Story: Giselle - Wie es weiterging Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 12.3.2014, 00:50:47 in Sie+Er

Giselle - Wie es weiterging Teil 1

Seit meinem unvergesslichen ersten Mal waren inzwischen fast zwei Jahre vergangen. Es folgten unzählige schöne Stunden mit Giselle. Wann immer wir Gelegenheit hatten, verbrachten Giselle und ich Zeit zusammen, immer darauf bedacht, dass meine Eltern nichts mit bekamen, letztendlich war sie ja immer noch unsere Hausangestellte.

In dieser Zeit brachte mir Giselle alles bei, was ich über leidenschaftlichen Sex wissen musste. Ich stellte mich zwar oft ungeschickt an, aber ich lernte schnell und wir konnten oft gemeinsam darüber lachen. Mit zunehmender Übung konnte ich auch meine Schüchternheit überwinden und wurde zum passablen Liebhaber. Giselle und ich genossen so ungehemmten Sex und schliefen so oft miteinander, wie es die Umstände zuliessen.

Nach einem Jahr war Giselles Au-pair-Jahr leider vorbei und sie zog wieder zurück in die Nähe von Paris. Der Abschied war hart für mich, denn ich hatte mich echt in Giselle verliebt -meine erste grosse Liebe. Sicher, sie hatte auch Gefühle für mich, aber wir wussten beide, dass sie nach diesem Jahr wieder zurück nach Frankreich geht und wir keine gemeinsame Zukunft haben werden.

Ich war mittlerweile zwanzig Jahre alt und hatte Giselle ein Jahr lang nicht gesehen. Seit ein paar Monaten hatte ich eine Freundin - Jessie. Jessie war ein süsses, blondes Mädchen. 19 Jahre alt, schlank und sportlich. Sie hatte kleine, feste Brüste, tolle Beine mit straffen Schenkeln und einen knackigen Po. Alles in allem sehr sexy. Sexuell war sie sehr aufgeschlossen, aber sie verfügte nicht ganz über Giselles Raffinesse. Wenn ich mit ihr schlief, ertappte ich mich oft dabei, wie ich sie mit Giselle verglich. Jessie wusste natürlich von Giselle, aber natürlich verschwieg ich ihr solche Gedanken und natürlich auch, dass ich beim Wichsen noch oft an Giselle dachte oder Bilder von ihr anschaute. Ich ging immer davon aus, dass ich sie nie mehr wiedersehen werde, aber einmal mehr sollte ich mich irren.

An jenem Morgen wachte ich früh auf. Da meine Eltern wieder mal ausser Haus waren, hatte Jessie bei mir übernachtet. Sie schmiegte sich an mich und streichelte meine Brust. „Guten Morgen, mein Schatz“, flüsterte sie fröhlich. “Na du, schon wach?“, antwortete ich und drückte sie enger an mich. Sie fühlte sich herrlich sanft an, ich spürte ihre Brüste an meiner Brust. „Ja, schon eine Weile“, meinte sie. „Eigentlich sollte ich schon bald zur Schule, aber vorher möchte ich, dass du es mir nochmal besorgst“. Sie lächelte verschmitzt und begann, meine Eier zu streicheln. Das liess mich natürlich nicht kalt und ich begann meinerseits, sie zu streicheln. Nicht lange und meine Finger waren bereits an ihrem Lusthügelchen angelangt. Sanft umkreiste ich ihr Knöspchen und glitt mit einem Finger in ihre Spalte vor, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. „Wow bist du schon feucht“. Ich fingerte weiter, während ich mich an ihr hinunter bewegte, bis ich ihr Paradies direkt vor meinem Gesicht hatte. Sanft begann ich mit meiner Zunge den Rand ihrer Lustgrotte zu umrunden, während mein Finger immer noch in ihrer Spalte kreiste. „Oh ja, mach’s mir mit dem Mund“, stöhnte Jessie. Meine Zunge kreiste nun um ihren Kitz, während sie immer unruhiger wurde und ihre Hüfte leicht rotieren liess. Mit den Händen massierte sie ihre Brüste und legte ihren Kopf weit in den Nacken. Ich liess meine Zunge schneller kreisen und dazwischen immer wieder kurz in ihre Spalte eindringen, während ich mit dem Finger rhythmisch in ihre Grotte ein und aus fuhr. „Ja, so gefällt’s mir, mach weiter, schneller“, bettelte sie, was ich natürlich auch tat. Sie genoss es immer sehr, wenn ich sie ausgiebig leckte und mich machte das jedes Mal irre scharf. Sie stöhnte lauter. Sie war wohl schon kurz davor zu kommen, aber ich wollte sie noch nicht so weit lassen. Ob des geilen Geschehens war mein Schwanz natürlich schon steinhart. Ich liess von ihrer feuchten Spalte ab und kroch zu ihr hoch. Während wir uns innig küssten, führte ich meine Pimmelspitze an ihre heisse Grotte. Sie sah mich mit glänzenden Augen fordernd an und langsam drang ich in sie ein. Dabei stöhnte ich auf, als ich ihre feuchte Hitze spürte und zog mich wieder aus ihr zurück, nur um erneut einzudringen und tief in ihr zu versinken. Mann, war das geil. Sie war eng und feucht, ich musste mich immer zurückhalten, wenn ich so in sie eindrang, um nicht schon los zu spritzen. Jessie stöhnte ebenfalls auf und klammerte sich an mich und presste mir ihr Becken entgegen. „Ja, stoss zu, besorgs mir“, feuerte sie mich an, während ich sie weiter vögelte. Plötzlich entzog sie sich mir. Ich wusste was jetzt kommen würde – sie wollte von hinten genommen werden, ihre Lieblingsstellung. Fordernd kniete sie sich vor mich hin, so dass ich direkt in ihre nasse Spalte sehen konnte. Ich kniete mich hinter sie, packte sie bei der Hüfte und drang ohne Zögern tief in sie ein. Wir stöhnten beide auf, während ich sie zu stossen begann. Ihr Keuchen wurde stärker und auch ich merkte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde. Sie richtete sich etwas auf und so konnte ich ihre Brüste umfassen und die herrlich harten Nippel streicheln. „Ah, ich will kommen“, stöhnte sie. Mit einer Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine und begann erneut, ihr Lustköpfchen zu streicheln. Ihre Scheide begann sich rhythmisch zusammen zu ziehen und nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich bäumte mich auf und begann heiss in sie zu spritzen. Kaum war alles raus, kam es auch ihr. Sie begann zu zittern und fing an, krampfartig zu stöhnen. Ich packte ihr Becken und zog sie ganz zu mir ran, bis ihr Orgasmus abklang. Danach schmiegten wir uns aneinander und ruhten uns aus. „Wegen dir werde ich wieder mal zu spät zur Schule kommen und du auch“, lachte ich zu ihr. „Naja, es gibt Schlimmeres“, meinte sie und lächelte zufrieden. Trotzdem standen wir nun auf und machten uns für den Alltag bereit.

Als ich am späteren Nachmittag nach Hause kam, waren meine Eltern wieder da. „Da liegt ein Brief für dich“, sagte meine Mutter, nachdem sie mich begrüsst hatte. Wer schreibt den heute noch Briefe, dachte ich mir und nahm den Umschlag an mich. „G. Matthieu“ stand auf dem Absender. Ich schluckte. Giselle. Sogleich sah ich sie wieder vor mir und spürte den bekannten kleinen Stich im Herzen. Ich rannte in mein Zimmer und riss den Brief auf. Hastig las ich Zeile für Zeile, nur um den Brief dann erneut zu lesen. Giselle hatte mir geschrieben. Sie fragte sich wie es mir wohl gehen würde und was ich so treibe und schrieb auch, dass sie mich gerne wiedersehen würde. Zu meiner grossen Freude gab sie mir ihre Handynummer und forderte mich auf, mich doch zu melden. Schnell aber packte mich das schlechte Gewissen. Was würde wohl Jessie sagen, wenn sie erfuhr, dass ich drauf und dran war, Giselle wieder zu sehen. Sollte ich das wirklich tun ?

Vorgänger "Giselle Teil 4" lesen

Fortsetzung "Giselle - Wie es weiterging Teil 2" lesen

Kommentare

  • elle&lui
    elle&lui am 13.03.2014, 06:26:41
    das macht Lust beim Lesen!
  • old+70
    old+70 am 13.03.2014, 05:28:26
    Freu mich auch auf eine Fortsetzung,gefällt wie Du schreibst!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.03.2014, 18:38:22
    Na da sind wir doch alle gespannt!!!!! Bitte weiterschreiben
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!