Geil im Büro (Teil 2)
Am folgenden Tag spürte ich schon bei der Fahrt ins Büro eine gewisse Geilheit in mir aufsteigen. Wie würde sich wohl Betty heute verhalten? Und was war mit der Blonden? Jedenfalls alles Gedanken, die mir augenblicklich das Blut in die Lenden pumpten.
Zu meinem Bedauern stellte ich jedoch fest, dass ich mich an diesem Morgen allein in den Abteilungsräumen befand. Kein geiles Abenteuer in Sicht. Also machte ich mich, mit dem obligatorischen Kaffee ausgestattet, zunächst über einige Aktenberge auf meinem Schreibtisch her. Ganz allmählich füllten sich die Büros mit aktiven Kollegen und verdrängten meine lustvollen Gedanken fast vollständig. Gegen 11.00 Uhr streikte plötzlich der Toner meines Druckers und ich beschloss eine neue Kartusche aus dem Materiallager zu holen. Als ich gerade die schwere Stahltür des Depots öffnen wollte, legte sich plötzlich eine Hand auf die meine. Ich blickte auf und sah in das verführerische Gesicht der Blonden. Sie musste mich abgepasst haben.
„Na Süßer, auch auf der Suche nach Utensilien?“ eröffnete sie unser Gespräch und schob mich in den abgedunkelten Raum.
Ohne weitere Worte kniete sie sich vor mir hin und öffnete mit geübtem Griff meine Hose, während hinter uns die Tür mit einem Krachen ins Schloss fiel. Ihre Hand verschwand in meinem Schritt und ergriff entschlossen meinen bereits zum Leben erwachten Schwengel. Gekonnt wichste Sie ihn zu voller Größe, ehe sie ihn gierig in ihrem knallroten Mund verschwinden ließ.
Im Folgenden lutschte und leckte sie mir den Schwanz und die Eier so intensiv, dass ich mehrmals kurz vorm Abspritzen stand. Immer wieder stimulierte ihre flinke Zunge meine pralle Eichel, während gleichzeitig ihre festen Lippen meinen Schaft massierten. Doch jeweils kurz vor der Ejakulation hielt sie inne und drückte mir den Samenstrang ab. Diese Mischung aus Schmerz und Lust geilte mich schließlich derart auf, dass ich sie kurzerhand auf den Boden warf. Wie benommen riss ich ihr den Slip entzwei, drückte ihre Beine auseinander und stieß meinen Prügel in sie hinein. Vollkommen hemmungslos fickte ich sie unter animalischen Stößen, immer begleitet von ihren lustvollen Schreien. Ich warf meinen schweren Körper ein ums andere mal auf den ihren, fickte noch härter, wollte durch sie hindurch stoßen…
Dann entlud sich der Wahnsinn endlich in einem langgezogenen gellenden Schrei als wir beide gemeinsam kamen. Ich spürte wie sich ihre Möse zuckend um meinen Schwanz zusammenzog und versuchte ihn festzuhalten. Doch ich entriss ihn brutal ihrer Lustgrotte, nur um ihn sofort umso heftiger wieder hineinzustecken. Dabei spritzte ich ihr mit jedem Stoß eine heftige Ladung Sperma in ihr Fickloch, bis am Ende die Sahne schmatzend wieder zwischen Schaft und Schamlippen hervorquoll.
Erschöpft wälzte ich mich von ihrem Körper auf den Boden herunter, wo wir noch minutenlang schwer atmend nebeneinander lagen. Dann rappelten wir uns auf, richteten so gut wie möglich unsere Kleider und küssten uns zärtlich. Vorsichtig öffnete ich die Tür, spähte in den Gang und wir schlüpften hinaus. Die Blonde lief einige Meter vor mir, so dass ich gut sehen konnte wie ihr aufgrund des fehlenden Slips mein Sperma die Innenseite des Beines hinunterlief. Ein Anblick, der mich sofort wieder geil werden ließ…
Erschöpft und befriedigt machte ich mich wieder an die Bearbeitung meiner Fallakten. Dabei ließ ich meine Bürotür stets so offen stehen, dass ich einen guten Blick auf die geile blonde Kollegin werfen konnte, die mir unverholen lüsterne Blicke aus ihrem Büro schickte. Einmal lachte sie mich sogar offen an, spreizte ihre Beine unter dem Tisch und bedeutete mir mit symbolischen Wichsgesten, dass sie wusste, worum meine Gedanken zur Zeit kreisten. Kurz vor Feierabend betrat dann mein Kollege Max ihr Büro und sie begannen eine angeregte Unterhaltung. Offensichtlich waren wohl noch andere Bürohengste scharf auf den geilen Neuzugang. Und siehe da, bei Dienstschluss verließen beide gemeinsam die Abteilung in Richtung Tiefgarage. Spontan beschloss ich meinen Schreibtisch noch nicht zu verschließen, sondern stattdessen den beiden unauffällig zu folgen. Als ich mit angemessener Verzögerung schließlich unser Parkdeck betrat, konnte ich gerade noch eine im seichten Licht liegende Notausgangstür ins Schloss fallen hören.
Nach einigen Minuten näherte ich mich vorsichtig und legte mein Ohr an den schweren Stahl - alles still. Behutsam drückte ich gegen den Metallknopf und fand die Tür tatsächlich unverschlossen. Kaum öffnete ich sie ein Stück weit, schallten mir wilde Lustschreie und ein inbrünstiges Stöhnen entgegen. Rasch schlüpfte ich hinein und schloss die Tür eilig wieder hinter mir. An der Nottreppe angelangt verstärkte sich das Stöhnen durch ein vielfaches Echo angetrieben zu einem audiophilen Inferno der Lust. Immer wieder warfen die kahlen Wände des Treppenhauses die Töne einander zu, so dass es mir schwer fiel, ihren genauen Ursprung zu lokalisieren. Schließlich bemerkte ich beim Blick nach oben zwei schemenhafte Gestalten auf dem Treppenabsatz. Auf Zehenspitzen näherte ich mich den beiden bis ich aus einer schlecht einsehbaren Nische heraus einen guten Blick auf die Szenerie hatte.
Meine Blondine stand vornüber gebeugt an einem Geländer, während Max ihr unter lautem Stöhnen seinen Schwanz in den Hintern rammte. Der geile Anblick sorgte natürlich unmittelbar für eine Erektion in meiner Hose. Jetzt zog Max das Tempo an und die kurzen Lustschreie meiner Kollegin gingen in ein langgezogenes Wimmern über als sie erlösend zum Höhepunkt kam. Noch in den Zuckungen des Orgasmus gefangen fiel sie auf die Knie und schob sich seinen nicht zu kleinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Fast augenblicklich entlud er sich unter hellem Stöhnen in Ihrem Mund. Sie zog den Prügel wieder hinaus und bekam die nächsten Schübe Sperma voll ins Gesicht. Ihn weiter wichsend schoss immer mehr Ficksahne unkontrolliert aus der prallen Eichel und verteilte sich auf Ihrem Kleid. Habe noch nie so viel Sperma aus einem Schwanz kommen sehen wie bei Max und noch immer quoll der Saft aus ihm heraus, tropfte in ihren Ausschnitt und lief in kleinen Strömen zu ihren Titten herunter.
Unwillig riss ich mich von dem geilen Anblick der spermaüberströmten Blonden ab und schlüpfte unbemerkt wieder in die Tiefgarage hinaus. Da stand ich nun megageil auf der inzwischen fast völlig leeren Parkfläche mit einer Monstererektion in der Hose, als ich plötzlich am anderen Ende die fleissige Betty zu ihrem Wagen eilen sah.
„Hey Betty! Wart’ doch mal kurz“ rief ich ohne Zögern und eilte zu der sich erstaunt umblickenden Betty.
„Ich bin heute noch gar nicht fertig mit Dir.“ eröffnete ich und hob das kleine Luder, ohne eine Antwort abzuwarten, auf die Motorhaube ihres Wagens.
Kraftvoll drückte meine rechte Hand Bettys Oberkörper nach hinten während meine Linke ihre Beine spreizte. Unter dem hochgerutschten Rock erblickte ich ihre wulstigen Schamlippen, die sich deutlich unter dem engen Slip abzeichneten. Sofort begann ich ihre Möse durch den weichen Stoff hindurch zu massieren, was Betty mit den Händen zunächst vehement abzuwehren versuchte.
„Halt gefälligst still, Du versautes Miststück! Glaubst Du vielleicht, ich weiß nicht, wie geil Du gerade bist?“ fuhr ich sie energisch an, während ich meine Krawatte löste und Bettys Handgelenke hinter ihrem Kopf zusammenband. Anschließend stieß ich kurzerhand 3 Finger samt Slip tief in ihre Lustgrotte. Betty stöhnte überrascht auf.
„Na, wie ist das, Du Fotze?“ entfuhr es mir als ich begann, sie mit den Fingern heftig zu ficken. Doch statt einer Antwort bewegte sie nur grunzend ihr Becken im Rhythmus meiner Stöße. Der Slip triefte inzwischen vor Mösenschleim, so dass ich ihn kurzerhand herunterriss und ihn mir unter die Nase hielt. Ein wunderbar geiler Duft stieg in meinen Kopf. Ich zog meine Hand aus Bettys Muschi und leckte genüsslich einen der glänzenden Finger ab. Dann steckte ich Ihr die anderen Finger nacheinander in den Mund und ließ sie ihren eigenen Fotzensaft ablutschen. Völlig betört vor Geilheit schob ich schließlich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schlürfte gierig ihre rosa Grotte aus. Immer heftiger und tiefer kreiste meine Zunge. Ich saugte an den Schamlippen und biss in ihren Kitzler, bis Betty vor Schmerz und Lust aufschrie. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Ich richtete mich auf, öffnete meine Hose und begann meinen bereits restlos steifen Schwanz vor ihren Augen zu wichsen. Langsam rieb ich den Penisschaft an der Unterseite ihrer Schenkel entlang, streifte mit der Eichel über die Klitoris und steckte den Prügel zu einem Viertel in ihre Fotze, nur um ihn gleich wieder zurückzuziehen. Das wiederholte ich, bis Betty vor Verlangen zu wimmern begann.
„Los, sag schon bitte, wenn Du gefickt werden willst.“
„Bitte fick mich!“ bettelte sie.
„Okay, aber nur, wenn ich Dich in Zukunft jederzeit wann und wo ich Lust habe benutzen darf.“ forderte ich
„Alles was Du willst…“ kam ihre flehende Antwort.
Mit einem Grinsen im Gesicht rammte ich ihr unvermittelt meinen Schwanz in die geile Möse und fickte das Miststück schmatzend bis zum Anschlag. Endlich brauchte ich im Büro nicht mehr auf dem Klo zu wichsen, ich brauchte nur zu Betty rüber und ihr meinen Riemen ohne große Worte in Mund, Fotze oder Arsch zu stopfen. Gehorsam würde Sie mir jederzeit zur Verfügung stehen, ein allzeit bereites Fickobjekt… Der Gedanke daran machte mich derart geil, dass es mir augenblicklich kam. In erlösenden Schüben spritzte mein Sperma tief in Betty hinein, was auch bei ihr unmittelbar den Orgasmus auslöste.
„So, Du geile Sau. Jetzt runter auf die Knie und lutsch mir meinen Schwanz sauber!“ befahl ich, während ich ihre Fesseln löste und sie von der Motorhaube herunter auf den Boden drückte. Untertänig gehorchte Betty und leckte die Ficksahne genussvoll von meinem Schwanz. Was für ein Tag…
Vorgänger "Geil im Büro" lesen