Die Musik dröhnte aus mehreren Boxen. Die Bühne sowie fast die gesamte Tanzfläche waren überdacht. Falls es regnen sollte, wurde vom Veranstalter propagiert, müsse kein Fan beim Party machen nass werden. Jetzt wurden zwar dennoch alle nass, aber das positiv. Die geballte Ladung jugendlicher Pheromone war auch noch aus einiger Entfernung zu vernehmen.
Wir gingen rechts der Tanzfläche an Ständen der spielenden Bands vorbei, trafen einige Bekannte, hielten ein Pläuschchen, tranken das eine oder andere kühle Getränk und mischten uns unter das Volk. Es war gerade erst gegen halb sechs. Die Hauptband stand für 22 Uhr auf dem Zettel. Aber wir wollten so viele Bands wie möglich für unseren wahnsinnig hohen Eintritt von 11 Euro sehen. Wir hüpften und sprangen durch die Menge. Ich mit den Augen zu oft in Sonjas Dekolleté als auf Nath gerichtet.
Zwischen den Bands, die alle um die 45-50 Minuten spielten, gab es kurze Pausen zum Erholen und Umbauen. Die Wartezeit wurde durch leise Musik untermalt. Manche Besucher gingen zurück zum Auto, andere blieben direkt vor der Bühne stehen. Wiederrum anderen legten sich auf die angrenzende weitflächige Wiese und chillten. Pärchen küssten sich innig oder rieben ihre verschwitzten Körper aneinander. Besonders ein Paar zog viele Blicke auf sich. Selbst wir 3 mussten mit teilweise offenem Mund zusehen. Sie mit langen dunklen Haaren im Minirock und durch geschwitztem Tank Top ohne BH und einer geilen, festen Oberweite saß auf ihrem Freund. Er, natürlich oben ohne, hatte ein muskulöses Sixpack und einen leicht behaarten, braun gebrannten Körper. Sie bewegte ihr Becken lasziv und erotisch über das seine. Vielleicht hatten sie gerade Sex. Ihre Pussy war durch den Mini leider verdeckt. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Atmung tief und von leichtem Stöhnen begleitet, ihre Hände mal auf ihren Brüsten, mal auf seinem Körper, mal drückte sie auch seine Hände auf ihre Brüste. Die beiden waren voll und ganz in ihrem Element und kümmerten sich nicht um die Blicke der anderen. Viele Kerle drehten sich verschämt zur Seite und verbargen ihre Erektionen. Mir wurde auch ganz anders und mein Schwanz richtete sich auf.
„Du Nath, lass uns nochmal zurück zum Auto.“ bat ich meine Freundin.
„Wieso? Kannst du nicht eben alleine gehen?“ antwortete sie genervt.
„Nein, ich möchte bitte, dass du mitkommst“ sagte ich und legte ihre Hand provokativ auf meinen Schritt. Nath sah mir in die Augen und verstand.
„Sonja, passt du bitte kurz auf unsere Sachen mit auf? Wir müssen eben zum Auto zurück.“ richtete Nath ihre Bitte an die auf der Wiese neben uns sitzende Sonja. Sie war grade in ein Gespräch mit einem mir Unbekannten vertieft.
„Ja, ja stellt sie zu meinen Sachen dazu. Was wollt ihr denn am Auto?“ fragte sie irritiert.
„Ein wenig entspannen.“ entgegnete ich mit einem Augen zwinkern.
„Ach so, ja dann viel Spaß beim ficken. Treibt es nicht so bunt wie diese beiden da.“ sagte sie und drehte sich wieder ihrem Bekannten zu.
„Nee, passt schon. Kannst ja berichten.“ scherzte ich noch.
Nath und ich machten uns auf den Weg zum Auto. Auf dem Weg dahin sahen wir ein paar parkende Wagen, dessen Heckscheiben mit Decken abgehangen waren oder wo das gesamte Auto
wackelte. Aber hey, es war ein Punk Festival für junge Leute. Wer hätte nicht gerne bei schönem Wetter Sex? Egal, ob auf der Wiese, auf dem Klo oder im Auto? Und egal mit wem.
An Nath´s Wagen angekommen öffneten wir die Tür, ließen erst einmal die Wärme etwas raus und setzten uns dann auf die Rückbank. Nath schloss die Tür. Ich lehnte mich auf die Seite und nahm Nath in den Arm. Zaghaft und schüchtern näherten sich unsere Lippen.
„Was ist wenn uns jemand beobachtet?“ fragte sie ängstlich.
„Was soll schon passieren? Dann schauen die eben zu. Und?“ versuchte ich ihre Nervosität zu verringern. Helfen tat es allerdings nicht viel. Sie war sehr verunsichert in allem was sie tat. Anscheinend war ihr die Situation mit dem Pärchen auf der Wiese unangenehm gewesen.
Ich begann das Heft in die Hand zu nehmen und streichelte über ihren Arm. Ich redete ihr gut zu und hoffte, dass sie sich so bald entspannen möge. Nach wenigen Minuten kam sie zur Ruhe. Ich versuchte mein Glück erneut und drückte ihr meine Lippen auf. Sehr zaghaft öffnete sie ihren Mund und ließ meine Zunge mit der ihren spiele. Ich ließ mir viel Zeit dabei, streichelte ihr übers Haar, nahm sie fest in den Arm und vermittelte so ein Gefühl von Sicherheit. Langsam entspannte Nath sich merklich. Ich wurde forscher und küsste ihren Hals, streichelte dabei sanft über ihre Hüfte. Wenig später ruhte meine Hand dann schon auf ihrer Brust. Doch leider zu früh gefreut. Sie drückte meine Hand schüchtern beiseite. Doch ich wollte mehr und machte mit Streicheleinheiten und hemmungslosem Knutschen weiter. Und langsam, sehr langsam aber stetig brach das Eis und Nath ließ meine Hand bei einem weiteren Versuch auf ihrer Brust ruhen. Ich hatte mein erstes Zwischenziel erreicht.
Sonja liefen die Schweißperlen die Stirn runter. Ihr war unglaublich heiß nach dem vielen hüpfen und springen. Die Sonne knallte immer noch mit einer unangenehmen Stärke auf das Festivalgelände nieder. Sie stand auf der Wiese, vor sich die Rucksäcke, und unterhielt sich mit Mark, einem Bekannten. Ihre Augen waren auf das sich liebende Pärchen gerichtet. Sonja ließ im Gespräch die Gedanken um die Frau kreisen. Wie fühlte sie sich? War ihr Freund ein guter Liebhaber? Turnten sie die vielen Augen auf ihrem durchschwitzten Körper an? Sonja wurde geil, ließ es sich aber nicht anmerken.
„Und wie lange seid ihr schon hier?“ fragte sie Mark.
„Seit heute Morgen. Wir wollten keine Band verpassen.“
„Mit wem bist du´n hier?“
„Wir sind zu 4.“
„Aha…Und mit wem?“
„Kumpels halt.“
„Ah ja. Und wo sind die?“
„Keine Ahnung. Glaube die sind n paar Bier kippen.“
„Ok.Darauf hätt ich jetzt auch Lust. So´n kühles Bier.“
„Ja, geh doch und hol dir eins. Ich warte hier und passe solang auf die Sachen auf.“
„Ich könnte auch hier bleiben und du spendierst mir eins“ grinste sie Mark an.
„Und was krieg ich dafür?“
„Sei nicht so selbstsüchtig. Reicht es dir nicht einem süßen Mädchen wie mir eine Freude zu machen?“ versuchte sie Mark in einen Flirt einzubinden.
„Öhm.nee.Ich hab heute schon 5 Bier ausgegeben. Und siehst du auch nur eine der 5 Weiber neben mir stehen? Alles elendige Fotzen, ey. Haben sich alle verpisst als sie die Becher in der Hand hatten. Ich gebe heute keinem mehr was aus.“
„Na, dann waren das eben die falschen. Ich verspreche dir, das ich mich revanchieren werde.“
„Und wie?“
„Wirst du schon sehen.“ zwinkerte sie ihm verschmitzt zu. Mark grinste. Anscheinend hatte Sonjas Charme den Zweck erfüllt. Mark verschwand zum Bierstand. Er war genau das, was sich Sonja unter einem echten Mann vorstellte. Groß, stämmig gebaut und ein gepflegter Bart im Gesicht. Im Bett würde er bestimmt auch gut abgehen, dachte sie sich, während sie Marks Arsch begutachtete.
Sonja hockte sich hin und ließ etwas kühlen Wind unter ihren knie-langen Rock wehen. Das Pärchen auf der Wiese schien sich jetzt etwas zu erholen. Sie lag auf ihm und bewegte sich nicht mehr allzu sehr. Sonjas Slip fühlte sich durchnässt an, durchnässt von ihrem Saft. Mit einem beherzten, schnellen Griff zog sie ihn beiseite und ließ frische Luft an ihre Pussy. Das fühlte sich sehr geil an. Just in dem Moment wehte eine erfrischende Brise über die Felder. Diese genoss sie erst ein paar Sekunden, stand dann auf und breitete ihre Arme aus. Eine bessere Erfrischung war nicht in Sicht.
„So, hier ist dein Bier“ hörte sie Mark hinter sich.
„Danke dir.“ nahm Sonja ihren Becher in die Hand. 0,4l Becher. Geil. Nach einem großen, tiefen Schluck sah sie Mark an und goss sich den Rest des Bechers über ihr Top.
„Oh, wie ungeschickt von mir.“
„Was tust du denn da?“ machte Mark große Augen.
„Ihh, ist das eklig. Ich muss mich umziehen.“ entschied sich Sonja.
„Ok, ich warte hier und passe auf deine Sachen auf.“
„Nichts da. Du kommst mit.“
Sonja nahm die Rucksäcke. Mark blickte immer noch etwas verdutzt aber durchaus interessiert auf Sonjas nasses Top. Er warf sich seinen Rucksack um, trank noch schnell seinen Becher aus und folgte ihr.
„Wo habt ihr geparkt?“ fragte sie.
„Gleich hinter der Bühne. Ein dunkler VW Bus.“
„Ihr seid mit einem Bus hier? Ey, wie geil ist das denn? Wir mussten uns zu 3 Leuten einen Corsa teilen.“
„Ja normal. Wenn 4 Kerle schon alleine unterwegs sind, dann aber richtig. Moment, ich gehe vor.“
Sie kämpften sich an den Zuschauern des Pärchens sowie den Schlangen vor den Toiletten vorbei. Direkt neben der Bühne standen viele Transporter der Bands neben und hintereinander auf weichem Gras geparkt. Ziemlich eingekeilt fand sich der dunkle Bus von Mark und seinen Freunden wieder.
Der allgemeine Zustand war.Naja.Sagen wir es so. Er fuhr.Noch.
Die Fenster waren etwas abgedunkelt. Rost machte sich langsam überall bemerkbar. Der Lack war mehr oder weniger komplett ausgebleicht. Das Gras ringsherum hatte bereits viele Brandflecke von den gerauchten Zigaretten abbekommen. Ein benutzter Grill stand neben der Seitentür. Sonjas Augen wurden immer größer je näher sie dem Bus kam. Die Schweine hatten tatsächlich einen Grill dabei.
„Ey ist das geil oder ist das geil.Ihr habt einen Grill mitgenommen?“ Mark schüttelte den Kopf.
„Was an '4 Kerle alleine unterwegs' hast du eben nicht verstanden? Natürlich haben wir einen Grill dabei. Wir haben auch alle im Bus gepennt.“ Mark öffnete die Tür. Ein leicht stickiger
Schweiß-Bier-Rauch Geruch durchströmte Sonjas Geruchsnerven. Es war bewundernswert aufgeräumt und sauber. 2 gegenüberliegende Bänke. Der Klapptisch nicht aufgestellt. So hatten tatsächlich 4 Leute Platz. Klar, es war nicht luxuriös, aber für 2-3 Nächte reichte es durchaus. Sonja tritt hinein.
„Also, ich ziehe mich dann mal um.“ sagte sie und setzte sich auf die Bank links der Tür.
„Ok, ich warte hier.“ sagte Mark und zog die Tür von außen zu. Sonja intervenierte.
„Mark, du kommst sofort rein!“ schnauzte sie ihn an.
Still setzte er sich Sonja gegenüber und schloss die Tür. Von innen.
„Komm, setz dich neben mich.“ bat sie freundlich. Mark tat ihr den Gefallen. Mit respektvollem Abstand setzte er sich ans andere Ende der Sitzbank. Sonja lächelte.
„Holst du schon mal mein weißes Hemd aus dem Rucksack?“
„Klar, wo liegt es denn?“
„Irgendwo da drin.“ Sonja drehte sich um und zog ihr durchnässtes Top samt BH aus. Mark sah zum ersten Mal ihren tätowierten Rücken. Ihm gefielen die Motive von freier Natur, roher Gewalt und wilden Tieren.
„Starke Tattoos“ kommentierte er.
„Danke. Jedes erzählt eine andere Geschichte. So wie es sein soll, oder?“
Mark blieb jedes weitere Wort im Hals stecken. Sonjas Brüste waren durch die spiegelnde Scheibe eindeutig zu erkennen. Mark wurde von diesen Anblick überrascht und geil, hatte sogar Probleme sich auf die Hemd Suche zu konzentrieren. Aber nach ein paar Augenblicken fand er es und reichte es Sonja. Ein riesiges weißes Hemd. Viel zu groß, als das es ihr passen würde. Auch wenn sie eher fülliger Natur war, in dieses Hemd passte sie locker 2x. Sie zog es über und öffnete ein Fenster. Draußen hängte sie ihre Sachen an einen Fensterhaken. Provozierend wippte sie während dessen mit ihrem runden, prallen Arsch hin und her. Mark rückte kurz an ihren Arsch heran und roch den Duft ihrer nassen Fotze. Das brachte ihn noch mehr auf turen. Sonja wußte genau was hinter ihr geschah und grinste in sich hinein. Sie hatte erreicht was sie wollte und schloss das Fenster wieder.
Dann lehnte sie sich gegen die Wand. Ein Bein schlug sie über die Sitzbank, das andere ließ sie hängen. Nur mehr ihr Rock verbarg den freien Blick auf ihre Schamlippen. Mark schaute ihr auf die hängenden, vollen Brüste. Ihre Nippel richteten sich auf. Sonja war geil und feucht. Richtig feucht.
„Und was machen wir solange bis das Hemd trocken ist?“ fragte sie. Mark rutschte ohne ein Wort zu verlieren zu ihr und legte seine Hand auf ihre Brust. Sonja schaute ihn schmutzig geil an.
„Endlich.“ flüsterte sie und zog Mark zu sich runter. Sekunden später berührten sich ihre Lippen und ihre Zungen spielten schmatzend miteinander. Beide ließen sich gehen und atmeten erregt ein und aus. Mark wollte Sonjas Hemd ausziehen, aber Sonja wehrte sich.
„Das bleibt an!“ befahl sie und führte Marks Hand unter ihr Hemd zu ihrer nackten, weichen und erregten Brust.
Sonja war geil, keine Frage. Aber was ihre Figur anging, da wollte sie sich nicht jedem komplett so zeigen, wie sie geschaffen war. Einige ihrer Pölsterchen waren ihr zu unangenehm. Zumindest vor Mark.
Ihn schien das nicht sonderlich zu stören. Er bearbeitete ihre Brüste genauso lustvoll, als wenn Sonja nackt vor ihm liegen würde. Ihre Hand ging an seinen Gürtel und öffnete ihn. Erfreut blickte sie auf die sich abzeichnende Beule in seiner Hose. Langsam öffnete sie auch den Knopf und noch langsamer den Reißverschluss. Mark drehte fast durch.
„Jetzt mach schon!“ raunte er sie an. Sie grinste nur und zog ihm seine Hose mit samt seiner Short in einem Ruck runter. Mark stöhnte leicht auf und fühlte eine große Erleichterung. In seiner Hose war es viel zu eng geworden. Sein Schwanz ragte hart und nahezu kerzengerade von ihm ab. Sonja blickte mit Begeisterung auf sein Prachtstück. Sie konnte ihn mit beiden Händen komplett um greifen und richtig hart wichsen. Erste kleine, durchsichtige Tröpfchen machten sich schnell auf seiner dicken Eichel breit. Sie drückte Mark leicht zurück und ließ ihren Kopf langsam und lustvoll auf seiner Eichel nieder. Wieder und wieder. Mark schloss seine Augen und genoss mit tiefem Stöhnen Sonjas zart feuchte Lippen auf seiner Eichel. Mit langsamen auf und ab Bewegungen lutschte sie seinen Schatz mit geilem Schmatzen umrahmt. Zug um Zug nahm sie ihn tiefer in sich auf. Ihre Hände griffen seinen dicken Sack und kneteten die darin kochenden Eier stark durch. Mark wusste nicht mehr wie ihm geschah. Er sah zu Sonja runter.
„F…f…Ficken!“mehr konnte er nicht mehr sagen. Sonja griff in ihren Rucksack und holte für Marks Prügel einen passenden Regenschirm. Mit gekonntem Griff zog sie ihn über, legte sich mit gespreizten Beinen vor ihn, schob ihren Rock beiseite und flüsterte mit schmutziger Stimme:
„Dann komm doch her.“
Mark drückte ihre Beine bis auf ihre Schulter, rieb seine dicke Eichel kurz zwischen ihre aufgedunsenen Schamlippen und drang fließend in Sonjas Fotze ein. Beide stöhnten ekstatisch, während Mark mit leidenschaftlichen Stößen begann.
Naths Lippen umschlungen meine Zunge. Sie verlor ihre Schüchternheit und legte mir sogar von sich aus ihre Brüste offen. Ich ließ mich nicht lange bitten und umfasste ihren Busen mit beiden Händen. Im Auto staute sich unsere Hitze immens auf. Als Resultat beschlugen die Scheiben.
„Nath, uns sieht hier keiner. Los, zieh deine Hose aus. Ich will dich.Jetzt.“ drängte ich sie.
„Mach du es doch selbst.“ flüsterte sie zurück. So geil hatte ich sie selten erlebt. Ich hielt es nicht mehr aus und riss mir erst mein Hemd und meine Hose vom Leib. Nath machte große Augen als sie mich nackt und mit harter Latte sah. Ihre Hand suchte meinen Schwanz und streichelte sanft den Schaft entlang.
„Ich finde deinen Schwanz schön. Er macht mich geil.“ flüsterte sie mir ins Ohr und leckte an meinem Ohrläppchen. Meine Hände waren überall. Zum einen zog ich ihr das Oberteil und zum anderen ihre Hose aus. Nur noch im Slip bekleidet setzte sie sich mir gegenüber und streichelte meine harten Nippel.
„Naaa.ficken?“ sagte sie zart und wollüstig. Ich wollte schon auf sie springen, als sie abwiegelte.
„Du bist mir noch lange nicht geil genug.“ sprach sie und lehnte sich zu mir. Ich fühlte ihre Wärme und ihr nasse Haut. Sie nahm meine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Die andere führte sie zaghaft und langsam zwischen ihre nassen Beine. Mein Schwanz zuckte als ich mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte streifte. Nath stöhnte auf. Ich packte ihre Brust, zog an ihrem Nippel, drückte meinen Mund auf ihren und fingerte durch ihre pitschnassen Schamlippen. Sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr raus. Ihre Hand wichste mich, massierte meine dicken Eier, fing meine Lusttropfen auf und verteilte sie wieder auf meiner Eichel. Wir waren so geil aufeinander wie noch nie zuvor. Mir kam es schon fast, als sie mir auch noch zaghaft den Damm streichelte und Andeutungen machte noch tiefer gehen zu wollen.
„Mir kommt es, wenn du nicht sofort aufhörst.“ stöhnte ich in ihr Ohr. Und leider tat Nath genau das und nahm ihre Hand von meiner zuckenden Latte.
„Wer nicht warten kann, der muss warten lernen.“ sagte sie in strengem Ton.
„Also Finger weg.“
Nath legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Schoß, die Beine angewinkelt.
„Leck mich.Ich will dich spüren.“
Ich sah fast Sternchen vor Geilheit und neigte meinen Kopf zu ihrer Fotze. Vorher öffnete ich noch das Beifahrerfenster. Es wurde doch etwas zu stickig hier drin. Sanft und mit voller Hingabe leckte ich ihr die Schamlippen ab und kümmerte mich dann intensiv um ihren Kitzler. Nath lag da und stöhnte. Ihre Hände streichelten meinen Arsch. Wir lagen in umgekehrter 69er Stellung. Sie sah, wie mein Schwanz erregt auf und ab wippte ohne dass sie ihn berührte. Tröpfchen für Tröpfchen meines glasklaren, zähflüssigen Vorsafts rieselte in ihren Mund. War es der Geschmack, der Geruch unserer Leidenschaft, die Situation an sich oder alles zusammen. Egal was es war, es brachte sie dazu, sämtliche Hemmungen zu verlieren. Wollte sie meinen Schwanz jetzt noch nicht anfassen, so zog sie ihn nun zu ihrem Mund und ließ meine Eichel schmatzend hinein gleiten. Ich stieß sofort wie ein wilder zu. Ihre Pussy war so nass wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Ihr Geruch und ihr Geschmack turnten mich zusätzlich an. Das ganze Spiel genoss ich so lange und so intensiv es ging. Doch hielt ich leider nicht allzu lange durch und kündigte mein Abspritzen an. Nath hörte sofort wieder auf mich in jedweder Hinsicht zu berühren, doch es war zu spät. Meine Eier zogen sich stark zusammen, meine Eichel pulsierte. Schub um Schub entlud ich mich auf ihren Brüsten, ihrem Bauch und sogar auf Teilen der Sitze. Es war eine riesengroße Befreiung für mich und eine heftige Ladung noch dazu. Laut stöhnte ich während meines Abgangs. Leicht zitternd richtete ich mich auf und kniete vor Nath. Ein Anblick für die Götter. Zwischen ihren harten Nippel lagen zähflüssige Spermatropfen, bis zu ihrem Bauchnabel. Sie schien allerdings nicht sonderlich glücklich über meinen Erguss gewesen zu sein.
„Und was ist jetzt mit mir?“ fragte sie leicht angesäuert. Da klopfte es plötzlich ans Fenster der Beifahrertür.
„Hey, ihr da. Macht mal die Tür auf.“ drang eine Stimme ins Wageninnere.
Nackt und mit noch halb steifem Schwanz öffnete ich vorsichtig die Tür und sah einen Mann. Ungeniert wichste er seinen harten Schwanz und blickte an mir vorbei auf Nath.
„Hi, ich bin euch gefolgt und habe die ganze Zeit zugeschaut. Deine Freundin ist eine echt geile Sau. Wie wär´s?“ fragte er mich und zog sich dabei schon seine Hose aus. Sein Schwanz war nicht sehr viel größer oder länger als meiner, aber er stand noch in vollem Saft.
„Ich öhm…Ich weiß nicht…“stammelte ich daher und blickte zu Nath. Aber die war schon in voller Vorfreude und rieb sich ihre vollgespritzten Brüste.
„Lass den Mann rein!“ rief sie mir zu.
Ich stieg aus dem Wagen. Der Fremde setzte sich zu Nath und drückte ihre Schenkel auseinander. Seine Hand ging direkt zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Fotze sehr intensiv. Nath schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. Nacheinander rieb er mit immer mehr Fingern durch die Spalte meiner Freundin. Dazu leckte er gierig ihre harten Brustwarzen und massierte sie gleichzeitig. Nath drehte schon jetzt komplett durch. Als Höhepunkt leckte er noch mein gesamtes Sperma von Naths Körper. Sie hörte nicht mehr auf zu stöhnen. Aber er war wegen etwas anderem da. Das sollten wir sogleich merken.
Blitzschnell legte er sich auf Nath, küsste sie forsch, schob seinen harten Schwanz in einem Zug und voller Kraft in ihre überlaufende Fotze und vögelte Augenblicklich los. Ein lautes Schmatzen entfuhr ihrer Pussy. „Ey, und was ist mit dem Gummi?“ versuchte ich noch kurz zu unterbrechen. Keine Reaktion. Als wäre es eine Provokation stieß er gleich noch härter und schneller zu.
Nath wusste nicht wie ihr geschah. Diese Art Sex, auf längere Dauer, war sie von mir nicht gewohnt. Der Fremde war so dominant und so kraftvoll, dass sie nur noch liegen konnte und Zug um Zug ins Tal der multiplen Orgasmen herabglitt. Ihre Fotze lief über. Das Schmatzen wurde immer lauter und häufiger. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke und sie kam das erste Mal unter lautem Stöhnen. Sie packte seine Arschbacken und drückte ihr Becken gegen seins, um ihn möglichst tief in sich zu halten. Weitere Höhepunkte folgten schnell und nicht minder stark. Er besorgte es ihr nach allen Regeln der Kunst. Und immer wieder massierte er ihre Titten.
Ich sah dem regen Treiben interessiert und bewundernd zu. Woher holte er nur diese Kondition? Naths Fotze war nicht unbedingt breit gebaut. Allein vom Zuschauen und der Geräuschkulisse der harten Eier, die gegen Naths Rosette klatschten, wurde ich wieder geil und wichste zaghaft. Es war wie in einem Porno und ich stand in der ersten Reihe.
„So…“ holte der Fremde nach einer gefühlten Ewigkeit das erste Mal Luft, zog seinen immer noch harten Schwanz aus Naths pochendem Fickloch und stieg aus dem Wagen. Naths Fotzensaft tropfte von seiner Latte.
„Helf ihr doch mal aus dem Wagen.“ bat er selbstbewusst. Ich reichte Nath die Hand. Sie lag da und zitterte am ganzen Leib. Ich hatte starke Probleme ihre Beine wieder zusammen zu bekommen. Ihre Fotze schien regelrecht zu glühen. Ihre Schamlippen sahen aus wie 2 dicke Lappen. Sie fasste sich ungeniert zwischen die Beine und atmete tief ein und aus.
„Boa, was für ein Fick!“ entfuhr es ihr. Langsam und mit Zeitlupentempo stiegen wir aus dem Wagen. Nath setzte sich auf den Beifahrersitz und drückte ihre Hände auf ihre Gesicht. Mir schien als würde sie leise schluchzen. Ich hockte mich vor sie und legte meinen Arm mitfühlend auf ihre Schulter.
„Doggy?“ fragte der Fremde überraschend.
„Au ja…“ kam Nath wieder zu sich. Sie stand auf und stellte sich vor mich. Ihr Grinsen war über´s gesamtes Gesicht ausgebreitet. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und hatte so einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste. Der Fremde begann mit den Vorbereitungen.
„Knie dich hin…“
„Den Kopf schön tief…“
„Den Arsch schön hoch.“
Sie blickte mir direkt in die Augen und griff sich meinen Schwanz. Der Fremde kniete ebenfalls und leckte Nath durch ihre Spalte. Anscheinend war ihre Fotze nicht mehr nass genug für das kommende Feuerwerk. Sie streichelte meine Eier und hielt den Blickkontakt aufrecht. Sie schien sich auf etwas sehr zu freuen. Dann stand der Fremde wieder auf und setzte mit seinem fotzennassen Schwanz neu an. Nath schloss die Augen, kreischte kurz auf und machte einen schmerzhaften Gesichtsausdruck.
„Was ist? Die Fotze noch immer nicht nass genug?“ erkundigte ich mich. Nath sah mich lange an, während der Kerl sie nun in gleichmäßigen Stößen langsam nahm.
„Er fickt mich nicht in die Fotze.“ hauchte sie mir geil bis unter die Haarspitzen entgegen und ließ ihren Kopf langsam auf meinem Schwanz nieder.
In mir brannte die Eifersucht. Dieser miese Ficker nahm sich einfach so das Recht und entjungferte den Arsch meiner Nath. Meiner. Die mich nicht mal in die Nähe ihrer Rosette ließ. Ich war mehr als sauer, ließ die beiden aber gewähren. Nath stöhnte so stark. Ihr gefiel es unglaublich gut. Sie blies sehr erregt und geil. Das wollte ich ihr nicht nehmen. Der Fremde grinste mich provozierend an. „Damit hast du wohl nicht gerechnet!“ schien er mir sagen zu wollen. Er fickte ihren Arsch mit viel Hingabe, so dass es Nath nicht nur aushielt, sondern sie selbst fordernd gegen seinen Arsch drückte. „Fick mich stärker“ wollte sie damit sagen.
„Wieso spritzt er nicht endlich? Es reicht.“ dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt. Er packte Naths Hüfte und hielt sich daran fest. Er vögelte ihr buchstäblich das Hirn aus dem Schädel.
„Gefällt´s dir?“ fragte er zwischendurch. Nath konnte nur mit lang gezogenen lustvollen JAAAA Lauten antworten. Ich musste mich geschlagen geben und streichelte über ihren Rücken. Hatte ich gehofft, dass dieses Spiel bald beendet wäre, wurde ich eines Besseren belehrt.
Es wurde härter.
Er zog Nath an ihren Haaren zu sich.
Mit beiden Händen nahm er sich ihre Titten. Und er drückte fest zu. So fest, das seine Finger weiß wurden. Auch an ihren harten Brustwarzen machte er nicht halt. Seine Fingernägel hinterließen bleibende Abdrücke auf Naths Haut.
„Gefällt dir das du kleine Fickschlampe?“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ja…“ hauchte Nath zurück.
„Bist du meine kleine Bitch? Meine kleine geile Fotze? Meine Ficksau?“ fragte er nun laut.
„Ja…bin ich…“ flüsterte Nath wieder.
„Sag es…Sag es laut…Sag es so laut, das dein Freund es hört.“ forderte er. Wieder drückte er Nath Titten.
„AAAaaaaa…..Ja…ich bin deine Schlampe, deine geile Fickfotze….“ schrie sie.
Ich war so eifersüchtig auf den Kerl, das er meine Nath in eine Welt fickte, in der sie vollkommen den Verstand verlor. Er brachte sie in Sphären der Geilheit, die ich bei ihr niemals erreichen würde. Niemals.
„Gut so…jetzt hol deinem Freund die Soße raus.“ Befahl er und Nath gehorchte. Sie senkte sich wieder runter zu mir und nahm meinen Schwanz sanft und zart zwischen ihre Lippen. Ein kontrollierter, fester Griff um meine Eier folgte. Sie gab sich äußerst viel Mühe.
Ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Nath, die zu mir immer so schüchtern, so zurückhaltend und so zugeknöpft war, ließ sich hier von einem völlig Fremden vor meinen Augen vögeln, richtig hart vögeln, dazu noch in den Arsch und lutschte mir obendrein noch den Schwanz. Es schien mir, als hätte ich soeben eine komplett andere Nath vor mir gehabt. Ich schloss die Augen, versank ebenfalls in eine andere Welt und lehnte mich zurück.
Sonja staunte nicht schlecht, wie gut und ausdauernd Mark ficken konnte. Ihr gefiel seine zunächst schüchterne Art. Jetzt war er wie ein wilder Stier. Sein dicker Schwanz bohrte sich wieder und wieder in ihren engen, heißen Fickkanal. Seine Hände auf ihren Brüsten, ihre Hände auf seinem geilen, festen Arsch. So war der Sex genau richtig. Nicht zu schnell und nicht zu langsam. Stück für Stück bauten sie so ihre Gier nach dem Höhepunkt langsam und gemächlich auf. Nach einiger Zeit wechselten sie die Stellung und Sonja saß auf Marks Riesenschwanz. Ihre Brüste wippten unter dem weißen Hemd auf und ab. Mark wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Auf die wippenden Titten oder die nasse Pussy. Sonja gefiel es, wie Mark sie ansah. Voller Leidenschaft und Lust. Immer wieder senkte sie sich zu ihm, um ein paar heiße Küsse auszutauschen und Marks Hände auf ihrem Arsch zu spüren. Ihr beiderseitiges Stöhnen peitschte sie zusätzlich immer höher und weiter. Dann war der Punkt gekommen, an dem Sonja und Mark ihrem Höhepunkt entgegen fieberten. Sie blickte ihn an und blieb für einen Moment völlig ruhig auf ihm sitzen.
„Doggy zum guten Schluss?“
„Ja, geil.“ freute sich Mark. Ihre dicken runden Arschbacken ließen sich gut anpacken. Er stand auf Sonjas eher fülligere Figur. Sie tauschten die Position. Sonja bot Mark ihren runden Prachtarsch an. Er kreiste leicht um seine Eichel. Mark blickte auf ihre runden Backen hinab. Er drückte seinen Schwanz sanft und langsam in Sonjas Grotte. Leichte, verstohlene Schmatzer waren zu hören. Sonja lachte und forderte ihn auf es nun endlich krachen zu lassen. Und er tat ihr den Gefallen. Schnell waren sie an den Punkt gelangt, an dem seine dicken Eier hart und schnell gegen Sonjas Kitzler schlugen. Beide genossen den Fick mit allen Sinnen. Sonja drückte ihre harten Nippel, lutschte an ihnen und leckte sie ab. Mark massierte kurz vor Schluss noch ein wenig Sonjas After. Dann zogen sich Marks Eier zusammen. Er war nur noch wenige Augenblicke von seiner Erlösung entfernt. Auch Sonja schien soweit und ließ ihren dicken Arsch mit vollem Schwung auf Mark klatschen. Und endlich, endlich war es für beide nicht mehr auszuhalten.
Mark begann zu zucken und sein Gummi mit dicken, kräftigen Stößen zu füllen. Sonja spürte jedes einzelne zittern. Das brachte sie auch zum Orgasmus. Beide stöhnten während ihres Höhepunktes lustvoll und laut. Kurz darauf fiel Mark in sich zusammen und lehnte sich an die Rückbank. Er war fix und fertig. Auch Sonja brauchte etwas Zeit zum Luft holen.
„Das war geil.“ fand sie dann die ersten Worte.
„Oh ja. Das war es.“ konnte Mark sie nur bestätigen. In der Ferne hörten sie, wie die Zwischenmusik aufhörte zu spielen. Die nächste Band stand kurz vor ihrem Auftritt.
Mark wollte das Gummi schnell abziehen, doch Sonja mischte sich dazwischen. Sie blickte auf den nun mehr halb steifen Schwanz.
„Willst du das etwa weg werfen?“ fragte sie.
„Was soll ich denn sonst damit machen?“ antwortete er sarkastisch. Sonja kroch langsam auf ihn zu, packte seinen Schaft, entfernte das Gummi zaghaft und bedächtig und ließ ihren Mund ein letztes Mal so tief es ging auf seinen Schwanz niederfallen. Mark verdrehte noch ein letztes Mal seine Augen und fühlte sich wie im Himmel. Mit einem lauten Schmatzer entließ Sonja ihn wieder an die Luft und machte einen Knoten in das vollgespritzte Kondom.
„So, sauber. Das Gummi bekomme ich als meine Trophäe.“ sagte sie grinsend. Mark grinste zurück, zog sich an und verschwand Richtung Bühne. Sonja zog ihr Hemd aus und holte ihre Klamotten wieder rein. Trocken waren sie schon, aber riechen taten sie immer noch wie eine Brauerei. Egal, dachte sie sich. Sie würde nicht die einzige sein, der es so ginge. Bedächtig und in Gedanken verfallen ließ die letzten Momente noch einmal Revue passieren. Sie hatte richtig geilen Sex mit einem Kerl, den sie kaum kannte. In einem Bus von Leuten, die sie gar nicht kannte. Und jetzt saß sie da, mit gespreizten Beinen, nacktem Oberkörper und blickte auf das Festivalgelände. Ihre Hände gingen wie ferngesteuert noch ein letztes Mal zwischen ihre Beine, fühlten ihre nassen, aufgequollenen Schamlippen, strichen noch ein letztes Mal über ihren Kitzler und massierten diesen erst langsam und zärtlich und dann, wenig später immer schneller und heftiger, bis sie schließlich mit zitternden Beinen erneut einen heftigen Orgasmus erlebte, der sie ein weiteres aber leider letztes Mal richtig durch schüttelte.
Mit einem überaus zufriedenen Gesichtsausdruck und vollem Kondom an ihrem Rucksack befestigt zog sie sich an und verließ den Bus.
„Mal gespannt was die anderen Beiden so erlebt haben.“ dachte sie bei sich.
Meine Eier fühlten sich langsam an, als wären sie tagelang nicht gemolken worden. Nath hatte ihren festen Griff nicht gelöst und saugte immer noch wie eine Weltmeisterin an meiner Latte. Sie war etwas ruhiger geworden, nicht mehr so ruppig und hastig wie zu beginn. Immer noch hielt ich meine Augen geschlossen und sehnte dem Höhepunkt entgegen als Nath auf einmal aufhörte und sich zu ihrem Lover drehte. Sie tuschelten etwas daher, ich verstand aber kein Wort. Grade als ich aufblicken wollte sank ihr Kopf wieder und ich war bereit für meinen 2. Orgasmus. Ich hoffte darauf, das Nath geil genug war meine Soße dieses Mal zu schlucken und genau das tat sie dann auch. Ihr Mund sank so tief es ging, als ich zu spritzen begann. Wollüstig und laut stöhnte ich all meine Wut, meine Eifersucht und auch meine Geilheit in die Welt hinaus. Erleichtert atmete ich tief und endspannt durch.
„Er ist weg.“ sagte Nath mit ruhiger Stimme. Ich öffnete meine Augen und blickte Nath fragend an.
„Seit wann das denn?“
„Seit eben. Er hat seine Ladung in meinen Arsch gespritzt und ist gegangen. Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst so fertig aus.“
„Ja…Ich habe mich über dich gewundert. So kannte ich dich gar nicht.“
„Ich mich auch nicht…Schlimm?“ fragte Nath nun wieder verunsichert. Ich überlegte kurz.
„Alles ok. Komm, lass uns zurück zu Sonja.“ beruhigte ich sie. Nath säuberte sich, wir zogen uns an und schlenderten zurück zur Bühne. Sonja winkte uns bereits strahlend entgegen.
„Und? Wie war´s?“ fragte sie uns.
„Interessant…“ sagte ich trocken.
„Aha…Klingt ja nicht sehr begeistert“ bohrte sie noch etwas nach.
„Doch, doch. Es war eine völlig neue Erfahrung für uns beide.“ wurde ich etwas konkreter. „Du scheinst auch deinen Spaß gehabt zu haben.“ deutete ich auf das volle Kondom an ihrem Rucksack. Sonja grinste.
„Ich sag nur: Allzeit bereit.“ Wir lachten uns verbrachten noch einen wunderschönen, gemeinsamen Abend.
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