Marion muß mal
Gerhard war im Wasser. Er schwamm gerne weit hinaus. Marion lag am Strand und laß ein Buch, von dem sie immer wieder aufschaute um nach einem panisch winkenden Punkt im Meer zu schauen. Sie malte sich aus das Gerhard von einem Hai angegriffen oder von einer Flutwelle erfasst wird.
Sie hatten den gleichen Platz wie gestern. 3 Meter unterhalb ihrer Strandmatte war ein Paar aus Belgien. Sie war sehr dünn und knochig und wie auch er so um die 35. Er war von sehr athletischer Statur. Marion hatte sich gegen die aufgestellte Luftmatratze gelehnt. Ihre Beine hatte sie angewinkelt. Der Belgier lag auf dem Bauch und seine Frau schlief. Er schaute frech hinauf zu Marion, die ihn zuerst gar nicht bemerkte. Erst nach einigen ausblicken zu Gerhard fiel Ihr auf, dass der Kerl spannte. Marion wußte nicht wie lange er schon raufglotzte. Ihr gefiel es. Sie wischte den Sand von ihrem Fuß und stellte sie etwas weiter auseinander. Sie wippte mit ihren Knien wie ein kleines Mädchen das auf die Toilette mußte. Ihre rasierte Scham ließ die inneren Schamlippen keck wie zwei kleine Zünglein erscheinen. Das helle Rosa hob sich deutlich von ihrer braunen Haut ab. Er spürte das Verlangen in ihm aufsteigen. Sie stand plötzlich auf und legte das Buch verkehrt herum auf die Badematte. Dabei streckte sie ihm ihren Hintern entgegen, er konnte nun deutlich sehen wie naß sie war. Sie ging.
Marion konnte es einfach nicht mehr aushalten, ihre Blase drückte schon seit einer Stunde. Das Buch war aber so spannend und dann außerdem genoss sie die Blicke des Belgiers der ihr dauernd auf ihre Scham schaute. Sie ging etwas schneller. Ihre Brüste schaukelnden. Als sie endlich am Bungalow ankam, stellte sie fest das der Schlüssel im Täschchen am Strand war. Verdammt. Sie hatte ihn eigentlich immer an einem Lederband am Handgelenk getragen, was sie aber abgelegt hatte, weil der Sand, Schweiß und das Salzwasser dafür sorgte das dies zu unangenehm wurde. Sie hetzte weiter zu Katjas Bungalow. Aber auch da hatte Sie keinen Erfolg. Sonst musste sie ihr zehnmal sagen sie solle abschließen, heute hat sie es getan. Die Toilette im Restaurant war selten sauber. Und sie befürchtete auch, es nicht mehr mit trockenen Beinen dort hin zu schaffen Außerdem durfte man dort nur mit bedecktem Körper hinein. Sie entschloß sich hinter Katjas Bungalow zu pinkeln, sie konnte einfach nicht länger warten.
Sie kniete sich hin und wollte gerade ihre Schleusen öffnen als Pierré um die Ecke kam. In gebrochenem deutsch, das mehr nach holländisch klang, fragte er was sie da mache. Sie fragte wonach es aussehe und nahm seinen halbsteifen Penis wahr der lang nach vorne zeigte. Sie stand wieder auf und er machte sie darauf aufmerksam dass es verboten sei auf dem Gelände seine Notdurft zu verrichten. Dabei wuchs sein Penis immer mehr. Er konnte nun ihre schweren Brüste sehr genau sehen, sie waren zum greifen nahe.
Sie schwitzte. Der Spurt vom Strand hierher trieb ihr den Saft aus den Poren. Der braungebrannte kräftige Pierré trieb ihr den Saft in eine bestimmte Pore. Sie drehte sich von ihm weg und stellte sich and die Rückwand von Katjas Badezimmer. Dabe spreizte sie die Beine und drückte ihren Hintern nach hinten. Sie machte den Eindruck als wolle sie sich einer Leibesvisitation durch die Polizei unterziehen. Dieses Angebot klingt in jeder Sprache gleich. Er schob ohne weitere Worte zu verlieren seinen Stift tief in ihre Höhle.
Es war wohlig warm und sehr glitschig. Langsam und lang schob er seinen Schaft tief in sie hinein. Marion spürte wie er zu voller blühte anschwoll. Er drückte bei jedem Eintauchen gegen ihre Blase. Der Schmerz würde von dem Wohlgefühl überdeckt, bis sie nur noch einen sanften Druck weit entfernt davon wahrnahm. Sie bedankte sich bei ihm nachdrücklichem entgegenkommen ihres fleischigen Hinterns und mit ihrem Nektar, den sie auf seinen Schaft einmassierte. Der milchige Schleim rann über seine Hoden und näßte seinen Schoß. Er griff an ihre schweren Brüste unter denen sich ebenfalls der Schweiß gesammelt hatte. Sie keuchten leise. Das zwitschern der Vögel und das rauschen der Baumkronen gab eine romantische Kulisse für ihr Treiben.
Marion kam. Sie stöhnte einen lauten Seufzer und unterbrach damit die Stille des Nachmittages. Marion spürte den Druck ihrer Blase wieder und dies nun vehement. Sie entzog sich seinem Schwanz. Pierré wollte protestieren aber Marion hatte sich flink vor ihn gekniet und schleckte den Saft von seinem Penis. Sie hatte schon oft ihren eigenen Saft gekostet, heute war er sehr salzig und herb. Sie griff mit beiden Händen nach seinen nassen Hoden und preßte sie. Er quittierte es mit einem quieken und sofort mit viel Sperma. Ihr Busen glänzte und der begehrte Duft stieg in ihre Nase.
Pierré glaubte seinen Augen nicht als sein Blick das Badezimmer streifte. Dort stand ein junges Mädchen. Pierré wollte etwas sagen als Marion endlich hinter einem Baum ihre Blase entleerte, als die kleine den Finger vor den Mund nahm und sich von dem Fenster weg drehte. Marion kam hinter dem Baum hervor. Sein Sperma auf ihrem Dekolleté war nun heller und floss zwischen ihre Brüste. Einige Fliegen hatten den Duft auch wahrgenommen. Marion meinte sie müsse jetzt zurück an den Strand sonst würde ihr Mann mißtrauisch. Pierré nickte und wollte noch bleiben damit sie nicht zusammen gesehen würden. Marion dachte, als sie an Katjas Bungalow vorbeiging, das er sonst auch aufgefallen wäre, wenn er mit seiner Latte durch den Club spazierte.
Gerhard war anscheinend gerade aus dem Wasser zurück und hatte noch alle Gliedmaßen, also keinen Hai gefüttert, dachte sie. Er trocknete sich ab.Sie sagte sie sei gerade auf der Toilette gewesen. Gerhard blickte auf Ihre Handgelenke. Sie kam ihm zuvor und meinte das sie zwar den Schlüssel vergessen habe, aber Katja sei ja da gewesen. Sie setzte sich wieder hin und laß ihr Buch weiter. Pierrés Frau war wach geworden und schaute sich nach ihm um. Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Marion ihr zu und strich dabei gedankenverloren über ihre klebrige Brust.
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Fortsetzung "Pierré" lesen