Ich hatte zu den beiden schon länger Kontakt, auch einige Bilder getauscht und auch nette Mails. Heute treffe ich die beiden das erste Mal - und bin sehr aufgeregt.
Also erst mal schön duschen und auch dem Rasierapparat mit den frischen scharfen Klingen gezeigt, was 'da unten' weg darf - die Stoppeln nämlich.
Nun also raus aus der Dusche und ein wenig Bodylotion auf die nackte glatte Haut. So rutscht auch der silbrig glänzende Ring besser macht über Schwanz und Hoden. Das Gewicht von dem Stück Edelstahl macht mich schon wieder ziemlich geil.
Nun ab ins Zimmer und mal eben schauen, was ich so anziehen könnte.
Ich wühle in meiner Unterwäsche:
Die Stringpant, die den Po teilweise bedeckt und dann als dünne Schnur in der Ritze verschwindet?
Der schmale türkise Tanga mit dem Ring?
Der hauchdünne transparente Tanga, der gerade mal Schwanz und Eier bedeckt, wenn mann den Stoff ein wenig straff dehnt?
der rote Beutel, der bis auf das Stück Stoff vorne nur aus dünnen Schnüren besteht?
Oder doch der rote Tanga aus elastischem Stoff, eher schon züchtig und sehr bequem?
Ich beschließe, etwas zu kombinieren:
Zunächst der sehr schmale schwarze String aus hauchdünnem transparentem Stoff. Ich zupfe ein wenig hier und da, bis alles bedeckt ist (was gar nicht so einfach ist

) und der Ring durch den Stoff schimmert. Dann kommt die Stringpant drüber - und verdeckt die Wäsche darunter - sozusagen als Überraschung beim Ausziehen.
Dannn noch eben Jeans und Hemd anziehen, Schuhe an und los geht es.
Ich stehe mit Herzklopfen vor der Tür und klingele.
Die Tür geht auf und die beiden begrüßen mich freudig, als wenn wir uns schon lange kennen. Die Tür wird geschlossen und schon werde ich umarmt und noch einmal lieb und herzlich begrüßt.
Wir trinken zusammen im Stehen ein kleines Glas Bier und ich bekomme die ganze Wohnung gezeigt. Küche, Wohnzimmer, Bad, Schlafzimmer und ein nettes kleines Gästezimmer.
Dann führt er mich noch in den die Kellertreppe hinunter und zeigt mir eine kleine, aber gut ausgestattete Werkstatt, einen Raum, in dem wohl schon bald ein Fitnessraum entstehen wird und dann kommen wir in einen schönen großen und (fast schon zu) gut geheizten Partyraum.
Sie steht in einem eher figurbetonten, aber doch eher noch züchtigen Kleid hinter der kleinen Theke und öffnet gerade eine Flasche Rotwein.
Dann kommt er in das Zimmer, nun nur noch mit einer hautengen Pant bekleidet, in der sich einiges erahnen läßt. Dabei gibt er sich so, als wäre das völlig normal, so leicht bekleidet im Zimmer zu sein, wenn Besuch da ist. Ich sitze ebenso gespannt wie faziniert auf dem Hocker und schaue zu, wie er Gläser aus dem Schrank nimmt und auf den Tisch stellt. Da steht sie auch schon vor mir und dreht mir den Rücken zu. Ob ich ihr wohl den Reißverschluß öffnen könnte? Natürlich mache ich das gerne und lasse den kleinen Schieber vom oberen Ende an ihrem Nacken bis zum unteren Ende fast an ihrem Po heruntergleiten. Unter dem Kleid hat sie nichts mehr an und so steht sie Sekunden später nackt vor mir und gibt mir einen schüchternen Kuß auf den Mund. Ich bin einen Moment perplex, fange dann aber einfach an, mein Hemd aufzuknöpfen und ziehe es aus. Dann stelle ich mich hin und öffne meine Jeans. Langsam streife ich sie vor ihren Augen herunter und bin dann auch bis auf die Unterwäsche nackt im Zimmer. Sie lächelt und gibt mir einen zweiten Kuß, bevor sie wieder hinter den Tresen geht. Von dort reicht sie zwei Gläser herüber, nimmt sich das dritte Glas und wir stoßen noch einmal an. Auf einmal steht er hinter mir, streichelt meinen Po und meinen Rücken, dann wieder meinen Po und haucht mir dann ein 'Geil' in das Ohr. Dann spielt er wieder an den Pobacken, spielt am Saum der Pant und zieht mich in die Mitte des Zimmers. Nun soll ich meine Arme hoch heben. Als ich meine Arme über dem Kopf habe und an einem dort hängenden Rohr festhalte, betastet er von hinten meinen gesamten Körper. Sie sitzt nun vor dem Tresen auf dem Hocker und schaut uns zu. Gleichzeitig spielt sie fast versonnen mit ihren Nippeln und auch mal mit dem Kitzer, der schon feucht glänzt. Er streift nun langsam die Pant über meine Beine nach unten und enthüllt den darunter versteckten String. Durch den dünnen transparenten Stoff ist sehr gut zu erkennen, wie geil ich bin. Nach einer Weile der Verwöhnens vor ihren Augen (in der sie sich mit sichtlichem Vergnügen vor meinen Augen verwöhnte.) führte er mich zu dem recht großen und sóliden Tisch und legte mich da bäuchlings auf die Platte, daß meine Beine noch am Boden stehen. Ich hielt mich mit den Händen an der anderen Kante fest und bot so den beiden meinen leicht gespreizten Po dar. Geschickte Hände spielen mit dem dünnen Steg in der Ritze, ertasten auch die Hoden und die Anus. Dann spielen sie wieder mit dem stählernen Ring und tasten wieder in der Spalte. Nach einer Weile wird mir der String ausgezogen - eigentlich keinen Moment zu früh. Ich bin unendlich erregt und hätte vermutlich schon bald in die Unterwäsche abgespritzt.
Dann spüre ich, wie reichlich warmes Öl über meinem Rücken verteilt wird und flinke Finger meinen Rücken und meinen Po massieren und verwöhnen, dann auch immer wieder vorsichtig den Po erforschen und dann wieder über den Rücken huschen. Wenn sie sich nach vorne beugt, dann spüre ich ihren Venushügel an meinem Po und genieße das Gefühl ihrer Brüste und Nippel auf meinem Rücken. Mein harter Schwanz hängt genau vor der Tiscvhkante herunter (so weit man von 'hängen' sprechen kann.) und der Cockring klappert immer wieder über das Holz des Tisches.
Irgendwann sitzt er mit breiten Beinen auf der Tischplatte vor mir und rutscht langsam näher, bis ich seinen Schwanz gut erreichen kann. Dann begine ich, sein gutes Stück gründlich zu massieren und auch zu blasen. Das scheint nicht nur ihm gut zu gefallen, denn sie feuert mich fast schon von hinten an und dirigiert meinen Kopf mal schnell und mal langsam. gleichzeitig spüre ich immer wieder, wie ihr Becken an meinen glatten und öligen Po klatscht. Dann löst sie sich wieder von mir und wendet sich noch mehr meiner Anus zu. Ich spüre, wie sie einen eher dünnen weichen Dildo einführt und anfängt, mich damit zu verwöhnen. Etwas später wird der kleine Dildo herausgezogen und sie führt einen Plug in mich ein, der eigentlich gar nicht passen will. Sie spürt immer, wenn es mir unsangenehm wird, zieht das Ding dann wieder ein wenig zurück und dreht es, damit ich mich entspannen kann - und schiebt es dann wieder ein Stück weiter, bis es ganz in mir ist. Dann widmet sie sich wieder meinem Rücken und stößt rhythmisch mit ihrem Schambein dagegen. In gleichem Takt blase ich den harten und festen Schwanz von ihm. Irgendwann wechseln die beiden die Position und ich darf ihren Schoß verwöhnen. Sie öffnet sich mir so weit sie nur kann und läßt mich hören und spüren, wie sie es genießt.
Er geht nach hinten

und spielt weiter an dem Plug in mir, bis er ihn langsam hearuszieht und dann als nächstes spüre ich viel Gleitmittel und dann seinen Schwanz an meiner Pforte. Er fängt nun an, sein Ding in mich einzuführen, langsam und in kleinen Schritten. Dabei bleibt er vorsichtig, immer drarauf bedacht, es mir nicht unangenehm zu machen.
Ich versuche, mich auf ihren Schoß und auch ihre Brüste zu konzentrieren, so wie sie nun unter mir nackt auf dem Tisch liegt und sie ihren Schoß im Takt meiner Zunge wippen und beben.
Das Zimmer ist erfüllt von unseren Lust- und anderen Lauten.