Story: Ich bin doch nicht so eine...

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von Stoiker am 30.1.2014, 20:43:18 in Sie+Er

Ich bin doch nicht so eine...

Sabine beobachtete, wie ihre Freundin Erika durch die Hotel-Halle zum Ausgang ging, sich noch einmal umdrehte und ihr zuwinkte. Es war ein netter Nachmittag gewesen mit viel Erinnerungen und alten Geschichten. Doch in der letzten Stunde war Sabine unkonzentriert geworden. Auf dem Sofa nebenan hatte ein Mann Platz genommen, Typ Geschäftsmann, gut gekleidet, etwas über 50, graue Schläfen aber eine sportliche Figur. Ein attraktiver Mann, der damit beschäftigt war in einer fremden Sprache - Russisch vielleicht? - zu telephonieren. Dabei allerdings ließ er sie kaum einmal aus den Augen. Sabine saß ihm schräg gegenüber und hatte schnell begonnen, seine Blicke zu genießen. Sie hatte sich für den Nachmittag mit Erika leger gekleidet, ein eng anliegendes graues Strickkleid, das kurz über dem Knie endete, dazu ihre schwarzen Lieblingspumps mit dem hohen Absatz. Durch den glatten Futterstoff glitt das Kleid sehr leicht auf ihren schwarzen Nylons und Sabine hatte sich einen Spaß daraus gemacht, den Saum mit überschlagenen Beinen so weit nach oben rutschen zu lassen, dass der Spitzenrand ihrer halterlosen Strümpfe herausblitzte. Ihrem Gegenüber schien das gut zu gefallen, ungeniert schaute er während seiner Telephonate auf ihre Beine und versuchte mit seinem Blick den Streifen Haut zu erhaschen, der zwischen Rock und Strumpf zu sehen war. Seine direkte Art und sein unverblümtes Gefallen hatten Sabine vom Gespräch mit Erika abgelenkt, hatten ihr geschmeichelt und sie unterschwellig erregt. Zuletzt hatte sie noch ihr seidenes Tuch von den Schultern genommen und sich weit zu Erika hinübergebeugt, damit er auch in ihren Ausschnitt sehen konnte und die schwarze Spitze des BHs zu Gesicht bekam. Ein Spiel, das ihr und ihm Spaß machte, mehr nicht.

Während sie nun ihre Tasche zusammenpackte war er aufgestanden und zu ihr herüber getreten.

"Guten Tag. Ich danke Ihnen, dass Sie mir den Nachmittag verschönert haben!"

Nicht schlecht, dachte sich Sabine. Das auch noch so direkt anzusprechen. Ein Mann klarer Worte.

"Oh, das freut mich, wenn Sie einen schönen Nachmittag haben. Ich weiß aber nicht genau, was Sie meinen?"

"Aber natürlich wissen Sie das. Darf ich mich einen Augenblick zu Ihnen setzen? Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen."

Als er sich neben sie setzte roch Sabine sofort sein Parfum. Klassisch, herb, sehr männlich.

"Genauer gesagt möchte ich Ihnen ein Angebot machen. Sie haben mich sehr gekonnt provoziert, und jede Provokation hat ein Ziel. "

Er blickte Sabine fragend an.

"Sie haben in mir einen Wunsch geweckt, und diesen Wunsch möchte ich mir erfüllen. Ich möchte sehen und spüren, wie sich Ihre Lippen um meinen Schwanz schließen. Und dafür werde ich sie angemessen bezahlen."

Sabines Herz raste. Er hatte seine Stimme nicht einmal während des letzten Satzes gesenkt. Mitten in der Lobby. Er meinte es ernst.

Sabine war ratlos. mit brüchiger Stimme begann sie: "Aber ich bin ."

"Sie sind nicht so eine. Das weiß ich. Aber tief drin sind Sie doch eine Nutte, glauben Sie mir. Ich denke 200 Euro für einen blowjob sind ein gutes Angebot, was meinen Sie?"

Das Gespräch erregte Sabine. Ihr war heiß und nervös begann sie ihr Halstuch weiter zu ziehen. Ein attraktiver Mann, aber für Geld? Das hatte ihr noch niemand vorgeschlagen. Und das würde sie auch nie tun.

"Keinesfalls. Ich sagte doch ich bin."

"400."

Das Herzklopfen hatte sich jetzt bis in Sabines Ohren verlagert. 400 Euro? Nicht schlecht. Wie stellt sich der das vor?

"Und wo haben Sie? " begann Sabine fast abwesend zu reden.

"Na bitte. Sie denken darüber nach, Sie sind kurz davor. Sie sind eben doch eine Nutte. Ich habe mein Zimmer hier im Hotel. Und ich erhöhe auf 500. Eine runde Summe. Oder möchten Sie denn kostenlos? Nur zum Spaß? Nein - ich weiß dass Sie der Gedanke erregt bezahlt zu werden. Also: 500?"

Im Lift spürte Sabine, dass ihre Möse klatschnass war. Wann müsste sie das Geld verlangen? Vorher? Nachher? Sie hatte ja keine Ahnung. Und er tat das bestimmt nicht zum ersten Mal. Sein Telephon klingelte. Russisch? Ja, wahrscheinlich.

Sie waren da. Er schloss die Tür hinter ihnen. Sabine versuchte, ihre Unsicherkeit zu überspielen, stellte ihre Handtasche auf den Tisch und warf den Mantel auf den Sessel. Sie probierte es mit Forsch-Sein:

"So, dann mal runter mit der Hose! Und her mit dem Schwanz!"

Sabine genierte sich innerlich. Wie klang das denn. Aber ihm schien es zu gefallen. Er öffnete den Gürtel, ließ die Hose fallen. Sabine trat zu ihm, zog den Bund seines Slips nach unten. Sein Schwanz stand ihr hart entgegen. Sie drückte ihn aufs Bett, er ließ sich fallen und als Sabine seine pralle Eichel in den Mund nahm war sie stolz auf sich. 500 Euro - das können nur Spitzen-Huren nehmen! Sie griff nach seinen Eiern und knetete sie sanft. Er stöhnte. Sabine legte sich ins Zeug. Wie eine gute Professionelle eben. Sie kniete zwischen seinen Beinen, ließ ihre Zunge spielen, schleckte den Schaft auf und ab, ließ die Bälle zwischen den Fingern rollen. Gleich würde er so weit sein. Sie tastete mit dem Zeigefinger nach seiner Rosette. Ein bisschen noch den Finger in den Arsch und er würde für 500 Euro in ihren Mund spritzen. Na dann!

Als sie ihren Zeigefinger mit der Zunge befeuchtete, hörte Sabine, wie sich die Zimmertür öffnete. Instinktiv wollte sie zur Türe schauen, doch ihr Freier hatte blitzartig ihren Kopf gepackt und festgehalten. Sabine war wie angenagelt, mit seinem harten Schwanz im Mund und seinen Händen in ihren Haaren.

"Weitermachen! Du wirst ja schließlich bezahlt dafür."

So etwas hatte sie noch nie erlebt. Wer war hereingekommen? Wer konnte sie jetzt sehen, auf allen Vieren auf dem Bett, beim Blasen? Sabine konnte sich der erregenden Faszination der Situation nicht entziehen. Gehorsam ließ sie weiter die Zunge um den Schwanz in ihrem Mund kreisen.

"So ist es fein. Du bist eine gute Hure! Und Du kannst verdammt gut blasen."

Ihr Kleid wurde hochgeschoben. Sabine versuchte mit vollem Mund zu protestieren. Vergeblich. Sie wusste, dass sie jetzt ihren hochgestreckten Arsch im schwarzen Spitzenhöschen präsentierte. Hände glitten über ihre Strümpfe, über die nackte Haut ihrer Hüften, über den nassen Fleck in ihrem Höschen.

Ihr Freier sagte etwas zu dem Fremden. So wie er telephoniert hatte. Russisch?

Mit einem lauten Ratsch! zerriss ihr Höschen. Sie spürte den Luftzug auf den nachten Pobacken und Hände, die darüber glitten und sich einen Weg zur Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bahnten. Mit dem fremden Schwanz im Mund und den fremden Händen an ihrer Möse wurde Sabine schwindlig vor Erregung. Ihre Geilheit hatte sich so gesteigert, dass sie glaubte auszulaufen. Finger bahnten sich den Weg in ihre nasse Spalte, Hände packten sie am Becken und ruckartig drang ein Schwanz in ihre Möse. Sabine stöhnte.

"Na, das wird dir doch nichts ausmachen! Du bist eine Hure, du wirst doppelt benutzt und später doppelt bezahlt, du kannst von Glück reden. Gute Geschäfte heute!"

Er lachte und stöhnte gleichzeitig auf, weil Sabine seine Eier knetete. Sie hatte kapituliert. Sie blies und fickte so gut sie konnte. Sie genoss es. Sie war in diesem Moment so sehr eine Hure, wie sie es sich nie hätte vorstellen konnte. Aber es fühlte sich gut an. Und richtig. Sie bog den Rücken durch und streckte den Arsch höher. Der Schwanz in ihrer Möse stieß tief, er glitt weit in ihre Nässe hinein, verharrte tief in ihrem Inneren, begann zu zucken und mit dem Schrei des fremden Mannes hinter ihr spürte sie wie ein heißer Strahl sich in ihrer Spalte ergoß und sich der heiße Saft mit jedem Stoß den Weg zu ihrem Loch suchte und langsam herabtropfte.

Sabine leckte und saugte, gleich würde er so weit sein! Doch dann spürte sie die Zunge des Fremden hinter ihr an ihrer spermatriefenden Spalte. Er packte ihre Arschbacken, spreizte sie und leckte sie aus. Jetzt konnte Sabine ihre Lust nicht mehr zurückhalten. Sie kam so heftig wie nie zuvor. Ihr Stöhnen wurde erstickt vom Schwanz ihres Freiers, der nun auch zu zucken begann. Während Sabines Becken unter der fremden Zunge zitterte, entlud er sich mit einem kehligen Stöhnen in ihren Mund. Sabine schluckte und schluckte, wie eine Ertrinkende. Endlich ließ der Strom seines Saftes nach und die Zunge ließ von ihrer Möse ab. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Sabine legte erschöpft den Kopf zwischen seine Beine.

"Na was denn? Nicht ohnmächtig werden! Hattest Du noch nie zwei Männer gleichzeitig? Dann wurde es ja Zeit!"

Die Türe fiel ins Schloss. Er machte sich von Sabine frei und stand auf. Sie blieb wie sie war. Aufs Bett gekauert, das Kleid über die Hüfte hochgeschoben, den nackten Arsch in der Höhe, weißer Saft lief aus ihrer Möse bis zum Rand der schwarzen Strümpfe.

"Danke gut gemacht! Du kannst jetzt gehen. Ich habe noch einen Termin."

Er hatte sich wieder angezogen, stand hoch aufgerichtet neben ihr. Sabine kroch nach rückwärts aus dem Bett, stand wacklig auf und streifte ihr Kleid nach unten. Er hielt ihr zwei 5ooer Scheine entgegen.

"So war es ausgemacht. Mein Freund war einverstanden mit dem Tarif. Bitteschön!"

Sabine strich sich die Haare aus dem Gesicht und griff nach dem Geld.

"Danke. Und gute Geschäfte noch!"

Sie griff nach ihren Sachen, stakste aus dem Zimmer.

Im Lift blickte sie in den Spiegel. Ihr Lippenstift war verschmiert, die Haare zerzaust. Sie sah aus wie frisch gefickt. An der Innenseite ihres Oberschenkels spürte sie einen Tropfen rinnen. Ihr Höschen! Sie hatte kein Höschen mehr an! Und wenn schon. 1000 Euro für ein Höschen. Es klingelte. Die Lifttür öffnete sich, ein Mann im Anzug stieg ein und drückte den Knopf für die Lobby. Er blickte interessiert an ihr herab.

"Sind Sie denn öfter hier?"

Jetzt realisierte Sabine erst, wohin er schaute. Immer noch hielt sie die zwei Geldscheine in der Hand. Sie stopfte sie in ihre Handtasche.

"Öfter? Ja. Morgen nachmittag wieder, um vier. Und es macht 500. 500 pro Person!"

Ja, sagte sich Sabine, es fühlte sich verdammt gut an, eine Nutte zu sein!

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 07.04.2018, 20:41:56
    sehr schöne story
  • ich1239
    ich1239 am 12.12.2015, 17:13:32
  • Anonym
    von einem Mitglied am 03.02.2015, 12:01:38
    tolle Story..
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 11.05.2014, 16:49:11
  • Anonym
    von einem Mitglied am 31.01.2014, 11:33:14
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