Story: Die verlassene Laube

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von (gelöschter User) am 8.1.2014, 12:22:21 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die verlassene Laube

Der nächste Tag war ebenso sonnig wie die Tage davor. Sie war mit Gerhard und Marion am Strand. Unter ihrer Sonnenbrille schielte sie immer wieder auf Gerhards bestes Stück und konnte kaum Glauben was er in der letzten Nacht damit gemacht hatte.

Katja beschloß auf ihr Zimmer zu gehen und sich wieder zu streicheln.

Sie spürte Gerhards Blicke auf ihren wippenden Brüsten, die sie nun all zu gern wippen ließ.

Sie ging nicht die Haupttreppe hinauf sondern weiter hinten über die Düne. Der Weg war kürzer aber steiler. Eigentlich war es weder ein Weg noch ein Pfad. Sie hatte die Abkürzung gestern entdeckt. Sie kam direkt hinter einem Geräteschuppen heraus der anscheinend einmal eine Gartenlaube war. Es war wieder sehr heiß und der kleine Anstieg trieben ihr den Schweiß aus den Poren. Sie blieb einen Moment stehen und schaute zurück auf den Strand.

Durch die Bäume war sie nun im Schatten und ihre Augen mußten sich an die Dunkelheit gewöhnen. Sie wollte gerade weitergehen als sie ein leises, schnelles klatschen vernahm. So etwa wie Flügelschlag. Sie ging dem Geräusch vorsichtig nach. Durch einen Spalt der Bretter sah sie in das Innere der Hütte. Ein Junge stand mit einem Fernglas am zerbrochenen Fenster, und schaute auf den Strand. Mit der freien Hand massierte er sein Glied. Katja schaute gebannt zu wie er sich wand und seinen Samen aus sich herauspreßte. Er zog seine Hose hoch und ging. Katja hatte Angst entdeckt zu werden aber er verschwand in Richtung Festland. Sie huschte schnell um den Bretterverschlag herum und trat an die Stelle an dem er vorher stand. Es war sehr heiß und stickig obwohl es darin dunkel war.

An der Teerpappe der Wand konnte sie seine Spuren deutlich sehen. Dort waren außer dem frischen Saft, der eigenartig roch, viele, alte getrocknete Flecken. Anscheinend war er schon öfters hier. Sie ging nun weiter zu ihrer Hütte und verschaffte sich Entspannung.

Am Abend wollten sie Karten spiele. Katja hatte aber nicht so recht Lust und beinahe hätte Katja gefragt, ob sie nicht etwas besseres zu tun haben. Um 12:00 gingen sie zu Bett.

Am Morgen standen alle sehr spät auf. Marion machte einen ganz verorgelten Eindruck. Beim Frühstück saß sie ganz unruhig da. Trotzdem wollten sie wieder an den Strand.

Katja sagte sie wolle sich noch ein wenig hinlegen solange es noch nicht so warm sei.

Natürlich wartete sie nur bis Marion und Gerhard gegangen waren. Sie ging zum Koffer und

holte ein Magazin heraus. Nachdem sie alles wieder aufgeräumt hatte legte sie das Magazin zu ihrem kleinen Freund in ein Handtuch und ging in die alte Laube. Dort angekommen späte sie zuerst ob der Junge von gestern schon da sei. Die Luft war aber rein. Sie ging hinein und es dauerte wieder eine Weile bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten.

Sie legte das Handtuch auf den sandigen Boden und kniete sich darauf.

Dann schob sie den Gummifreund in ihre Grotte und senkte ihren Hintern. Er flutsche schmatzend in sie hinein. Sie hob und senkte ihren Hintern immer schneller. Vorsichtig das er nicht herausrutschte, aber immer schneller. Der Holzboden knarrte unter ihrer Gymnastik

Sie Keuchte uh uh uuh . In der Laube war es verdammt heiß, der Schweiß rann an ihr herab .Sie rieb sich die nassen Brüste Das Salz brannte auf ihren Nippeln und in ihren Augen.

Kurz war sie unachtsam und der kleine Freund flutschte doch heraus. Er schnalzte regelrecht von ihrem Handtuch und rollte sich im Sand. Ihr war es egal. Sie wischte ihn nicht lange ab sonder drückte ihn in ihr Loch. Die ersten Stöße brannten noch, aber bald hatte sie ihren Takt wieder gefunden. Sie keuchte und schrie als der ersehnte Orgasmus kam.

Erschöpft sank sie zurück und lehnte sich unter dem Fenster an. Das Handtuch war schweißgetränkt. Selbst wenn sie wollte konnte sie noch nicht aufstehen. Ihr Herz raste und sie mußte immer noch Schwitzen. Plötzlich ging die Tür auf und der Junge kam herein.

Instinktiv zog sie das Handtuch zwischen ihren Beinen hoch und bedeckte ihren Busen.

Der Junge erschrak aber ebenfalls, begriff aber gleich als er das Magazin und den Gummifreund im Lichtspalt sah. Er drehte sich um schaute herum und trat ein. Dann schloß er die Tür. Er sagte etwas auf französisch zu ihr. Sie verstand kein Wort. Er kniete sich neben Sie und wollte wissen ob sie OK sei. Sie nickte . Er legte seine Hand auf Ihre Schulter und merkte das sie klatschnaß war. Er stellte seinen Rucksack beiseite und wollte Katja mit ihrem Handtuch abtrocknen. Allerdings saß sie darauf. Er ließ von ihr ab und hob das Magazin auf. Er zeigte ihr das Titelbild auf dem ein Mann die Brüste einer Frau liebkoste.

Behutsam nahm er das Handtuch von ihren Brüsten. Katja war verstört, neugierig , erregt und noch ungefähr weiteren 2000 Stimmungen ausgeliefert. Sie wehrte sich nicht.

Henry, traute seinen Augen nicht als er Ihre jungen Brüste sah. Katja bemerkte seine Erregung als sie auf seine Badehose schaute. Er küßte sie und griff nach ihrer Brust.

Sie Küste ihn ebenfalls und griff nach seiner Hose. Er war erst seit kurzem in der Laube, aber auch ihm rann der Schweiß am Körper hinab. Katja zog ihm die Hose runter und sein Schwengel schnalzte ihr entgegen. Er war leicht nach rechts gebogen und auch nicht besonders groß. Seine große Eichel lies ihn aber wie einen Pilz erscheinen.

Sie faßte ihn an. Weich und feucht war sein rosa Kopf . Sie tat das gleiche was sie bei Gerhard gesehen hatte. Sie drückte seine kleinen Eier und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er wußte nicht wie ihm geschah, sie hatte sich gerade an den neuen Geschmack gewöhnt als ein dicker Strahl ihre Kehle hinab rann. Sie dachte es fühlt sich an als ob man den dicken Rest von Kakao durch einen Strohhalm saugt. Als sie sich verschluckte. Abrupt ging sie mit dem Kopf zurück um den nächsten Spritzer auf ihr Gesicht zu bekommen.

Es schmeckte etwas salzig als sie den Rest schluckte. Henry schüttelte die restlichen Spritzer auf Katjas Brüste. Beide saßen erschöpfte auf dem Boden. Henry hing seine Badehose an den Knien. Sie keuchten sich an und schwitzten weiter. Katja kam als erste zu sich. Auf allen Vieren rutschte sie auf dem Boden herum um ihren Gummifreund zu finden.

Er war bei der Aktion unter einen Stapel alter Weinkisten gekullert. Sie mußte sich lang machen um daran zu kommen. Mit dem linken Ellenbogen stützte sie sich auf dem Boden ab um mit der rechten Hand weit nach hinten greifen zu können. Ihre Brustwarzen rieben über den sandigen Holzboden. Henry rutschte ebenfalls auf seine Knien herum, allerdings nicht um Katja zu helfen. Ihr wurde bewußt das sie ihm während der Suchaktion ihren Hintern entgegenstreckte. Noch ehe sie den Gedanken zu ende dachte, spürte sie seinen Schwanz in ihrem nassen Loch. Im ersten Moment war sie nicht sicher ob sie empört oder erfreut darüber war. Nachdem dritten Stoß war sie sich des letzteren sicher. Ihre Brüste wippten über dem Boden. Ihre Nippel schleiften über den selben und verliehen dem Sand bei jedem hin und her ein neues Muster. Der süße Schmerz trieb ihr das Wasser in die Augen und was Henry erfreute, auch in ihre Grotte. Jeder Stoß lies sie schmatzen als ob man mit nassen Schuhen läuft. Katja bekam endlich ihren wohlverdienten Höhepunkt.. Allerdings wollte Henry sie nicht entlassen. Er drückte sie nach unten und pumpte weiter in ihre nasse Ritze. Katja glaubte Ihre Nippel würden abreißen . Sie drückte ihren Busen weiter auf den Boden aber das Brennen würde nur noch stärker. Mit der linken Hand konnte sie das wippen der linken Brust eindämmen. Ihr rechter Busen aber schien um so mehr zu leiden.

Der Schmerz wandelte sich in ein sanftes kitzeln das zu einem kräftigen Orgasmus führte.

Katja schrie, Henry keuchte und entlud sich in ihrem nassen Loch.

Es gab ein lautes Schmatzen von sich, als er seinen Schwanz aus ihr nahm. Endlich konnte sie sich aufrichten den Gummischwanz hielt sie in ihrer rechten Hand umklammert.

Als sie aufstand gab ihre Pussy ein lautvernehmliches seufzen von sich. Es hörte sich fast wie einer von Gerhards Fürzen an. Im gleichen Augenblick lief ein Rinnsal von Sperma und ihrem Saft an Ihrem Schenkel hinab. Ihre Brustwarzen schmerzten zu stark als das es ihr peinlich wäre. Die rechte Warze war stark mitgenommen. Selbst der Hof war gerötet.

Henry wollte sich entschuldigen sie winkte aber ab. Sie packte ihre Sachen zusammen und öffnete die Tür. Das Licht blendete sie aber die kühle Meeresluft entschädigte sie dafür.

Sie ging zurück zu ihrem Bungalow. Dort duschte sie sich zuerst und spülte den Schweiß und den Sand von sich. Dann verarztete sie ihre Brustwarzen. Sie legte sich auf das Bett und schlief erschöpft ein.

Vorgänger "Der Urlaub" lesen

Fortsetzung "Marion muß mal" lesen

Kommentare

  • tino310
    tino310 am 19.03.2021, 12:10:33
  • old+70
    old+70 am 09.01.2014, 06:24:35
    Sehr Schön und Anregend geschrieben!
  • shoubidou
    shoubidou am 08.01.2014, 16:34:45
    Hmmmm, schöne geile Fortsetzung! Freue mich auf den nächsten Teil!
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