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Story: Mein erstes Wichserlebnis

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von hfata1 am 17.3.2014, 12:48:37 in Er alleine

Mein erstes Wichserlebnis

Hallo

Ich will euch hier mal schildern, wie ich zum Wichsen kam.

Ich war wohl so etwa 13 bis 14 Jahre alt, sass auf der Toilette und spielte an meinem Schwanz herum, der dadurch immer härter wurde. Das war schon etwas ungewohnt für mich. Okay, morgens mal mit einem leicht harten aufwachen kannte ich ja schon. Aber jetzt war es ganz anders. Beim Spielen mit der Vorhaut, die ich ganz instinktiv hin und her schob, empfand ich sonderbare, kribbelnde Gefühle in meinem Schwanz und Unterleib.

Auch stellte ich fest, dass an der Schwanzspitze eine klare Flüssigkeit hervortrat, der Vorsaft, was ich aber da noch nicht wusste. Ich streifte den Tropfen mit einem Finger ab um ihn dann abzulecken. Ich hatte erwartet dass es nach Pisse schmeckt. Aber nein, es war nur leicht salzig und etwas süßlich wie ich fand.

Das wohltuende Gefühl wurde immer stärker. Mein ganzer Schwanz samt Eiern und Unterleib begann zu kribbeln. Ich konnte einfach nicht aufhören, schob meine Vorhaut ganz nach vorne und dann stramm bis zum Anschlag zurück. Es kam noch mehr Vorsaft, den ich genüßlich abschleckte. Das Kribbeln wurde immer stärker. Mein ganzer Unterleib vibrierte.

Ich starrte fasziniert auf meinen Schwanz. So groß und hart hatte ich ihn noch nie gesehen. Mein Atem ging tiefer und schneller. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Nach heutiger Bertrachtungsweise war ich saugeil. Und dann, plötzlich, zuckte ich wie unter einem Stromschlag unten zusammen. Alle Muskeln da unten spannten sich an.

Meine Vorhaut bis zum zerreißen zurückgezogen, gar nicht mehr wichsend, nur noch nach hinten gezogen, passierte es dann. In mehreren kräftigen Schüben spritzte eine weisse Flüssigkeit aus meinem Schwanz, in hohem Bogen über die Klobrille vor mir auf den Boden klatschte das Zeugs. Meine Gefühle waren unbeschreiblich. Mein Unterleib bebte, vibrierte, zuckte nur noch so.

Ich weiß nicht mehr wie lange das anhielt. Nachdem es vorbei war, war ich zutiefst erschrocken. Wusste gar nicht was das war, ob es eine Krankheit war, was unschickliches, ich war total verstört.

Irgendwann danach fiel mir ein, dass meine Eltern im Bücherschrank hinter der ersten Buchreihe noch eine zweite zu stehen hatte. Fragen danach was das sei, wurden immer abgetan.

Ich war jetzt neugierig. Als meine Eltern zum Kegeln waren schaute ich nach und fand erotische Literatur wie z.B. Die hohe Schule der Liebe von van de Velde. Gierig bätterte ich darin. Alle meine Fragen klärten sich nun. Ich wusste nun, dass ich onaniert hatte und das das normal sei. Es waren auch Abbildungen von weiblichen Geschlechtsorganen und männlichen Gliedern darin. Weiterhin fand ich noch erotische Romane.

Ich stellte die Bücher zurück, ging schnurtstracks aufs Klo und wichste meinen Schwanz bis zum Spritzen. Nun da ich wusste was es war, machte es erst richtig Spaß.

Ihr könnt euch vorstellen was dann zu meiner Lieblingbeschäftigung wurde, wenn meine Eltern zum Kegeln waren.

Ich griff mir eines der Bücher und verschanzte mich auf der Toilette. Ich hatte ja noch einen 3 Jahre jüngeren Bruder, der davon mal nix mitkriegen sollte. Zum Glück hatten wir im Bad ein Klo und eines extra.

Das war eine sehr schöne wichsreiche Zeit. Mit der Zeit versuchte ich verschiedene Wichstechniken, um etwas Abwechslung zu haben.

Z.B. nahm ich ab und zu eine leere Klopapierrolle, schob meinen halbharten Schwanz hinein, zog ihn an der Vorhaut vorne raus, dass die Eichel und ein Teil des Schaftes hervorlugten. Durch die Enge der Röhre wurde mein Schwanz steinhart. Die Eichel, tiefviolett, stand prall hervor. Ich wichste dann nur die Pappröhre und fand es geil wie die pralle Eichel halb in der Röhre verschwand und wieder herauskam.

Das geilste war dann der Orgasmus. Dadurch dass der Schwanz so fest zusammengedrückt war, musste das Sperma richtig durchgepresst werden. Ich spritzte bestimmt mindestens einen halben bis dreiviertel Meter weit. (kann ich heute nur von träumen).

Blöd war nur die Putzaktion danach, damit niemand was davon mitbekam.

Vielleicht kann der eine oder andere ja auch mal seine ersten Wichserlebnisse hier zum Besten geben.

Beim nächsten mal schreibe ich, wie ich zum ersten Mal mit einem Kumpel in der Umkleide im Schwimmbad wichste.

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Kommentare

  • rober
    rober am 30.10.2022, 08:23:48
    Ja die geile Erinnerung an erste Wichserfahrung.....So ungefähr war auch bei mir :-) diese erste unbeschreibliche Lustgefühle beim heimliche Spiele mit meinem Schwäntzchen aaaah das war SUPER!!!!! Seit dem ist es mein liebstes Hobby:-) immerhin kann ich nicht genug davon bekommen:-)
  • sauhund99
    sauhund99 am 21.06.2017, 11:20:08
    meinen ersten Samenerguss hatte ich mit 14 als meine Nachbarin mir zeigte wie man den schwanz richtig wäscht er muss wohl ein wenig gestunken haben es brauchte nicht viel da lief es ihr über die Hand der vorgang musste wiederholt werden 2 mal bis der kleine nicht mehr roch
  • cock66
    cock66 am 02.03.2017, 09:15:59
    Sehr schön und ausführlich beschrieben, wie d a s ist, was man sein Leben lang gerne tut.
  • Passagier
    Passagier am 28.07.2016, 22:59:11
    hfata1 ist ein wunderbarer Erzähler der authentisch aus seinem Leben schildert. Der interessierte Leser erkennt sich selbst und es ist im Nachhinein sehr beruhigend und reizvoll zugleich, dass es anderen Jungen in jener Sexfeindlichen Zeit genau so erging wie einem selbst.
  • 1okarina
    1okarina am 02.12.2015, 10:13:35
    Ja, so oder ähnlich war es bei mir auch, seit dem ist es mein liebstes Hobby!!!!
  • aaachteren
    aaachteren am 17.12.2014, 11:32:16
    das erinnert mich an meine jugend...
  • LD
    LD am 09.04.2014, 07:58:44
    sehr schön
  • sieundich
    sieundich am 22.03.2014, 19:52:12
    Ja, Horst! Wieder mal superschöne geschrieben.... Und genau so war es damals - genauso!
  • urmel100
    urmel100 am 18.03.2014, 07:24:57
    Sehr schön beschrieben wie du die Lust an dir selbst entdeckt hast,
    bei mir war es ähnlich in der Zeit ohne Internet und Eltern die sich schwer taten
    über Sexualität zu reden
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