Story: Fantasien am See

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von IchWillAuch am 28.5.2014, 21:49:48 in Sie alleine

Fantasien am See

Alles geschah in meinem Sommerurlaub, und es wahr wirklich unglaublich.

Leider hatte ich dieses Jahr nicht die Möglichkeit im Urlaub weg zu fahren, aus diesem Grund hatte ich mich entschlossen mir einige schöne Tage alleine Zuhause zu machen, so mit Baden gehen am See, Abends in den Biergarten um vielleicht einige nette Leute kennen zu lernen.

Meine Lieblings Stelle am See ist eine kleinen Bucht mit schönem weichem Sand am Wasser, das nur ganz allmählich tiefer wird, um wachsen von kleinen Bäumen und Büschen, so dass man nicht von überall gesehen werden kann und einem kleinen Stück Wiese zum liegen

Tja wie gesagt, das schöne an dieser Stelle ist, dass man nicht von überall gesehen werden kann, Badesachen sind also nicht wirklich nötig und man kann sich von der Sonne überall am Körper verwöhnen lassen, hat aber trotzdem einen recht netten Ausblick auf die anderen Menschen die sich auch noch an diesem See tummeln.

Etwas Voyeurismus scheint bei mir durchaus vorhanden zu sein, was ich persönlich sehr reizvoll finde.

Heute Morgen, es war noch sehr früh, muss wohl so gegen halb sechs gewesen sein, als mich etwas halb aus meinem Schlaf weckte. Es wahr ein Geräusch irgend etwas das sonnst um diese Zeit nicht zu hören ist, ich weiß es nicht genau, ich war auch noch viel zu verschlafen um aufzustehen und nach zu sehen was es war.

So bin ich direkt wieder eingeschlafen, in einen leichten von Träumen durchzogenen Schlaf.

Die Nacht war sehr warm, und ich hatte keinen Schlafanzug an, meine Decke obwohl sehr dünn habe ich wohl im Schlaf weg gestrampelt und lag nun Nackt auf meinem Bett, die Kühle der Nacht begann schon wieder ganz langsam zu verschwinden, da die Häuser noch viel Wärme gespeichert hatten.

Am Tag zuvor hatte ich mir schon vorgenommen heute wieder an den See zu gehen, an meine Lieblingsstelle der kleinen Bucht.

Ich lag nackt auf meinem Badetuch und lies mich von der morgen Sonne verwöhnen, las in meinem Buch und entspannte bis es mir etwas zu warm wurde. Ich legte das Buch beiseite stand auf und ging langsam zum Strand und stellte mich bis zu den Knien ins Wasser um mich langsam abzukühlen.

Ich stand da so im Wasser und schaute ganz in Gedanken versunken über den See zum anderen Ufer der warme Wind spielte mit meinen Haaren und streichelte meine Haut die von einem dünnen Feuchtigkeitsfilm bedeckt war.

Plötzlich hatte ich das Gefühl nicht alleine zu sein und blickte mich um, aber da war niemand zu sehen und nach kurzer Zeit wanderten meine Blicke wieder über den See und meine Gedanken mit ihnen.

Dann ganz plötzlich hörte ich hinter mir eine leise Stimme die Worte hauchen, bitte erschrecke dich nicht und Hände berührten mich ganz zart an der Schulter und Lippen die meinen Nacken küssten.

Ich war wie erstarrt, wartend, angespannt hörte ich wieder diese leise Stimme, sie war unheimlich angenehm, fast zärtlich, als sie zu mir sagte ich solle mich nicht umdrehen und entspannen.

Die Hände glitten zärtlich an meinen Armen herab zu meinen Händen, die einzelnen Finger legten sich zart und weich in meine Hand.

Und wieder das Gefühl der fremden Lippen in meinem Nacken, dann ein leichtes knabbern mit den Zähnen. Wieder die sanfte meinen Geist liebkosende Stimme die mir sagte wie schön ich sei und ich solle doch bitte keine Angst haben und ganz entspannen. Es war wie Hypnose ich stand nur da fühlte die Hände die nun wieder an meinen Armen nach oben über meine Schultern strichen, sie waren unheimlich zärtlich, fast nicht zu spüren und doch da.

Ich fühlte wie mein Haare nach hinten zusammen gefasst wurden und wie die Hände des unbekannten durch sie hindurch fuhren dann ganz leicht meinen Nacken und Hals umfassten und über meine Wangen strichen. Es war unheimlich ich konnte mich nicht bewegen und immer wieder diese samt weiche Stimme die mir Komplimente ins Ohr flüsterten.

Es war sonnst nichts zu spüren, nur diese Hände und der leichte Atem Desjenigen der da hinter mir stand und meinen Kopf meine Schultern und die Arme liebkoste.

Ich bemerkte dass sich mein Bauch anfühlte als wären tausende Schmetterlinge in ihm, mein Atem wurde tiefer fast wie ein vorsichtiges Stöhnen.

Dann auf einmal erst ganz zögerlich als würden sie es nicht wagen glitten die Hände über meinen Rücken streichelten ihn und wieder diese stimme, diese Stimme die so einfühlsam war so seidig und zart dass man nicht anders konnte als zu tun was sie sagte.

Immer wieder diese liebkosenden Worte, nicht dieses ich begehre dich du bist so wunder schön nein es waren Sätze wie spüre den Wind auf deiner Haut, öffne dich, fühle empfinde mit deiner Haut den Moment der Schönheit.

Und ich fühlte und empfand, ich konnte nicht anders ich öffnete mich und war mit einem mal völlig entspannt.

Die Hände tasten sich jetzt ganz langsam über meinen Rücken zu meiner Taille strichen sehr zärtlich in meinen Seiten nach oben bis in Höhe meiner Brüste ich fühlte auf ein mal meine Brustwarzen wie sie sich aufrichteten, ich hatte das Gefühl sie würden ganz hart und weit nach vorne stehen. Ich wartete darauf das sich diese zarten und weiche Hände langsam auf meine Brüste legten aber das taten sie nicht sie glitten zurück auf meinen Rücken fuhren an meiner Wirbelsäule nach unten auf meinen Po und nach vorne um schlossen meine Hüfte und zogen mich ganz langsam nach hinten bis ich seinen Körper unheimlich zart und vorsichtig an mir fühlen konnte und wieder diese wahnsinnige Stimme die mich willenlos machte ja scheinbar Hypnotisierte. Ich hatte das Gefühl meine Haut wäre um ein vielfaches empfindlicher als sonnst ich spürte wieder den Wind der mit meinen feinen Härchen auf der Haut spielte, es kribbelte über all auf meiner Haut und die Schmetterlinge in meinem Körper waren zu Millionen da, sie jagten mir Schauer der Lust durch meinen Körper.

So standen wir da, ich weiß nicht wie lange ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, fuhren seine Hände sachte auf meinen Bauch weiter immer weiter bis mich seine Arme umschlossen, schöne starke und liebevolle Arme, er drückte mich jetzt fester an seinen Körper ich fühlte seine Brust auf meinem Rücken, es war ein so unglaublichen Gefühl, Geborgenheit ausstrahlend, sich schützend um meine Körper legend. Ich spürte wieder seinen Atem an meinem Hals, Küsse auf meinem Nacken, leichtes Hauchen an meinen Ohren.

Ich spürte wie er sein Becken an meinen Hintern drücke, ich fühlte eine ungeheure Wärme in meinem Unterleib entstehen, alles in mir wollte nur noch dieses Liebkosen spüren ich bemerke jetzt auch wie ich ganz feucht wurde in meiner Vagina begann es zu zucken ich wurde schier verrückt als ich seinen Penis an meinen Schenkel spürte, ich versank in purer Wollust, sein Penis wurde immer größer und härter und schob sich mit einer sanften Gewalt zwischen meinen Beinen nach ober zu meiner Vagina, ich spürte diese erregende Härte seines steifen Gliedes wie es sich langsam nach oben an an meine Wollust drückte, ich konnte nicht mehr anders, ich stöhnte nur noch bitte nimm mich, bitte bitte nimm mich. Ich nahm eine seiner Hände, diese unwahrscheinlich zarten und doch starken Hände, und schob sie auf meine Brüste als er meine Brustwarzen berührte schüttelte es mich vor Erregung und ich hatte das Gefühl dass sich Sturzbäche von Geilheit aus mir ergießen würden. Unter Stöhnen bettelte ich jetzt förmlich darum dass er mich nehmen würde und ich spürte es, sein Glied, wie es sich einen Weg suchte, vorsichtig zuerst, tastend nach dem Eingang in meine Höhle der puren Wollust, jetzt hatte seine dicke feste Eichel den Eingang gefunden und wurde forsch, drückte sich jetzt mit seinem dicken heißen Kopf in mich hinein ich schrie auf vor Gier und Lust er drang immer tiefer in mich ein und ich bemerkte seinen Atem wie er schneller ging Stoßend wie sein Penis der in mir arbeitete ich beuge mich leicht nach vorne damit er noch tiefer in mich eindringen konnte, für mich fühlte es sich an als ob ich ihn immer tiefer in mich ein saugen würde es fühlte sich an als ob er immer größer und dicker würde.

Ich stöhne und schrie vor Wollust als ich zum Orgasmus kam glaubte ich meine Vagina wolle ihm seinen schönen, steifen, großen, gierigen Penis zerdrücken ich zuckte am ganzen Körper als ich merkte dass er soweit war und sein Sperma sich in heißen Schüben in mich ergoss einmal dann kurze Pause er verhielt sich ganz still, keine Bewegung, nur seinen keuchenden Atem spürte ich hinter mir dann plötzlich mit harten Stößen drückte er seinen Schwanz in mich hinein, tief, sehr tief, immer wieder und wieder bekam ich dieses Gefühl dass mein gesamter Unterleib sich mit seinem riesigen Schwanz füllte und er spritzte ab immer und immer wieder dieses heiße Gefühl wenn sein Sperma in mich hinein floss, das brachte auch mich wieder soweit und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus der uns beide in wellen durch floss. Unsere beiden Körper zuckten noch von dieser Gier dann das langsame abklingen dieses tiefe Gefühle der Erfülltheit, und und immer wieder zuckten unsere Körper und entspannten sich ganz langsam.

Dann standen wir wieder da, er hatte wieder seine Arme um mich gelegt und ich spürte wieder dieses geborgen sein.

Und diese Stimme, sie war wieder da, ich hatte gar nicht bemerkt dass sie geschwiegen hatte, sie um floss mich mit einer Weichheit, sie hüllte mich ein in ein warmes Tuch, sie bedankte sich bei mir für diesen unglaublich schönen Moment.

Plötzlich war ich wieder alleine, ich erschrak drehte mich um, er war weg.

Ein Gefühl von Trauer und Freude überkam mich gleichzeitig.

Es war so schön, so unwahrscheinlich befriedigend.

Dann wachte ich auf wusste erst gar nicht wo ich bin bis ich es realisierte, es war ein Traum, ein unwahrscheinlich schöner Traum.

Ich stand auf packte meine Sachen und eilte in meine Bucht an meinem See.

Hoffend dass dieser Traum in Erfüllung ginge.

Dort angekommen .

Jetzt ist es Zeit für dein Kopfkino.

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Kommentare

  • 6himmel
    6himmel am 03.07.2014, 19:55:13
  • Autofahrer_66
    Autofahrer_66 am 04.06.2014, 11:27:59
    sehr schöne Geschichte, gut zu lesen - und das Kopfkino läuft auf Hochtouren...
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