Webby feiert 53. Geburtstag - 53% on Top bis 21.4.2024 - 53% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 3 Tage gültig)

Story: der Pizzabote (Teil2)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Janice am 20.8.2014, 12:55:30 in Extrem & Bizarr

der Pizzabote (Teil2)

Marcel hing also nackt an der Wand in diesem Zimmer und versuchte panisch seine Latte bei zu behalten. Er sah sich im Zimmer um. Nicht alles was er dort entdeckte war hilfreich bei seinen Bemühungen. Den Gynstuhl hatte er ja beim reinkommen schon gesehen, nun fiel ihm auf, das eine Ecke des Zimmers komplett gefliest war, ein Waschbecken und einen Abfluß im Boden hatte. Das alleine machte ihm keine Sorgen, aber dort waren mehrere Haken und Ösen an Wand, Decke und Boden. Wieso sollte man jemanden in einem solch häßlichen Raum anketten?, gruselte er sich.

Er schaute sich weiter im Raum um, dort stand ein Bock wie er ihn aus dem Sportunterricht noch kannte, aber auch daran Haken und Ösen. Daneben eine Regal mit allen möglichen Sachen, er erkannte Peitschen, Seile, Handschellen, Halsbänder und jede Menge Dildos in den verschiedensten Größen und Varianten.

Diese geilen Weiber, haben hier Dildos stehen mit Durchmessern wie Unterarme und sowas schieben die sich wahrscheinlich gegenseitig in die Fotze, dachte Marcel bei sich und sein Schwanz wurde wieder prall und hart. Seine Eier wollten sich zusammen ziehen, doch da war ja diese Manschette um seinen Sack. Es ziepte ein wenig am Sack und das brachte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Bei dem Gedanken hier wohl möglich Stunden zu stehen und nicht zu wissen passiert, schrumpfte sein Schwanz entmutigt in sich zusammen.

Genau in diesem Moment ging die Tür auf. Alle 5 Damen traten ein. Silvia hatte die Kiste bei sich, die eben noch unter dem Couchtisch gestanden hatte, sie schaute Marcel halb mitleidig. halb belustigt an, als sie seinen schlaffen Penis sah. Dann blickte sie zu Claudia. Diese hatte das Maleur auch schon gesehen. Wortlos nahm sie eine Gerte die an der Wand hing, ging zu Marcel, holte aus uns schlug ihm auf die Oberschenkel. Marcel schrie auf, dachte aber dabei: Gott sei Dank nicht auf die Eier. Doch kaum hatte er das gedacht, schlug sie ihm auch schon auf die, dank der Manschette, prall abstehenden Eier. Er sackte vor Schmerz in die Knie und hing nun kraftlos an den Manschetten.

Wärend er noch versuchte diesen Schlag zu verdauen, griff Claudia in die Kiste aus dem Wohnzimmer und holte ein Stück Leder mit Ketten dran heraus. Sie befestigte es an der Hodenmanschette. Es lag wie ein Schirm über den Eiern und die Ketten hingen daran herb.

Diese Ketten nahm sie nun, bündelte sie und hängt ein Gewicht daran. Dieses zusätzliche Gewicht zog nun unangenehm an den Eiern die ja, dank der Manschetten nicht weg konnten. Marcel zuckte zusammen, bemerkte aber gleichzeitig das sein Schwanz das ganze erregend fand.

Claudia schien die aufsteigende Erektion auch nicht entgangen zu sein. Sieh an, das kleine Sklavenschwänzchen findet Schmerzen gut, sagte sie lachend zu den anderen. Dabei gab sie ihm noch mehrere relativ leichte Klapse auf die prallen Eier und genoß sein schmerzvolles Stöhnen. Dann wandte sich ab und ging zum Regal.

Da Marcel Angst hatte was sie nun wohl vor hatte, schaute er nicht in ihre Richtung, sondern wollte gucken was die anderen Damen so machten. Schaute sie etwa alle einfach zu wie er gequält wurde? Nein, das taten sie nicht. Silvia, lehnte an der Wand, rauchte und schaute in seine Richtung. Helena betrachtete ihn auch ausgiebig. Aber die anderen zwei Damen, die sich bisher zurück gehalten hatten, waren anderweitig beschäftigt. Eine lag auf dem Gynstuhl und lies sich von der anderen lecken. Durch die hockende Position konnte Marcel einen Blick unter ihren Rock erhaschen. Doch statt einer rosigen Muschi, wie er es erhofft hatte, sah er dort einen Schwanz. Er schaute wohl sehr erstaunt. Denn Helena sprach: ja du siehst richtig, das ist unsere Schwanzhure Chantal. Sie ist sehr gut im lecken. Aber ihr Hintern ist auch nicht zu verachten. Diese unverblühmten Auskünfte erregten Marcel. Hmm, ich steh doch auf Frauen, wieso erregt es mich wenn sie mir über seinen hintern was erzählt? Evtl. weil er so unglaublich gut als Frau zurecht gemacht ist?

Er konnte diese Gedanken nicht zuende führen, Claudia hatte im Regal wohl gefunden wonach sie gesucht hatte. Sie trug nun einen Umschnalldildo. Marcels Augen weiteten sich bei dem Gedanken was sie damit wohl vorhaben könnte. Sie schnallte Marcel von der Wand los und führte ihn zu dem Bock. Bei jedem Schritt schwang sein bescherter Sack hin und her und übte Druck auf die Eier aus. Es erregte Marcel immer mehr. Nun musste er sich bäuchlings über den Bock legen und seine Arme und Beine wurden wieder befestigt. Sein Sack mit den Gewichten band Claudia irgendwie fest. Wie konnte er ja nicht sehen. Aber er merkte das aus dem schwingen der Gewichte ein konstanter Zug geworden war und bei dem Versuch ein wenig seine Position zu verändern, merkte er den strammen Zug an den Eiern sehr deutlich. Claudia lachte diabolisch: Ja, nicht wackeln, sonst rupfst du dir noch selber die Eier ab.

Bei diesem lachen wippten ihre Brust und ihr Umschnalldildo im Takt. Marcel war nun panisch, ihm wurde bewusst wie ausgeliefert sein Arsch in dieser Position war, dabei war er doch Anal eine absolute Jungfrau und wollte das auch bleiben. Aber der Umschnalldildo vor Claudias Schritt gab andere Signale..

Claudia trat vor ihn und sagte: Na Süßer, Angst um deinen Knackarsch? Marcel sagte wild nickend: ja bitte, ich hatte noch nie etwas darin. Bitte nicht. Wärend er so jammerte, sauste ein Schlag auf seine straff gespannten Eier nieder, Helena war hinter ihn getreten und schlug nach Lust und Laune auf die Eier. Jammer nicht so rum, Sklave, du gehörst jetzt uns, sagte sie und schlug wieder zu. In dem Moment wo er Ahhhh schrie, stieß Claudia ihm den Umschnalldildo in den Mund. Ja Sklave und nun blas den Schwanz. Marcel würgte, und versuchte den Schwanz aus seinem Mund zu kriegen. Ein Zeichen für Helena, die schläge auf die Eier wieder auf zu nehmen. BLAS IHN! Nach drei weiteren Schlägen ergab sich Marcel und versuchte den Gummidildo, der ihn in den Mund fickte zu blasen. Claudia fickte ihn leidenschaftlich in den Mund und stöhnte dabei, als sei es ihr Schwanz. Was Marcel nicht sehen konnte, es war ein Doppeldildo und durch die Fickstöße besorgte sie es sich gleichzeitig selbst. Wenn Marcels Blaseifer erlahmen wollte, platzierte Helena ein paar Schläge mit der Reitgerte auf seinem Hintern. Das reichte als Motivation. Es kam Marcel vor als würde er den Gummischwanz schon eine Ewigkeit blasen, als Claudia sich laut stöhnend vorbeugte und ein paar letzte zuckende Stöße in seinen Rachen ausführte. Sie schien sich in seinem Mund zum Orgasmus gefickt zu haben. Nach einem Moment trat Claudia zurück, so das Marcel endlich wieder frei atmen konnte ohne Schwanz im Mund. Sie nahm den Schwanz und zog ihn aus dem Umschnallharnisch. Nun sah Marcel auch das es ein Doppeldildo war und Claudia sich das dickere Ende selbst eingeführt hatte. Es war nun voll mit frischem Fotzensaft. Claudia rieb den Schwanz an Marcels Gesicht um ihn zu reinigen. Nun hatte er schon den Fotzensaft von zwei Frauen im Gesicht kleben.

Sein Schwanz machte sich bemerkbar, trotz dieser ganzen erniedrigenden Behandlung war er hart, prall und zuckte voller Erregung.

Marcel versuchte seinen Schwanz an der Unterseite des Bocks zu reiben. Aber das ließ er sofort wieder sein, denn er hatte die Befestigung an seinen Eiern vergessen. Claudia hatte seinen hilflosen Versuch bemerkt. Wärend sie auf einem kleinen Sofa in der Ecke platz nahm und sich ein Glas Wein eingoß, rief sie: Helena, unser neues Sklavenschweinchen reibt sich wie ein läufiger Hund. Alle vier „Damen“ brachen über seine hilflosen versuche in Gelächter aus. Das beschämte Marcel, doch seltsamerweise erregte es ihn auch. Er wusste mittlerweile nicht mehr was mit ihm los war. Es wurden Dinge mit ihm angestellt, die er nicht wollte und trotzdem war er geil wie nie zuvor.

Helena beugte sich zu ihm herab und flüsterte ihm zu, wenn du nun brav tust was man dir sagt dann darfst du dich evtl. erleichtern. Marcel antwortete heiser vor Erregung: ja bitte , tun sie mit mir was sie wollen, aber bitte bitte lassen sie mich spritzen. Denn wärend Helena mit ihm sprach war Chantal das Schwanzmädchen unter den Bock gekrochen und fing an seine Schwanzspitze mit der Zunge zu liebkosen. Marcels Schwanz stand kurz vor der Explosion, doch reichten die Zungenschläge an seiner Eichel immer so grade NICHT aus. Es machte ihn wahnsinnig.

Helena strich ihm sanft über die Wange, legte ihm eine Augenmaske an und sagte : So ist es brav mein Sklavenschweinchen. Und nun entspanne dich, du wirst lernen es zu genießen. Dann trat sie hinter ihn. Er hörte etwas. das sich anhörte wie Gummihandschuhe anziehen. Es überkam ihn Panik, sein Arsch verkrampfte sich. Aber die Zungenschläge von Chantal geilten ihn wieder auf. Er entschloß sich, still zu halten. komme was da wolle, Hauptsache er konnte endlich seine Sahne los werden. Helena verteilte es was flüssiges kühles auf seinem Anus. Sanft massierte sie den Bereich ausgiebig, bis Marcel sich etwas entspannt hatte. Dann stieß sie einen Finger hinein. Marcel schrie auf. Er wusste selber nicht ob vor Geilheit oder doch Schmerz. Die Grenzen dessen begannen zu verschwimmen. Er merkte das sie nun einen zweiten und dritten Finger einführte und seinen Arsch dehnte. Er stöhnte auf. Mein Gott, wieso ist das nur so geil! Helena fingerte ihn weiter mit fickenden Bewegungen. Nachdem die drei Finger mühelos rein und raus glitten, zog sie sie zurück. Marcel grunzte unzufrieden und wackelte trotz der Hodenbefestigung mit dem Arsch so gut es ging. Er hatte sich grade daran gewöhnt in den Arsch gefickt zu werden und nun hörte sie auf? Was soll das?

Da hörte er wie Helena sagte: So mein Sklavenschweinchen, nachdem dein Arsch so schön offen steht und du mit deinem Arschgewackel zeigst das du wirklich eine Arschfotze hast, wird diese nun auch richtig gefickt. Und schön spürte Marcel wieder etwas an seinem hinteren Eingang. Es war aber dicker als die drei Finger und dehnte seinen Anus beim eindringen. Langsam schob Helena ihm den Dildo Stück für Stück rein. Plötzlich zuckte Marcel zusammen. Was war das? Der Dildo schien in seinem inneren eine Stelle berührt zu haben die extrem geil machte. Nach zwei drei Stößen dieser Art merkte Marcel, das seine Eier merklich kochten. Wenn sie so weiter machte dann würde er bald spritzen. Ja bitte, fick mich weiter in den Hintern, bis ich spritze. Bitte! Bitte! Er bettelte und stöhnte. Er versuchte gleichzeitig Helenea den Arsch entgegen zu strecken und Chantal den Schwanz vors Gesicht zu halten. Er wollte einfach nur noch kommen. Helena fickte ungerührt weiter und weiter und weiter.

Marcels Eier kochten, doch aufgrund der Bondage konnten sie sich nicht zusammen ziehen wie sonst kurz vorm spritzen. Er wurde wahnsinnig. Seine Eier zogen schmerzhaft, diese Schwanzhure Chantal sauge mittlerweile richtig an seinem Schwanz und sein Arsch wurde dick gefüllt und gefickt von einem Dildo und er stand seit einer ganzen weile kurz vorm Spritzen, aber die Eierbondage hindert ihn daran, es ging einfach nicht. Er grunzte, stöhnte bettelte.

Die zuschauenden Damen lachten sich über sein Verhalten kaputt und feuerten Helena an, den Sklavenarsch so richtig durch zu ficken. Marcel wimmerte vor Geilheit. Bitte ich tu alles was ihr wollt , aber bitte bitte lasst mich endlich kommen. Marcel ächzte: Bitte, bitte lasst mich euer Sklave sein und euch dienen womit ihr auch immer wollt. Bitte, benutzt mich , aber bitte lasst mich kommen

Das war genau das was Helena hören wollte. Sie sagte: gut du wirst ab jetzt uns allein dienen, wann wie und wo wir wollen. Dein Arsch, dein Schwanz, alles gehört allein uns. Du wirst es dir nicht mehr selbst besorgen, es sei denn auf unseren Befehl.

Ja Herrin bitte, genau so soll es sein, hörte Marcel sich sagen. Er war erschrocken über sich selbst, aber er wollte genau das, spürte er im inneren.

Nach diesen Worten löste Helena die Bondage an seinen Eiern, Chantal saugte an seinem Schwanz wie ein Weltmeister und Helena stieß den Dildo kräftig in seinen Arsch. Nach nur drei Stößen schoß ihm das Sperma aus dem Schwanz wie noch nie in seinem Leben. Er zuckte, erbebte, der ganze Körper verkrampfte sich in seinem Orgasmus.

Als der Orgasmus abebbte, zog Helena den Dildo raus und tauschte ihn durch einen Plug aus. Der verschloß seinen Arsch gründlich. Dabei sagte sie: denk dran, dein Arsch gehört jetzt uns.

Chantal kam unter dem Bock heraus , leckte sich genüßlich die Lippen und bedankte sich für die leckere Soße. Dann verließ sie mit den anderen Damen das Zimmer und Marcel blieb alleine, erschöpft auf dem Bock zurück.

Vorgänger "der Pizzabote (Teil1)" lesen

Stichworte

bdsm, blasen, dildo, lecken

Mehr Stories von Janice

Kommentare

  • Wilma
    Wilma (Wilma) am 18.01.2024, 15:05:14
  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 01.07.2023, 16:07:44
    Da hätte ich mich sehr auf eine Fortsetzung gefreut, aber trotz allem eine geile Geschichte.
  • verschlossener
    verschlossener am 14.06.2023, 09:03:37
    Sehr geil geschrieben.....da rührt sich was :) Schade das ich die erste Geschichte dazu nicht lesen kann
  • standman
    standman am 15.11.2020, 21:00:00
    Schade das die Geschichte wohl nicht weiter geht...
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 10.07.2020, 12:43:56
    bitte bitte mehr davon, DANKE herrin
  • bieber50
    bieber50 am 18.05.2020, 11:36:02
    kann man so etwas bei Dir auch real erleben?
  • iljaeins
    iljaeins am 14.03.2019, 15:12:47
    wunderbare Geschichte.
  • Latte
    Latte am 20.06.2016, 17:34:29
    Die Schwanzhure Chantal könnte ich jetzt auch haben... Geile Geschichte, super geschrieben.
  • Passagier
    Passagier am 22.11.2015, 22:28:41
    wo hast du dein Studio, ist ja geil.

    danke für deine Antwort und deine Frage wegen eigenem Studio. Wer einen Gynostuhl in der Wohnung hat könnte ein Studio haben. Ich finde deine Story sehr anregend und würde dir wegen der Professionalität ein gut besuchtes Studio zutrauen. Mach weiter so und Glückwunsch.
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 03.02.2015, 12:54:03
    Man oh man, eine sehr geile Story. Beim Lesen stand Meiner kerzengerade. Da würde ich schon gern als ausführendes Organ mitmachen.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.12.2014, 20:18:26
    echt geile story
  • hexe666666
    hexe666666 am 03.12.2014, 00:20:27
  • Fossibärchen
    Fossibärchen am 26.11.2014, 14:01:52
    Hammer geil
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 21.11.2014, 05:06:43
  • max4joy
    max4joy am 21.08.2014, 10:00:53
    hm, geile story, gut geschrieben, janice! aber so wies aussieht, geht die story noch weiter, bin gespannt!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!