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Story: der Pizzabote (Teil1)

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von Janice am 16.8.2014, 19:21:57 in Extrem & Bizarr

der Pizzabote (Teil1)

Marcel stieg aus dem Wagen und ging die 3 Stufen zur Haustür hinauf. Er klingelte und dachte: man, schon wieder so spät dran, immer diese Ampeln. Hoffentlich macht kein Kerl in Unterhosen die Türe auf und meckert rum. Wärend er darauf wartete das ihm geöffnet wird, schaute er sich die Bestellung an die er ausliefern sollte. 5 Salate und eine Pizza, sieht eher nach Weiberabend aus, dachte er so bei sich.

Ob es nun eine Damenrunde war konnte er erst einmal nicht sagen. Aber ein Kerl in Unterhose war das nicht, was grade die Tür öffnete. Eine Frau um die 30, braune schulterlange Haare, nicht unansehnlich, in einem legeren Kostüm öffnete ihm die Tür.

Da sind sie ja endlich, herrschte sie ihn an. Kommen sie rein, gehen sie da grade aus und stellen sie die Sachen auf den Tisch. Wer so spät kommt bringt den Kram wenigstens bis auf den Tisch und nicht bis an die Tür! Marcel war so verdattert das er widerspruchslos gehorchte. Er trat ein, ging durch den Flur bis in das dahinter liegende Zimmer, wie ihm gewiesen.

Dort saßen 4 weitere Damen gemütlich auf einer Couch, tranken Sekt und musterten ihn unverhohlen wärend er die Tüte mit dem Essen auf den Tisch stellte. Hinter ihm fiel die Tür des Wohnzimmers ins Schloss und wurde abgeschlossen. Er drehte sich erschrocken um und schaute ins Gesicht der Dame die ihm die Tür geöffnet hat. Diese grinste herablassend: Tja Schätzchen, du meinst doch nicht wirklich das du uns ungestraft 2 Stunden auf unser Essen warten lässt? Das wirst du nun büßen.

Komischerweise empfand Marcel nicht nur Angst vor der unbekannten Situation. Irgendetwas in den Blicken der Damen, die auf ihm ruhten, machte ihn unruhig und er bemerkte zu seiner Verwunderung, dass diese Unruhe auch auf seine Hose übergriff. Sein Schwanz machte sich bemerkbar und wollte mehr Platz. Diese Mischung aus Verwirrung und Angst führte dazu daß er keine Einwände erhob, als die Dame auf ihn zu kam, ihm zwischen die Beine griff und befahl: Ausziehen! Aber Dalli und zwar ALLES!

Wärend Marcel sich seiner Kleidung entledigte, ging ihm so einiges durch den Kopf. Er hatte schon oft davon geträumt etwas mit mehr als einer Frau zu haben. Und Pornos in denen der Mann die Frauen bedienen musste, fand er auch nicht schlecht. Aber ganz sicher war er sich immer noch nicht was er davon halten sollte. Also sagte er: Also die Damen, ich liefere doch nur die Pizza, für die Ampeln kann ich doch nichts und außerdem, was soll das ganze?

Halt den Mund und tu was ich dir sage, fauchte die Türöffnerin ihn an und schlug ihm auf seine Eier. Marcel zuckte zusammen, doch komischerweise merkte er das sein Schwanz wuchs, statt sich zu verkrümeln nach diesem Übergriff.

Die Damen auf der Couch die bisher schweigend zugeschaut hatten, lachten nun laut auf und eine Blondine mit gut gebauter Oberweite meinte: Silvia, du hattest recht der Kleine ist ein geiles Stück und muss dringend behandelt werden. Bei diesen Worten lief Marcel dunkelrot an vor Scham, gestand sich aber insgeheim ein, dass sie wohl Recht hatte. Es gefiel ihm zunehmend.

Silvia lachte, griff unter den Couchtisch und zog eine Kiste hervor. Darin befanden sich viele seltsame Dinge die Marcel bei einem flüchtigen Blick darauf nicht identifizieren konnte. Er traute sich nicht genauer hinzuschauen, sondern richtete seinen Blick starr auf den Fußboden. Da hörte er auch schon Schritte hinter sich. Silvia befahl ihm die Hände auf den Rücken zu nehmen und zack schon legte sich etwas um seine Handgelenke und es machte klick. Die Handschellen saßen!

Sieh mich an, sagte Silvia. Wir haben dich zu unserem Spielzeug auserkoren. Uns allen wirst du gehorchen. Wenn du weiterhin so brav bist wie bis jetzt, dann wird alles gut. Aber wenn du aufbegehrst, wirst du bestraft. Halte dir dies immer gut vor Augen. Wärend sie das sagte, zog sie langsam ihr Jackett aus und Marcel sah das sie darunter eine netzartige Bluse trug und ein Korsett das ihre Möpse fast herausquellen ließ. Die Worte die sie sprach, machten ihm zwar Angst, sie erregten ihn aber auch und bei dem Anblick der Möpse vergaß er sich ganz. Er ging auf die Knie und sagte: Ich bitte darum euch dienen zu dürfen.

Daraufhin sprang eine der Damen von der Couch auf ging zu ihm hin, stellte sich breitbeinig vor ihn, hob ihren eh schon unverschämt kurzen Rock und befahl: Dann leck mir jetzt mal ordentlich die Möse. Und machs ja ordentlich.

Marcel versenkte gehorsam seinen Kopf im glattrasierten Schoß der Dame. Seine Zunge leckte ihre Schamlippen wobei er begeistert feststellte das diese schon vor Feuchtigkeit nur so trieften. Er leckte alles begierig auf und umkreiste ihren Kitzler mit der Zunge. Vorsichtig drang seine Zunge in ihre Spalte ein. Sie stöhnte auf und drückte seinen Kopf fest gegen ihre Möse. Er rang nach Luft, hörte aber nicht auf wie um seine Leben zu lecken.

Wärend er ihren Fotzensaft begierig leckte und mit der Zunge ihre Spalte fickte merkte er das ihm jemand an die Eier griff. Es war ein fester Griff der ihm den Sack lang zog und die Eier im Sack nach unten drückte. Dann fühlte er das sich etwas kaltes darumlegte und hörte ein klicken. Da er sich keinen Reim darauf machen konnte und auch zu sehr damit beschäftigt war die Möse zu lecken ohne zu ersticken, versuchte er erst einmal nicht weiter herauszubekommen was an seinem Sack geschehen war. Plötzlich zuckte die Dame, deren Fotze er grade leckte mehrfach und stöhnte: Ja du geiles Schwanzstück, mach weiter, ich komme! Bei dem letzten Wort krampfte sich die Möse um Marcels Zunge zusammen und zuckte und es ergoss sich ein Schwall aus ihrer Möse auf sein Gesicht. Er versuchte intuitiv alles was ihm entgegen kam zu schlucken. Es schmeckte nicht nur nach Fotzensaft, die geile Dame hatte ihm dabei auch direkt ein wenig Sekt zukommen lassen.

Die frisch geleckte Dame, deren Name Helena war, wie sich später rausstellte, lies endlich Marcels Kopf aus ihrem Schoß frei. Sein Gesicht war über und über mit ihren Säften bedeckt. Er schämte sich, aber merkte auch gleichzeitig das sein Schwanz prall abstand und anzeigte wie geil ihn das Lecken gemacht hatte. Als er sich kniend in der Position ein wenig veränderte, weil ihm die Knie schmerzten, merkte er das sein Sack mehr und schwerer baumelte als sonst. Als er sich näher betrachten wollte was denn dort gemacht worden war, wärend er in Lecktrance war, wurde er in seinen Gedanken gestört. Die Blondine mit der großen Oberweite sagte: Du brauchst gar nicht zu schauen. Deine Eier sind noch dran. Wir haben dir eine Manschette angelegt die den Sack in die Länge zieht und die Eier in eine schöne exponierte Position. Damit das ganze effektiver wirkt, sind an der Manschette auch Gewichte. Und damit du nicht auf dumme Ideen kommst, ist das ganze verschlossen. Das bleibt also immer drum.

Marcel erschrak, was soll hier heißen immer? Bisher hatte er das Ganze als nettes Spielchen und Laune eines Damenkränzchen eingestuft. Aber ein Schloss an seinem Sack? Das weckte doch leichte Angst in ihm. Das blieb nicht unbemerkt. Sein Schwanz“baromether“ sank in sich zusammen.

Da seht ihr, ein Schloss um seine Eier und schon kriegt das kleine Sklavenschwänzchen Schiß, lachte eine der weiteren „Couchdamen“. Silvia, bring ihn weg, so ein schrumpeliges Ding will ich nicht sehen, befahl sie. Silvia, riss ihn unsanft hoch und bugsierte ihn aus dem Wohnzimmer durch den Flur in ein weiteres Zimmer. Marcel sah sich angstvoll um. Es standen dort mehrere Gerätschaften die er so nicht kannte. Das einzige was ihm ad hoc bekannt vor kam war ein Gynstuhl und die Reitgerten, peitschen und Seile die an der Wand hingen. Ein Angstschauer durchlief ihn. Silvia schob ihn weiter bis zur hintersten Wand. Dort löste sie seine Handschellen hinter dem Rücken und fesselte ihn flink und geschick an die Wand. Er stand dort die Hände und Füße gespreizt und konnte sich nicht wirklich bewegen. Silvia sagte nicht unfreundlich zu ihm: Du tust besser daran deinen Schwanz wieder zum stehen zu kriegen. Claudia hasst schlaffe Schwänze. Wenn sie rein kommt und er nicht steht, wird es weh tun. Wie um das zu demonstrieren, schlug sie ihm kräftig auf die Eier, die prall in der Manschette nach unten gedrückt wurden. Er schrie kurz auf und wollte sich krümmen. Doch die Fesselung an der Wand lies dies nicht zu. Wärend er sich von dem Schlag versuchte zu erholen, war Silvia auch schon nach draußen gegangen.

Nun stand Marcel allein in diesem Zimmer und dachte darüber nach wie er wohl aus dieser misslichen Lage herauskäme. Aber bei der Überlegung was ihm bisher hier wiederfahren war und was da wohl kommen könnte, richtete sich sein Schwanz langsam wieder auf. Marcel wunderte sich über sich selbst, wieso ihn diese Angst und Ungewissheit so geil machte. Was diese Claudia wohl machen würde wenn die Latte nicht vollständig wäre? Panik überfiel ihn und er suchte weiter seine Latte zu halten und hoffte innständig dass er bald aus dieser Lage erlöst würde.

Fortsetzung "der Pizzabote (Teil2)" lesen

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Kommentare

  • Flinkezunge66
    Flinkezunge66 am 01.07.2023, 15:23:43
    Es ist immer spannend in solcher Situation zwischen Geilheit, Angst und Gier nach Sex. Toll geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung.
  • rudi66
    rudi66 am 16.09.2014, 07:40:26
    Pizzabote sollte man sein
  • Sahne-Spritzer
    Sahne-Spritzer am 18.08.2014, 23:12:04
    Sehr geile Geschichte ! Man erkennt sich glatt wieder :-)
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.08.2014, 19:52:52
  • Carsten35
    Carsten35 am 17.08.2014, 16:36:09
    Eine sehr geile Storie.Bin auf die Fortsetzung gespannt....
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