Story: Besuch bei einer Prostituierten

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von hfata1 am 3.8.2013, 18:53:53 in Sie+Er

Besuch bei einer Prostituierten

eigentlich eine Fantasie aber für dort zu lang

Besuch bei einer Prostituierten

Neulich las ich in einer Tageszeitung eine Annonce mit dem Inhalt:

Reifes, stark behaartes Model mit großem Naturbusen verwöhnt tabulos den reifen Mann.

Dazu die Tel-Nr.

Glatt rasiert bzw. so ein kleines haariges Dreick ist heutzutage ja schon fast die Norm.

Meine Phantasie begann zu sprießen.

Ein dichter, schwarzer Pelz, jaa das wäre es jetzt. Und wenn die Achselhöhlen auch behaart sind, dann können sich die Pheromone noch besser verteilen und die Geilheit steigt noch mehr.

Liebhaber von "Glattschneckchen" brauchen ja nicht weiterlesen.

Also, das Telefon in die Hand genommen und angerufen. Eine sehr angenehme und Sexy Stimme meldete sich. Die Preisvorstellungen mit 80 Euro die halbe Stunde und 150 für eine ganze Stunde, die auch mal etwas länger dauern darf, waren ok. Termin war noch für den Abend am gleichen Tag vereinbart.

Also schnell noch geduscht, gut rasiert, damit es beim schmusen nicht kratzt und das edelste Eau de Toilette aufgesprüht, auch im unteren Bereich. So gestylt habe ich mich ins Auto gesetzt, schnell noch ein paar Pralinen gekauft (kommt beim ersten Mal immer gut an) und die rund 30km zu ihr gefahren. Nach dem Klingeln an der Haustüre öffnete sie und stand vor mir. Die Sünde in Person. Lange schwarze Haare, offen getragen. Sehr gut geschminkt mit vollen roten Lippen. Der Kontrast zu den schwarzen Haaren, traumhaft. Bekleidet war sie mit einem schwarzen durchsichtigen Nachtmantel der bis fast zum Boden reichte. Ein tief ausgeschnittener, schwarz roter BH lies die Brustwarzen durchscheinen. Ein Tanzgürtel mit Strapsen und schwarzen Strümpfen und ein schwarzer String-Tanga, liessen meinen Adrenalinspiegel sofort steigen und alle anderen Hormone auch. Naja, bei genauerem Hinsehen erkannte man auch ihr reiferes Alter. Mitte 50 schätzte ich, aber super gut erhalten.

Im Flur gab ich ihr die Pralinen. Sie hat sich riesig gefreut und sagte, dass so etwas eigentlich nie vorkomme. Dann umarmte sie mich und küsste mich, dass mir Hören und Sehen verging. Wow, das versprach noch vieles mehr.

Tief atmete sie den Duft meines Parfüms ein: "das ist ein irrer Duft. Der macht mich richtig an" sagte sie. Wir gingen ins "Arbeitszimmer" wo ein Riesen-Doppelbett stand. Nach Zahlung des Obulusses für 1 Stunde ging sie mir sogleich an die Wäsche.

Sie knöpfte mir das Hemd auf und da ich kein Unterhemd trug spielte sie gleich mit meinen Brustwarzen. Die Reaktion darauf spielte sich gleichzeitig eine Etage tiefer bei mir ab. Mein Prügel wuchs und drückte in der Hose. Sie schien es zu merken und griff mir in den Schritt.

"na, das fühlt sich ja schon prächtig an" meinte sie setzte sich auf die Bettkante und öffnete meine Hose. Schnell zog ich meine Schuhe und die Hose aus und stand nur noch mit weit ausgebeultem Slip vor ihr.

Zärtlich fuhr sie mit den Händen darüber und knetete ihn durch die Hose. "Los hol ihn raus" keuchte ich voller Geilheit. Das war dann gar nicht so einfach den Hosenbund über den abstehenden Prügel zu bekommen. Weit herunter gebogen schnellte er dann wieder hoch.

"Oh, da hast du aber ein ordentliches Ding. Dick und hart, so mag ich es" sagte sie und näherte sich mit ihren Lippen dem guten Stück.

Mann oh Mann, konnte die blasen. Sie schaffte es problemlos den Schwanz in voller Länge hinein zu saugen und das sind gute 17-18cm.

Sie lies ihn immer wieder weit hinaus und wieder reingleiten. Dabei zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

Ich spürte wie meine Knie weich wurden. Alles konzentrierte sich auf den Schwanz. Der Saft stieg mir langsam hoch. Verdammt ich wolle noch nicht spritzen. Sie merkte dies gleich und lies von mir ab.

"Komm setz dich aufs Bett. Jetzt kommt eine kleine Stripshow." sprachs und begannt sich rhythmisch zu bewegen, wie es auch Stripperinnen so machen. Der Nachtmantel glitt zu Boden. Ihre weisse Haut leuchtete regelrecht im Kontrast zu den schwarzen Dessous.

Sie drehte sich um, damit ich ihr den BH öffnen konnte. Sie drehte sich wieder zu mir und hielt spielerich ihre Brüste verborgen. Plötzlich nahm sie die Hände weg und liess den Doppel-D Titten freien Lauf (oder Fall). Voll und schwer hingen sie vor mir. Große dunkelbraune Warzenhöfe und dunkelbraune Brustwarzen, wie die Nippel abstanden! geil.

Genauso so mag ich die Dinger. Sie trat an mich heran und schlenkerte sie durch mein Gesicht. Gierig versuchte ich eine Brustwarze einzusaugen. Das Spielchen ging ein bisschen hin und her, dann durfte ich sie saugen und die Brüste kneten. Warm, weich, Zart und trotzdem fest alles Natur. Nun wollte ich mehr.Ich griff ihr in den Schritt um ihre Muschi zu spüren. Oha, der String war im Schritt offen. Mit dem Zeigefinger strich ich prüfend über ihre Scham. Die Lippen waren prall durchblutet und die Scheide innen nass, nein klatschnass.

Sie war so geil wie ich und das bei einer Professionellen.

links und rechts quollen die schwarzen Schamhaare unter dem Slip hervor, bis in die Leistenbeuge. Abolut keine Bikinifrisur.

Auch oben über den Rand standen die Haare heraus. Gierig zog ich den Slip herunter und da stand sie dann vor mir.

Ein dichter schwarzer Pelz wie ich es noch nie bisher gesehen hatte.

Sogleich vergrub ich mein Gesicht darin und atmete den Duft ein.

Sie roch absolut sauber, nur der typische Geruch einer geilen Möse war zu riechen.

Wir legten uns dann nebeneinander ins Bett und kuschelten und schmusten um uns noch weiter aufzugeilen.

Unsere Lippen und Zungen spielten miteinander. Schmatzend sogen wir uns gegenseitig die Lippen rein und knabberten daran.

Ich setzte mich auf sie um die großen Brüste zu massieren. Breit und etwas flach lagen sie vor mir. Die Brustwarzen hoch aufgerichtet. Ich nahm ihre Arme und legte sie nach hinten über den Kopf. so konnte ich den Anblick ihrer schwarzen Achselhaare geniessen. Dann konnte ich nicht anders, ich musste mein Gesicht darin vergraben. Es roch nicht nach Schweiss aber unheimlich geil. Die Pheromone halt. Man riecht sie nicht, aber man nimmt sie wahr und wird noch geiler davon.

Ich massierte ihren ganzen Körper. Spreitzte ihre Beine um an ihr Loch zu kommen. Sie strich selbst die Haare zur Seite und gab den Blick auf ihre nass glänzenden Schamlippen frei. Darüber war ein Kirschkerngroßer Kitzler zu sehen, der keck aus seiner Hautfalte lugte.

Sofort war ich mit meiner Zunge dran und begann ihn intensiv zu lecken.

Das war das was sie brauchte. Sie begann tief zu atmen und streckte mir ihren Unterleib entgegen. Der Mösensaft lief nur noch so heraus und wurde von mir gierig aufgeleckt.

Sie stöhnte laut und hatte ihren Orgasmus. Aber ich war mir sicher da geht noch mehr.

Ich bat sie sich auf mein Geicht zu setzen, damit ich sie lecken könne und sie solle sich dabei den Kitzler reiben bis es ihr richtig stark komme und ich alles auslecken könne.

Sie lächelte und meinte." Mein Lieber, das können wir gerne machen, aber das wird dann nicht nur feucht sondern vielleicht auch richtig nass. Ich spritze manchmal wenn es mir stark kommt."

Aber genau das wollte ich und sagte es ihr auch.

"gut. Dann machen wir es so, aber keinen Tropfen ins Bett!"

Sie setzte sich auf mich. Oh wie geil, Das schwarze Fell direkt über mir.

Die Möse nass bis aussen hin. Ich leckte, saugte, schmatzte. Ich war geil wie noch nie.

Sie spielte erst langsam an ihrem Kitzler, immer wieder über die nassen Lippen streifend, dass sie besser über die Klitt glitten.

Dann wurden ihre Bewegungen heftiger. Ihr Atem ging stoßweise.

Ich musste selbst aufpassen noch Luft zu kriegen.

Der Mösensaft lief noch stärker als bisher. Sie bewegte ihren Unterleib hin und her.

2 Finger rieben über den Kitzler, immer schneller und fester.

Dann. ihr Unterleib zuckte und verkrampfte sich. Mit lautem Schreien kam sie. Ihr Orgasmus durchschüttelte sie. Sie rieb ihre Votze über meinen Mund. Und dann kam es. Ein dicker Schwall spritzte mir in den Mund. Ich wusste gar nicht genau ob es Mösensaft oder Pippi war.

Ich schluckte nur und und presste mit meinen Händen ihre Arschbacken zusammen, dass sie weiterhin auf mir sitzen blieb.

Nichts von dem guten Nass sollte daneben gehen.

Immer noch stöhnte und wimmerte sie. Ihr Orgasmus hielt noch weiter an. Dann ein Aufschrei und sie liess es laufen. Sie pisste in meinen Mund. Ich konnte fast gar nicht so schnell schlucken wie es aus ihr heraus schoß. Ich hatte noch nie Natursekt getrunken aber der hier schmeckte mir. Nachdem sie sich ausgepisst hatte. Glitt sie von meinem Gesicht herunter.

Sie küsste mich, unsere Lippen und Zungen spielten miteinander. Sie saugte letzte Reste ihrer Pippi aus meinem Mund.

"Brav warst du. Kein Tropfen daneben. Das wird sofort belohnt" Sie rutschte noch ein stück weiter Richtung meinem harten Schwanz. Ich hatte eine Erektion wie noch nie. Die Eier schmerzten scon ob des Druckes der sich aufgebaut hatte.

Sie glitt so weit nach unten bis mein Schwanz an ihre Möse stoß.

Mit sanften Druck ließ sie ihn hineingleiten.

Ich spürte ihre Nässe, die Hitze ihres Loches, die meinen Harten umschloss. Langsam begann sie mich zu ficken. Ganz tief hinein und bis zur eichelspitze wieder hinaus. Schmatzend fuhr mein Schwanz hin und her.

Ich spürte wie es in mir aufstieg. sie lächelte mich an und sagte: "Los komm spritz. Spritz alles in meine geile Votze. Ich will spüren wie dein heißer Saft in mich reinspritzt. Ich komm auch gleich nochmal"

Das geile Reden törnte mich noch mehr an. Mit einem Aufschrei kam es mir. Ein unglaublicher Orgasmus durchfuhr meinen ganzen Körper.

Nicht enden wollend spritzte ich ihr mein Sperma rein. Ich spürte wie es aus mir herausschoß. Sie spürte es auch bekam ebenfalls wieder einen heftigen Orgasmus.

Ausgepumpt lag ich da.

"Da ist noch was sauber zu machen" meinte sie und rutschte mit ihrer vollgespritzen Votze auf mein Gesicht.

"Los, saug alles raus du geile Sau. Wenn du mich schon vollgespritzt hast, musst du es auch wieder sauber lecken" sagte sie. Kaum saß sie auf meinem Gesicht quoll der ganze Saft, Sperma, Votzensaft und Pippireste in meinen Mund. Ja, ich war noch so geil und schluckte alles brav herunter. Sie war aber genauso versaut. Nachdem ich sie sauber geleckt hatte, leckte sie meinen Mund und Lippen ab.

So langsam ebbte meine Geilheit ab.

Eineinhalb Stunden waren wir zugange. Obwohl sie sich nichts extra verlangte legte ich noch 50 Mäuse dazu.

"so. Heute brauche ich keinen Kunden mehr. Du hasts mir richtig besorgt. So lass ich mich normalerweise nicht gehen. Du darfst aber gerne wiederkommen." waren ihre Worte.

(Und das alles wegen den Pralinen?)

Zum Abschied küssten wir uns nochmal innig. Und. da war es wieder dieses Gefühl, wenns in der Hose wieder eng wird..

Mit einem Tschüß, bis zum nächsten Mal verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause.

Das war jetzt eine Fantasie. Vielleicht lass ich es mal wahr werden. Rufe an und schau mal ob es so oder so ähnlich sein wird.

Natürlich gibt es dann wieder eine Story und keine Fantasie.

Hoffe, dass der eine oder andere abgespritzt hat und bleibe

mit geilen Grüßen, Horst

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Kommentare

  • marcLIP
    marcLIP am 21.02.2016, 17:49:02
  • nue54
    nue54 am 05.08.2013, 11:48:32
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