Die Vorstellung
eingestellt mit der freundlichen Zustimmung von Brigitte...
Was gibt es schöneres als einen verregneten Sonntagnachmittag mit einer schönen Frau im Bett? Brigitte lag schon in den Kissen, nackt, und ich konnte ihre weichen Rundungen bewundern, während ich mich auszog. Und weil das eine wunderbar erotische Situation war, geriet mein Ausziehen zu einem veritablen Striptease und sie genoss es, mich mit ihrem puren Anblick anzuheizen. Sie drehte sich auf den Bauch, ließ mich ihre schönen Pobacken sehen und blickte verführerisch über ihre Schulter zu mir, während ich meine Jeans zu Boden fallen ließ. Dann legte sie sich auf den Rücken und stützte sich auf die Ellbogen, so dass sich ihre Brüste mir entgegenreckten. Ich drehte mich um, um ihr meine Rückseite zu bieten, - ja, Frauen mögen Männer-Pos! - und als ich mich zurückdrehte, war das, was ich ihr in einer Hand entgegen hielt, prall und hart und ich zeigte es ihr nicht ohne Stolz, wie ich zugeben muss. Brigitte ließ ihre Schenkel auseinanderfallen und gab mir so den Blick frei.
„Los, lass mich Dir zusehen!“
„Nein, selber kann ich mirs immer machen. Ich will jetzt mit Dir!“
„Bitte!“
„Und wenn, dann bräuchte ich mehr Publikum.“
„Wie? Publikum?“
„Wenn, dann will ich mal vor mehr Frauen wixen. Zwei, mindestens. Oder drei. Ich stell mir das gut vor.“
„Aha, ich reich Dir nicht?“
Dass das nicht so war, davon konnte ich sie handgreiflich schnell überzeugen. Und kurz darauf hatte ich den Beginn unseres Nachmittags schon so gut wie vergessen, aber sie ließ das Thema nicht mehr los. Sie kniete zwischen meinen Beinen, umschloss meinen steifen Schwanz mit beiden Händen und schaute mich fest an.
„Aber vor mir und noch einer Frau würdest Du es tun?“
„Na ja, ich stell mir das manchmal gerne vor. Dass mir ein paar Frauen zuschauen. Und dass ihnen das gefällt.““
„Mir würds jedenfalls schon gefallen. Wärs schon genug Publikum, wenn außer mir noch jemand da wäre?
„Das meinst Du jetzt aber nicht im Ernst?“
„Doch. Aber Du nicht, oder? Und wenn doch...“
„Was wenn doch? Natürlich mein ich’s ernst!“
„Dann organisiere ich das.“
Und während sie mich mit einem maliziösen Lächeln anschaute, glitten ihre Hände weiter auf und ab, bis ich zu stöhnen begann, denn ihre Hände, ihr Anblick und die Bilder meiner Phantasie, das war eine unglaubliche Mischung. Abrupt ließ sie mich los.
„Siehst Du mein Handy? Ah da, gibs mir, ich muss mal telephonieren.“
„Du denkst doch nicht an Sylvia?“
„Logisch. Ich ruf Sylvia an. Oder kneifst Du jetzt?“
Ausgerechnet Sylvia, ihre beste Freundin. In meiner Phantasie hatte ich schon Dutzende von Spermaladungen auf sie gespritzt. Sie war drall, unternehmungslstig, hatte Sexappeal, und war eindeutig neidisch auf das was Brigitte mit mir teilte. Ein Abenteuer mit Brigitte und Sylvia – jederzeit. Eine schöne Vorstellung. Aber real?
„Meinst Du das wirklich ernst?“
Sie stützte die Hände neben meine Schultern, blickte mir gerade in Augen, setzte sich über mich und hockte sich mit einem kleinen Knurren meinen Schwanz in sich hinein. Wieder hatte sie diesen Gesichtsausdruck, ein bisschen schelmisch, ein bisschen geil, ein bisschen verschwörerisch. Und rote Bäckchen bekam die Hexe auch. Langsam bewegte sie ihr Becken. So, wie sie das eben so ungaublich gut kann.
„Gefällt Dir, hm? Mal bisschen die Eier zum Kochen bringen, dass nachher genug zu spritzen da ist. Ich will ja auch was haben von deiner Vorstellung...“
Der Gedanke an diese Vorstellung, wie sie es nannte, machte sie auch geil. So nass wie sie war - sogar sehr geil. Ich spürte wie es in den Eiern zu ziehen begann und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sofort hob sie ihr Becken und mein Schwanz glitt heraus.
„Dass Du mir ja nicht kommst! Das brauchen wir alles noch...“
Ich zog sie neben mich und schob die Hand zwischen ihre Beine. Mein Mittelfinger verschwand zwischen den nassen, weichen Lippen und glitt langsam vor und zurück. Bevor sie die Augen schloss wählte sie Sylvias Nummer.
„Hi Sylvia. Brigitte hier. Du, ich will Dich einladen. Franz macht für uns ganz was besonderes. Wie? Nein nicht die Kräuterforelle von neulich. Ganz was anderes. Er gibt eine Vorstellung. Hm? Nein nicht mit der Bigband. Ganz allein. Jetzt hör mir mal zu. Hast Du Franz schon mal nackt gesehen? Eben. Kannst Du bei seiner Vorstellung. Bitte? Ja, der ist ordentlich. Ich hab ihn gerade in der Hand gehabt und muss sagen – beeindruckend. Und das beste: er wird ihn für uns. ... Genau! Und wir schauen zu! Wie findest Du das?“
Mein Mittelfinger glitt vor und zurück, über die kleine Knospe, tauchte manchmal ab in die feuchte Wärme, und als meine äußeren Finger ihre Schamlippen gegen den Finger in der Spalte drückten begann sie heftiger zu atmen. Ich wehrte mich, meine Hand wegschieben zu lassen und gab ihre zarteste Stelle nicht frei.
„Sylvia, heut abend, ja? Du, ich ruf dich gleich wieder.... „
Brigitte zuckte unter meiner Hand, stöhnte leise und schlag nach einer kurzen Zeit die Augen wieder auf.
„Schuft! Hättest mich wenigstens ausreden lassen können! Was soll die Sylvia denken!“
Sie setzte sich ans Fußende.
„Lass uns mal drüber reden, wie das ganze ablaufen soll. „
Sie drückte mein Beine auseinander und rollte meine ohnehin schon unter massivem Druck stehenden Eier zwischen ihren Zehen . Gar nicht so leicht, in so einer Situation vernünftig zu diskutieren! Wie einigten uns darauf, dass es zuerst dunkel sein sollte. Ich würde im Wohnzimmer auf sie warten. So stellte Brigitte sich das vor. Sie würden sich auf das Sofa, die Zuschauertribüne, setzen, das Licht einschalten und ich sollte meine Vorstellung beginnen. Allerdings nicht, ohne mich von ihnen optisch stimulieren zu lassen. Das wiederum konnte ich durchsetzen. Was für eine Gelegenheit.
Brigitte setzte sich wieder in Telephonposition, das heißt rittlings auf mich, griff zum Handy, dirigierte meinen Schwanz in sich hinein und drückte die Wahlwiederholung.
„Sylvia? Da bin ich wieder. Also. Heute um neun, okay? Du kommst zu mir. Ich mach Dir auf, wir nehmen uns ein Glas Prosecco, gehen ins dunkle Wohnzimmer, schalten das Licht ein und Franz fängt an. Aber wir müssen ihm schon bisschen helfen. Wie? Nein, nicht so, das kann er alleine. Wir sind, na ja, seine Wixvorlagen halt! Also wir tragen Unterwäsche. Genau, die heißeste die du hast. Ja, eine mit Strapsen ist gut. Hast Du mir nie gezeigt...mhm. Mitbringen? Ja klar, ruf die Susi an! Aber die muss dann auch in Strapsen... Okay – bis später!“
Ich hatte den Anblick genossen, wie sie auf mir saß und mit ihrer Freundin eine schier unglaubliche Verabredung traf. Und die blonde Susi mit ihrem phantastischen Busen auch noch. Sylvia, Susi und Brigitte in Strapsen – diese Vorstellung brachte meinen Schwanz in ihrer Möse zum Zucken.
Sofort hob sie sich herunter.
„Halt - ich hab doch gesagt, wir brauchen den ganzen Saft noch! Aber ich seh schon – Du wirst ein paar Stunden mit ziemlich prallen Eiern herumlaufen... Da machen wir was anderes mit Dir.“
Das Handy klingelt.
„Susi! Ja. Nein, das ist kein Scherz. Richtig, Dresscode ist Strapse. Hast Du eh welche? Ja, bring Prosecco mit, super. Bis später! Und sei pünktlich, er hälts schon fast nicht mehr aus...“
Brigitte rutschte auf meinem Oberkörper nach oben und hielt mir ihre Muschi zum Lecken hin. Was gibt es schöneres, als diese Weichheit zwischen den Lippen und diesen unvergleichlich geilen Geschmack auf der Zunge. Sie gurrte, rieb sich an meiner Zunge und griff hinter sich um meine Brustwarzen fest zu packen und daran zu ziehen.
„Au, Du bist verrückt, das halt ich nicht aus. Tu mir einen Gefallen. Es soll doch genug Druck da sein am Abend! Ich will nur einmal deine Zunge an meinem Schwanz spüren. Nur kurz. Nicht fest. Nur so für die, sagen wir mal, Treibstoffproduktion, okay? „
„Na, wenn Du meinst, dass Du noch Druck brauchst, gern. Macht mir ja auch Spaß.“
Sie griff sich den harten Schaft mit einer Hand und streckte die Zunge nach dem dunkelroten Kopf aus. Als sie ihn das erste Mal mit der Zunge berührte, war es zu viel. Ich erlebte es wie in Zeitlupe. Das Zucken. Das Aufbäumen. Und die weiße Fontäne. Und noch eine. Und noch eine. Und noch mal. So hatte ich wohl noch nie gespritzt. Ich ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken und schloss erschöpft die Augen. Ich hörte sie wählen.
„Sylvia, ich schon wieder. Änderung im Zeitplan. Franz wird heut abend sicher was tolles machen für uns, aber zuerst ist das mal die Kräuterforelle. Ja, das mit den Strapsen gilt noch. Auch fürs Essen. Ich denke da wird er bestimmt wieder genug Nachspeise produzieren. Also, bis bald!“