von (gelöschter User) am 9.4.2014, 00:15:41 in
Sie+Er
Giselle - Wie es weiterging Teil 2
Nach einer langen und schlaflosen Nacht entschied ich, mich bei Giselle zu melden. Ich begann mit einer einfachen SMS, was sich in den kommenden Tagen zu einer wilden Schreiberei und schliesslich zu langen Telefonaten entwickelte. Wir waren uns auch nach dieser langen Zeit immer noch sehr vertraut. Eigentlich erstaunlich, dass in Zeiten von E-Mail und Social media solange Funkstille zwischen uns herrschte, aber das war nun vorbei. Wir berichteten uns die Erlebnisse des vergangenen Jahres und ich erzählte ihr natürlich auch von Jessie, was sie interessiert zur Kenntnis nahm. Trotzdem lud sie mich ein, sie in den bevorstehenden Sommerferien doch mal in Paris zu besuchen. Wider allen besseren Wissens sagte ich zu und bereits in der ersten Ferienwoche war es dann soweit. Jessie besuchte einen Sprachkurs in England und ich hatte Gelegenheit, nach Paris zu fahren. Den Eltern und Jessie erzählte ich natürlich nichts von Giselle, sondern erfand eine Ausrede mit irgendwelchen Kumpels. Und ehe ich mich versah, stand ich nervös in einem Pariser Vorort vor Giselles Wohnungstür.
Ich klingelte und nach einer Weile hörte ich Schritte. Die Türe ging auf, aber zu meiner Verwunderung stand da nicht Giselle, sondern eine hübsche junge Frau in Unterwäsche. Sie war schlank, hatte endlose Beine und langes, rotes Haar. Ihre grossen Brüste sprengten fast den knappen BH den sie trug. Ich versuchte etwas auf Französisch zu sagen, brachte aber wohl nur ein Nuscheln zustande. Sie musterte mich lächelnd und sagte dann zu mir in akzentvollem Deutsch: „Hallo. Ich bin Amelie. Du bist bestimmt Giselles Gast. Sie hat mir viel von dir erzählt. Komm herein, sie ist gleich fertig“. Während sie mich ins Wohnzimmer führte, erinnerte ich mich vage daran, dass Giselle mal eine Mitbewohnerin erwähnte. Und was für eine. Ich konnte meine Augen kaum von ihr lassen, bis sie in ihrem Zimmer verschwand.
Ich war immer noch in Gedanken, als Giselle den Raum betrat. Ich erstarrte, als ich sie sah. Sie war schöner denn je. Ihre braunen Haare reichten nun bis fast Mitte Rücken und ihre braunen Augen hatten immer noch den mir vertrauten Glanz. Sie trug einen kurzen Rock und dazu ein enges, ausgeschnittenes Trägertop, welches ihre herrlichen Brüste nur noch mehr betonte. Ihre hochhackigen Schuhe liessen ihren sexy Po leicht hervorstehen, was ihre Figur noch besser zur Geltung brachte. Lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich und wir küssten uns auf den Mund, wie zwei lang getrennt gewesene Liebende. „Hallo, mon cheri“, flüsterte sie und schmiegte sich weiter an mich. Als wir uns voneinander lösten, hatte sich in meiner Hose bereits eine grosse Beule gebildet. Ich versuchte es zu verbergen, aber Giselle hatte es natürlich mitbekommen, sie tat aber so, als würde sie es übersehen. Wir setzten uns auf das Sofa und erzählten uns alles Mögliche des letzten Jahres. Nach einer Weile setzte sich Amelie zu uns. Sie trug nun ebenfalls Rock und T-Shirt, sah aber nicht minder sexy aus als zuvor. Sie erzählte von sich und wie sie Giselle kennengelernt hatte. Die beiden waren offenbar schon lange befreundet und wohnten nun zusammen. Amelie zeigte offenes Interesse an mir und rutschte immer näher. Wie durch Zufall berührte sie mich dauernd leicht irgendwo an Beinen oder Armen, was mich immer nervöser werden liess. Giselle sass neben mir und sah belustigt zu, wie ich Amelies subtilen Avancen auswich. Mir wurde immer heisser und die beiden jungen Frauen genossen ihre Wirkung, die sie auf mich hatten. Das Ganze setzte sich noch eine Weile fort und ich war froh, als wir dann gegen Abend zu dritt in die Stadt zum Essen fuhren.
Irgendwann am späten Abend kehrten wir zurück und ich bezog mein Bett im Gästezimmer. Ich war nicht müde, dafür umso nachdenklicher. Ich lag nackt auf dem Bett. Mich plagte das schlechte Gewissen, weil ich Jessie angelogen hatte. Zudem fühlte ich mich nach wie vor zu Giselle hingezogen und auch Amelie liess keinen Mann kalt. In Gedanken versunken hörte ich plötzlich, wie sich die Zimmertüre öffnete. Giselle trat ein und schloss die Türe hinter sich. Sie kam zum Bett und setzte sich zu mir. Sie trug nur einen Bademantel. Beschämt wollte ich meine Blösse bedecken, aber sie hinderte mich daran. „Lass nur“, meinte sie. „Ich kenne ja schon alles“. Sie lächelte und streichelte dabei über meinen Oberschenkel. Sie betrachtete meinen Schwanz, der sich bereits aufzurichten begann, obwohl ich das eigentlich nicht wollte. Sie begann, meine prallen Eier zu kraulen und meinen Penis zu streicheln. Spätestens jetzt konnte ich mich nicht mehr gegen sie wehren und es war wieder um mich geschehen. „Mach weiter“, flüsterte ich und sie kam der Aufforderung nach. Sie griff mit der anderen Hand nach meinem Stab und begann ihn zu reiben, so dass er gross und hart wurde. Sie streifte ihren Bademantel ab. Darunter war sie nackt und erneut war ich hin und weg von ihr. Ihre tollen Brüste, ihr wohlgeformter Po und nicht zuletzt ihr kleines Spältchen gaben mir den Rest. Sie beugte sich über meinen Schwanz und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen. Eine wohlige Wärme durchströmte mich. Sie leckte das Bändchen und nahm schliesslich das ganze Köpfchen in den Mund. Leicht saugend bewegte sie ihren Kopf auf und ab und lies mein bestes Stück immer weiter eindringen. Mit ihren Händen streichelte sie dabei meinen Sack und meinen Bauch und Po. Ich lehnte mich zurück und genoss ihre Liebkosungen.
Plötzlich merkte ich, dass die Zimmertüre erneut aufging. Diesmal war es Amelie. Sie war nackt. Sie kam mit leicht wiegenden Hüften näher. Ich starrte auf das kleine, leicht behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen. Ich sah ihre grossen vollen Brüste mit bereits harten Nippeln. Sie war ein wahrhafter Männertraum. Ein ganz anderer Typ als Giselle, aber fast genau so scharf. Sie stellte sich breitbeinig vor uns hin und nickte Giselle zu. „Na, darf ich auch mitmachen?“ Bevor ich recht begriff was geschah, legte sich Amelie zu uns ins Bett. Sie forderte Giselle auf, weiter zu machen, was diese sofort tat. Mit glasigen Augen sah sie zu, wie Giselle weiter meinen Schwanz saugte und begann, mich leidenschaftlich zu küssen, ohne aufzuhören, immer wieder Giselle zu beobachten. Sie fühlten sich beide so geil an. Giselles warme Lippen auf meinem Pimmel und Amelies Brüste an meiner Brust und ihre Lippen auf meinen. Mit meinen Fingern versuchte ich Amelies Spalte zu erreichen, was mir auch gelang. Ich schob die Lippen auseinander und drang mit einem Finger direkt ein, während ich mit dem Daumen ihren Kitzler massierte. Sie stöhnte leicht auf und ich merkte, wie sie feuchter und feuchter wurde.
Giselle beobachtete uns und blies weiter meinen harten Pimmel, während sie begann, sich selber ihren Kitz zu reiben. Dieser geile Anblick lies mich schon fast abspritzen, aber noch wollte ich mich zurückhalten. Plötzlich richtete sich Amelie auf und raunte mir zu: „Bitte leck mich, mein Guter“. Bevor ich etwas entgegnen konnte, kniete sie sich über mich. Ihre heisse Grotte schwebte genau über meinem Gesicht und weiter über mir baumelten ihre herrlichen Glocken. Sie stützte sich an der Wand ab und reckte mir ihr Becken noch näher entgegen. Zu gerne kam ich der geilen Aufforderung nach und begann, meine Zunge um ihr Lustköpfchen kreisen zu lassen. Meine Hände wanderten über ihren geilen Arsch hoch, bis ich ihre Brüste erreichte und meine Finger mit ihren Nippeln zu spielen begannen. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken kreisend über mir und genoss meine Berührungen.
Ich konnte Giselle nicht sehen, während Amelie über meinem Gesicht kniete, aber was ich spürte, nahm mir fast den Atem. Sie hörte auf, meinen Schwanz zu blasen und kniete sich ebenfalls über mich. Sie führte sich meinen Harten an ihre Lustspalte und lies ihn dann langsam eindringen. Sie stöhnte ebenfalls leicht auf und begann ihre Hüften vor und zurück zu bewegen. Ich spürte ihre feuchte Wärme, die meinen Pimmel umgab. Ahh, war das geil. Noch vor einem Jahr hätte ich wohl bereits gespritzt, als ich noch nicht so geübt war und von einem Zweier mit solchen Traumfrauen hätte ich wohl nur in meinen kühnsten Wichsvorstellungen geträumt. Aber es war wahr: Ich leckte Amelie, während Giselle meinen Schwanz ritt und sich selber weiter den Kitzler rieb.
Eine Weile ging das geile Spiel so weiter, bis ich plötzlich Giselles bekannten, spitzen Schrei hörte und merkte, wie sie auf mir kam. Gleichzeitig hörte ich aber nicht auf, Amelies Lustgrotte zu lecken und mit meinen Fingern zu bearbeiten. Giselle rutschte von mir herunter, legte sich neben mich und sah zu, wie ich Amelie verwöhnte. „Uh, nun möchte ich dich richtig spüren“, stöhnte diese und rutschte von meinem Gesicht weg. Ich sah ihre glänzenden Augen, sie war wohl wie ich auch kurz davor, heftig zu kommen. Giselle sah ihr nur lächelnd zu, wie sie weiter nach unten rutschte, um sich dann ebenfalls auf meinen harten Schwanz zu setzen. Noch feucht von Giselles Lustsaft, flutschte er widerstandslos in Amelie hinein. Sogleich begann sie, ihre Hüften kreisen zu lassen und bewegte sich auf und ab und liess mich tief in sie eindringen. Sie fuhr sich mit den Händen durch ihre roten Haare und bewegte sich immer schneller. Ihre herrlichen Brüste schaukelten hin und her. Ich fasste sie bei der Hüfte und stiess ihr rhythmisch entgegen. Auf einmal stöhnte sie laut auf und begann zu zittern und dann kam sie heftig und heiss zu ihrem Orgasmus. Fast gleichzeitig öffneten sich auch bei mir alle Schleusen und ich spritzte alles schubweise in sie hinein, was meine Eier hergaben. Auch ich zitterte und stöhnte laut. Giselle genoss den Anblick und schaute uns schweigend und lächelnd zu.
Nachdem Amelies Höhepunkt abgeklungen war, liess sie sich auf meine Brust fallen, küsste mich innig und säuselte mir ins Ohr: „Merci, mon petit, das war geil“. Sie küsste Giselle auf die Stirn und liess meinen erschlaffenden Schwanz langsam aus sich herausgleiten. Sie erhob sich von mir und meinte zu Giselle und mir: „Ich lasse euch jetzt allein, ihr habt sicher noch Einiges nachzuholen“. Dann verliess sie das Zimmer und ich war mit Giselle alleine.
Wir kuschelten uns eng aneinander und ruhten uns erst einmal etwas aus. Die Nacht sollte noch lange nicht zu Ende sein.
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