von (gelöschter User) am 22.8.2014, 16:04:28 in
Sie+Er
[Upgraded] Wichsen mit Sonja, Ficken mit Nath
Wie toll ihre Brüste unter dem T-Shirt aussahen. Selbst jetzt, wo nur der sanfte Lichthauch des Mondes den Raum zart durchflutete. Selbst jetzt machten mich ihre Brüste an. Sonjas Brüste, die beste Freundin von Nath, meiner Freundin. Wir lagen in Naths Zimmer. Es war 2 Uhr Morgends an einem Samstag. Ich lag wach und starrte auf Sonjas T-Shirt, wie es sich bei jeder Atmung hob und wieder sank. Noch nie war ich ihr so nah wie jetzt. Die Temperaturen zu dieser Zeit waren nachts sehr wechselhaft. Mal froren wir unter 2 Decken, mal schwitzten wir selbst ohne Decke. In jener Nacht war es sehr wechselhaft. Nath lag frierend unter ihrer Decke mit dem Gesicht zur Wand. Mir hingegen war sehr warm. Ich hatte lediglich meine Hüfte abwärts bedeckt. Gleich empfand auch Sonja. Wie geil es jetzt wäre mich zu ihr zu legen.
Was machte mein Schwanz bei diesen Gedanken? Natürlich hart. Steinhart. Vorsichtig aber bestimmt ließ ich meine Hand unter meine Boxershort gleiten und begann mich zu massieren. Nath schlief weiterhin, ohne von meinem Spiel etwas zu merken. Wie sehr mich Sonjas Brüste erregten. Es waren große Brüste, mehr als meine Hände hätten alleine fassen können. Sie übte auf mich eine große sexuelle Anziehung aus. Dazu sah sie, wie ich fand, sehr viel besser aus als Nath.
Sonjas Beine waren aufgerichtet. Ich konnte im Dunkeln erkennen, wie sich zwischen ihren Beinen etwas tat. Rhythmische Bewegungen waren sehr wage zu erkennen. Ich nahm allen Mut zusammen und zog langsam und sehr vorsichtig meine Boxershort aus und legte meinen Schwanz frei. Sonja merkte davon nicht viel. Sie trieb ihr Spiel unbeirrt weiter. Ich fokussierte meinen Blick auf ihre Nippel, die sich aufrichteten. Mit Sicherheit masturbierte Sonja gerade und wollte nicht, das Nath oder ich etwas davon merkten. Doch ich merkte es. Ich war genauso geil und schaute ihr interessiert zu. Als ich aufstöhnen musste öffnete Sonja ihre Augen. Sie blickte in der dämmernden Dunkelheit um sich und sah meinen harten Schwanz. Ihre Augen wanderten langsam an mir hoch. Ich konnte nicht anders und blickte sie weiterhin an. Sie brauchte einen Augenblick um die Situation zu realisieren. Plötzlich hörte sie auf zu masturbieren und sah mir direkt in die Augen.
„Was tust du da?“ fragte sie leise.
„Das gleiche wie du.“ flüsterte ich zurück.
„Wieso machst du das? Du hast doch Nath.“
„Ja.ich weiß.aber es ist gerade so geil.bitte entschuldige.“
Ich drehte mich weg. Jetzt war mir die Situation mehr als peinlich. Doch Sonja flüsterte nach einer kurzen Pause weiter.
„Hey, ist ok.“
„Echt? Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Wäre es für dich ok, wenn ich weiter machen?“
„Ja.klar kannst du weitermachen.warte.“ Sie zog ihr Shirt hoch, so das ich ihre riesigen, geilen Brüste sah. Ihre Nippel waren immer noch steinhart. Ich wichste sofort weiter.
„Du bist so wunderschön.“ stammelte ich daher.
„Danke. Du bist auch süß.Aber das muss unter uns bleiben.“
„Ja, ich weiß. Ich hoffe du sagst Nath nichts davon.“
Sonja schüttelte ihren Kopf und schloss ihre Augen. Anscheinend hatten ihre Finger wieder mit einem geilen Spiel zwischen ihren Beinen begonnen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Endlich war mir diese schöne, geile Frau so nahe und gewährte mir Einblick in ihre intimsten Spiele. Die Zeit verging leider viel zu schnell und mit fortschreitendem Wichsen wuchs das Verlangen nach einem Höhepunkt immer mehr.
„Wo spritze ich nur hin?“ fragte ich mich leise.
Sonja öffnete wieder ihre Augen. Auch sie war nicht mehr allzu weit von ihrem Höhepunkt entfernt.
„Was meinst du?“ fragte sie mich.
„Oh, bitte entschuldige. Ich wollte dich nicht unterbrechen. Ich frage mich nur grade, wo ich hin spritzen soll.“
„Lass doch einfach laufen.“
„Nein, das kriegt doch Nath mit.“
„Aso, stimmt.Hier, nimm meinen Slip.“ antwortete Sonja und zog ihn für mich aus. Das war nun wirklich zu viel. Die Situation entglitt komplett meiner Vorstellungskraft. Ich lag im Bett mit Nath, meiner Freundin, und wichste mit Sonja, der Freundin von Nath zusammen und durfte sogar ihren Slip voll spritzen. Und Sonja wollte das auch noch. Oh mein Gott.
Jedenfalls war das Thema somit für Sonja gegessen und alsbald waren wieder rhythmische Bewegungen unter ihrer Decke zu sehen.
Wir begannen sanft zu stöhnen. Dies turnte uns gegenseitig noch mehr an. Mit zunehmender Geilheit wollte ich mehr als ihre Brüste nur anzusehen. Ich wollte sie lutschen, mit ihnen spielen. Gerade ging mein Kopf zu ihren Nippeln, als Sonja mich abwehrte.
„Hey, was machst du da.Wichsen.ok. Nur wichsen.“ flüsterte Sonja. Ich zog zurück und schaute ihr weiter zu.
Bald darauf war es so weit. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich zitterte, legte Sonjas Slip auf meinen Bauch und richtete einen gezielten Blick auf Sonjas Nippel. Diese bekam meinen nahenden Höhepunkt mit und beschleunigte ihre Wichsbewegung ebenfalls. Kurz darauf zuckte ich zusammen. Die pure Lust überkam mich. Voller Leidenschaft spritzte ich meine Sahne auf Sonjas Wäsche. Schub um Schub. Ich hatte Mühe, wirklich große Mühe nicht laut zu stöhnen und damit Nath zu wecken. Sonja war jetzt auch soweit. Der Anblick ihres vollgespritzten Slips gab ihr wohl den Rest. Sie drückte beide Beine zusammen und zuckte wild hin und her. Nach ein paar Augenblicken war dieser magische Moment leider wieder Geschichte. Wir blickten uns befriedigt an.
„Schlaf gut“ flüsterte sie.
„Du auch.“
Ich wachte auf als es noch etwas dämmerte. Mein erster Blick ging zu Nath. Still und friedlich lag sie neben mir. Ihre Decke befand sich am Fußende. Ich griff schnell nach Sonjas Slip, stand auf und entsorgte ihn in der Wäschetonne. Puh, grade nochmal gut gegangen, dachte ich bei mir.
Wieder auf dem Weg ins Bett fiel mir die leere Matratze auf. Wo war Sonja? Ihre Klamotten waren unangetastet. Bestimmt machte sie sich in der Küche nur etwas zu essen. Ich legte mich wieder zu Nath. Sie erwachte gerade und sah mich mit großen Augen an.
„Was ist los?“ fragte ich. „Ich will Sex.“
Mit Beendigung dieser Worte hatte sie auch schon ihre Hand um meinem Schwanz gelegt und bearbeitete ihn mit starken Bewegungen. Die Sperma Reste von letzter Nacht bemerkte sie zum Glück nicht. Von überraschend starker Lust und Geilheit getrieben rieb sie an mir herum. Ich genoss es in vollen Zügen. Wir küssten uns sehr intensiv. Speichel lief an meinem Kinn hinunter. Dann sank ihr Mund auf meinen Schwanz. Ich spürte, das Nath äußerst erregt war. Auch jetzt keine Spur von Gegenwehr. Sie blies ungewöhnlich leidenschaftlich, saugte und knabberte. Schon kurze Zeit später war mein Schwanz mit ihrem Speichel überzogen. Sie machte schmatzende Laute. Es war herrlich. Meine Hände führten ihren Kopf sanft auf und ab.
Plötzlich ging die Tür auf und Sonja kam herein. Zielstrebig ging sie zu einem Sessel neben dem Bett und ließ sich nieder. Sie nahm sich ein Buch und las. Nath blickte zu Sonja, mit meinem Schwanz in ihren Mund. Die Ungebetene schien keine Anstalten zu machen wieder aus dem Zimmer zu verschwinden. Hatte sie uns überhaupt gesehen? Der Sessel stand mit Blickrichtung zum Fenster entgegengesetzt zum Bett. Sie hätte sich drehen und über die Lehne schauen müssen um unser Treiben zu sehen. Ich drückte meinen Zeigefinger gegen meine Lippen und ermahnte Nath somit leise zu sein. Sie gehorchte vorerst und machte so geräuschlos wie möglich weiter. Es turnte mich an das Sonja im Raum war und von uns wohl nichts mitbekam. Doch wie würde Nath reagieren, wenn Sonja plötzlich aufstehen und uns sehen würde? Nach einiger Zeit schien Nath die Situation nicht mehr wirklich geheuer zu sein. Sie schnappte sich ihre Decke und verkroch sich darunter. Ich fragte mich was das sollte. Ihre Lutschbewegungen waren auch jetzt noch eindeutig zu erkennen und frische Luft bekam sie so auch nicht wirklich. Ich beschloss etwas zu unternehmen.
„Sonja?“ fragte ich zaghaft. Keine Reaktion.
„Sonja.“ versuchte ich es etwas lauter. Immer noch nichts.
„Sonja!“ jetzt mit lauter Stimme. Doch es blieb ruhig im Zimmer. Ich befreite Nath wieder von der Decke.
„Sonja scheint eingeschlafen zu sein. Komm, setz dich schnell drauf.“ schlug ich vor.
„Und was wenn sie während dessen wach wird? Ich hab keine Lust das sie uns zuschaut.“ entgegnete Nath mir.
„Wird sie schon nicht. Wir müssen halt ganz leise sein.Komm Nath, bitte.“ versuchte ich sie weiter zu überzeugen und zog sie an ihren Schultern zu mir hoch. Vorsichtig und so leise wie möglich hockte sie sich breitbeinig Becken an Becken auf mich. Ihre Schamlipen waren mehr als nass. Langsam, quasi wie in Zeitlupe schob sie ihre Pussy auf meinem harten Schwanz hin und her, er glitt fast ohne Widerstand durch sie.
„Oh Nath, ich halt´s nicht mehr aus. Lass mich bitte rein.“ bettelte ich sie an.
„Ach, ich weiß immer noch nicht.Lass uns lieber später weiter machen, wenn Sonja wieder weg ist.“ schlug sie vor. Doch das waren das letzte, was ich jetzt hören wollte. Ihr wippendes Hemd mit ihrem schwingenden Brüste vor meinen Augen, der Geruch ihrer Fotze in der Luft, ihre nassen Schenkel gespreizt und willig auf den Meinen. Ich musste sie jetzt ficken. Es gab keine andere Option. Eine neue Taktik musste her. Ich griff nach ihrem Kopf, küsste sie intensiv und stellte meinen Schwanz blitzschnell aufrecht. Nath ließ sich wie automatisch nieder und stöhnte leicht auf. Der Überraschungsmoment stand auf meiner Seite. Sie bewegte sich von alleine auf und ab. Jackpot. Es war geschafft. Mit leichten Bewegungen ritt sie weiter. Ich umarmte sie, streichelte über ihren Po und weiter hoch über ihrem Rücken. Die natürlichen Schmatz- und Fickgeräusche waren so gut wie kaum zu hören. Wir strengten uns beide sehr. Der Fick musste so leise wie nötig und dennoch so geil wie möglich weiter gehen. Ich griff unter ihr Hemd und massierte ihre Brüste. So schafften wir es die Erregung einige Zeit in angenehmen Maße und der angestrebten Ruhe auszuleben.
Doch Naths Stöhnen und Schnaufen wurde mit der Zeit immer wieder etwas lauterer. Meine Eier waren schon längst über und über mit Scheidensekret bedeckt. Es war eigentlich ein richtig geiler Fick. Hätten wir nicht so leise sein müssen ginge sie bestimmt noch mehr ab. Oder war es gerade diese Situation des Erwischt-Werdens, die Nath so sehr in die Wollust trieb? Ihre Hand verschwand zu ihrem Kitzler und rieb diesen schnell. Momente später vereinten sich wieder unsere Münder und Nath stöhnte ihre Lust in meinen Mund hinein. Das war nun auch für mich zu viel. Ich packte ihre Arschbacken mit beiden Händen, hielt sie fest und fickte sie Sekunde für Sekunde immer schneller und härter.. Das Klatschen der Eier gegen ihre Rosette tönte durch den Raum. Sie wichste sich schnell und stark, massierte dabei selber ab und zu ihre harten Nippel. Sie war nun in der Phase, in der alles hätte passieren können. Es wäre ihr egal gewesen. Wir vergaßen alles um uns herum. Sonja im Sessel, das quietschende Bett, den mittlerweile gegen die Fenster prasselnden Regel. Alles war uns jetzt egal. Nath richtete sich auf und zog ihr Hemd aus. Ihre Brüste wippten vor meinen Augen geil auf und ab. Ich leckte an ihren harten Knospen. Biss zart hinein. Massierte sie abwechselnd und stöhnte immer wieder. Nath bewegte ihr Becken schnell hin und her. Ihr Höhepunkt deutete sich unmittelbar an. Ich sah ihr in die Augen. Flüsterte zu ihr „Ich liebe dich“. Kurz darauf kam sie. Ihre Fotze zuckte sehr stark. Ich fühlte ihre Hitze. Ihre Fotze schickte einen heftigen Fotzensaftbach zwischen ihren Beinen und an meinem Schwanz vorbei auf mich. Ich nahm nochmal ihre Arschbacken fest in die Hand, schloss die Augen und stellte mir vor ich würde Sonja ficken. Als Nath mit beiden Händen meine harten Nippel rieb, kam ich. Es dauerte lange und es war eine Menge Sperma, was ich in Nath pumpte. Es wollte nicht aufhören. Ich zuckte mehrere Sekunden lang. Bestimmt 7-8 dicke Spermaschübe drangen in Naths Fotze und brachten sie zum Überlaufen. Mir war alles egal. Ich stöhnte laut und wollüstig meinen Orgasmus raus. Danach ging nichts mehr.
Es schien als wäre ich weggetreten.
Als ich wieder zur Besinnung kam lag Nath wieder angezogen neben mir und streichelte meine nackte Brust. Die ganze Sperma-Fotzen-Soße war über mein Becken, meinen Bauch und meinen Schwanz verteilt. Nath grinste.
„Wie lang war ich weg?“ fragte ich Nath.
„Nicht lang, 5 Minuten vielleicht.“ flüsterte sie zurück. „Das war echt geil. Wie kommt´s das du so lange durchgehalten hast?“
„Weiß nicht. Es ging einfach.“ Wir küssten uns noch mal mit viel Feuchtigkeit.
„Öhm.Leute.“ hörten wir zaghaft Sonjas Stimme auf dem Sessel erklingen.
„Ich will euch ja nicht stören, aber ich müsste mal aufs Klo.“
Nath nahm eine Decke und legte sie über mich, sodass Sonja nicht das ganze Ausmaß unserer Fickerei zu Sehen bekam.
„Du kannst aufstehen.“ antwortete sie. Nath erhob sich ebenfalls und machte sich auf Richtung Küche. Sonja schlich langsam hinter ihr her und vermied Augenkontakt.
„Bis gleich“ sagte Nath. „Bis gleich“ antworteten Sonja und ich.
Nachdem sie den Raum verlassen hatte stand Sonja vor dem Bett und sah mich neugierig an.
„Darf ich es mal sehen?“ bat sie. Ich grinste und legte die Decke beiseite. Sonja kniete sich neben mich und war von der Sauerei merklich angetan. Sie senkte ihren Kopf und nahm einen tiefen Zug durch die Nase. Dann roch an meinem Bauch entlang runter zum Schwanz. So bekam sie die volle Breitseite an Gerüchen mit. Bis unter beide Ohren Erregt stand sie wieder auf.
„Hast du Lust es mal zu schmecken oder ein bisschen aufzusitzen?“ fragte ich leise. Die Tür vom Zimmer stand immer noch offen. Sonja hob den Mittelfinger und streckte ihn mir entgegen. Ich blickte verwirrt. Sie senkte ihn zwischen ihre Beine, schob ihren Slip beiseite und drang tief in ihre Pussy ein. Es schmatzte stark. Als sie ihren Finger wieder raus zog war er nass, richtig nass. Sie ging zum Kopfende des Bettes, stellte sich direkt vor mein Gesicht und senkte ihren Finger zu meinen Lippen. Ich schloss die Augen, nahm ihn in den Mund und leckte willig all ihren Nektar ab. Mein Schwanz zuckte stark.
„Beim nächste Mal.“ flüsterte sie und ging Richtung Bad.
„Beim nächsten Mal.“
Fortsetzung "Sonja fickt, Nath geht fremd" lesen