Story: Geil im Büro

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von Rubber1 am 8.11.2013, 19:14:51 in Sie+Er

Geil im Büro

Jeden Tag im Büro wird meine Fantasie aufs Neue herausgefordert:

Seit 3 Monaten arbeitet dort nämlich eine neue Kollegin, die das Nachbarzimmer bezogen hat. Ihre unendlich langen Beine, der Bardot-Mund und die riesigen Titten sorgen regelmäßig für einen Ausnahmezustand unter der (männlichen) Belegschaft unserer Etage und auch ich muss mir stets Mühe geben die deutlich sichtbare Beule in meiner Hose diskret zu verbergen. Um sich Erleichterung zu verschaffen, hilft dann häufig nur ein Besuch auf der Toilette.

Vorige Woche kam ich schließlich auf die Idee meinen Schreibtisch und den davor befindlichen Besucherstuhl derart zurechtzurücken, dass ich durch die geöffnete Zwischentür ihre prallen Brüste und die stets unter der Bluse aufgerichteten Nippel unbemerkt beobachten konnte. Kurzerhand befreite ich meinen pulsierenden Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn unter dem Tisch mit drei-vier kräftigen Bewegungen steif.

.In Gedanken spürte ich förmlich wie ihr geiler Mund meinen Schaft rhythmisch massierte. Was gäbe ich darum einmal meinen Schwanz zwischen ihren Titten zu versenken.

In diesem Moment kam es mir auch schon und die Sahne klatschte in heftigen Schüben unter die Tischplatte. Doch vor lauter Geilheit hätte ich fast nicht bemerkt, dass meine Wichsvorlage inzwischen aufgestanden war und zu mir herüberschlenderte. Was jetzt? Die rechte Hand umschloss noch immer spermaüberströmt meinen Schwanz, der aufgrund des zusätzlichen Adrenalins bereits wieder zu zucken begann. In diesem Moment klingelte das Telefon in ihrem Büro und sie drehte , nicht ohne mir einen langen Blick zuzuwerfen, ab. Rasch beseitigte ich mit einem Taschentuch die gröbsten Sahnespuren und schlich auf die Toilette, wo es mir fast augenblicklich nochmals kam.

Zurück am Platz fragte ich mich, ob sie vielleicht doch etwas von meiner Wixerei mitbekommen hatte. Wenn ja, so beschwerte sie sich zumindest nicht. Hatte ihr es am Ende gefallen? Dem wollte ich in den nächsten Tagen noch näher auf den Grund gehen.

Einige Tage später bemerkte ich meine geile Kollegin in der Kantine. Sie trug ein enges blaues Kleid mit provozierend weitem Ausschnitt und hochhackige blaue Schuhe. Ihre langen blonden Haare fielen seitlich locker herunter und umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht mit den unvergleichlich roten Lippen. Langsam und anmutig bewegte sie sich auf die Essensausgabe zu – immer begleitet von den begehrenden Blicken der umstehenden Männer. Kurzentschlossen reihte ich mich hinter ihr in der Schlange ein und betrachtete, bereits ein wenig erregt, ihren unglaublich prallen Arsch, der sich deutlich unter dem eng anliegenden Kleid abzeichnete. Von den Umrissen eines Slips war durch den sehr dünnen Stoff dabei nichts zu sehen. Sie sollte doch wohl nicht völlig blank zur Arbeit erschienen sein? Bereits die Vorstellung ihrer feuchten Pussy unter dem Kleid jagte mir jedenfalls das Blut in die Lenden.

Kurzentschlossen ergriff ich nach Auswahl der Speisen die Initiative und folgte meiner Kollegin zu einem freien Tisch. Nachdem ich höflich um einen Platz ersucht hatte, setzte ich mich neben sie und begann mit der Vorstellung als Abteilungskollege. Doch sie unterbrach mich schnell, lächelte und gab mir zu verstehen, dass sie mich längst bemerkt hätte. Zu meinem Erstaunen hatte sie sogar bereits meinen Namen bei einem Kollegen erfragt. Ihre stahlblauen Augen blitzten geheimnisvoll, während wir uns in eine ausführliche Konversation über dienstliche Abläufe in unserer Abteilung widmeten. Doch war da nicht ein Hauch von Intimität in Ihrer Stimme, fuhr ihre Zunge nicht ein wenig zu häufig und provozierend über Ihre roten Lippen? Oder bildete ich mir das alles nur ein, weil ich vor lauter Erregung kaum noch die Beule in meiner Hose verbergen konnte? Genau in diesem Moment bemerkte ich, dass ihr Blick auf meiner sichtbar gespannten Jeans verweilte. Unendlich lange Sekunden schien dieser Augenblick zu dauern, ehe sie sich vom Objekt meiner Scham abwendete und mit verschmitztem Lächeln eine Bemerkung über den “großen Druck“ machte, der in unserer Abteilung herrsche. Geistesgegenwärtig stimmte ich ihr zu, allerdings nicht ohne anzumerken, dass es wichtig sei, Techniken zum Ablassen des Druckes zu beherrschen. Sie lächelte erneut vielsagend, legte eine Hand auf die Innenseite meines Schenkels und fügte an, dass ja auch nette Kollegen sich gegenseitig behilflich sein könnten. Mein Glied wuchs daraufhin spontan zu voller Größe an und drohte bald die Hose zu sprengen. Sie rückte ein wenig näher zu mir und ich roch erstmals ihren betörenden Duft. Ihr Blick suchte meine Augen während ihre Hand zielstrebig meinen Schwanz durch die Jeans massierte. Ohne weitere Umschweife fragte sie mich, ob das nicht besser wäre, als sich heimlich unter dem Schreibtisch selbst zu befriedigen. Sie hatte demnach doch alles mitgekriegt. Aber egal, die ungewöhnliche Situation und ihre Schwanzmassage in der Öffentlichkeit hatten mich inzwischen so erregt, dass meine dicken Eier zu schmerzen begannen. Immer wieder schob sie durch den Jeansstoff meine Vorhaut zurück und ließ sie wieder nach vorne gleiten. Ich spürte die Geilheit heftig in mir aufsteigen, bis sich erlösend das Sperma in heftigen Schüben in meine Hose ergoss. Sie verfolgte das ganze - äußerlich völlig unbeteiligt - unentwegt in meinen Augen. Dann stand sie unvermittelt auf, lächelte und bemerkte, dass ich mich ja am nächsten Tag mal kollegial revanchieren könne. „Selbstverständlich“ stammelte ich ungläubig noch gerade hinterher, während ich ihren davoneilenden Prachtarsch gedankenverloren fixierte.

Hier scheinen noch einige geile Abenteuer auf mich zu warten.

Am nächsten Morgen machte ich mich gut gelaunt und ein wenig neugierig auf den Weg ins Büro. Es war noch sehr früh, da ich es vorzog meine Akten in Ruhe und ohne den Trubel der Kollegen zu bearbeiten. Nachdem ich Tasche und Mantel verstaut hatte, schlenderte ich zunächst den Flur hinunter in Richtung Kaffeeküche, um mir meine unentbehrliche Dosis Koffein zu holen. Kaum durch den Türrahmen getreten bot sich mir plötzlich ein unerwartetes Bild. Direkt vor dem Tischchen mit der Kaffeemaschine standen eng umschlungen meine Kollegin Betty und die blonde Kantinenbekanntschaft vom Vortag. Betty war seit Jahren meine zuverlässige Ansprechpartnerin in allen Rechtsfragen. In Ihren immergrauen Kostümen, mit streng zurückgebundenen Haaren und einer eher langweiligen Brille wirkte sie stets wie die geborene Karrierefrau.

Jetzt stand sie vor mir und schob gierig ihre kleine Zunge in den geöffneten Mund einer blonden Sexbombe, die derweil Bettys kleine feste Brüste durch die wie immer hochgeschlossene Buse hindurch massierte. Mit einem kleinen Aufschrei wurde ich von Betty bemerkt. Sie schob ruckartig ihre Kusspartnerin nach hinten, blickte verlegen zu Boden und stürmte aus der Küche. Noch immer von der Situation überrascht griff ich nach zwei Tassen, füllte Sie mit Kaffee und bot eine davon der Blonden an. Dankend nahm sie an und führte aus, dass es wohl noch einige Kollegen mehr gäbe, denen Hilfe bei der Stressbewältigung dringend anzuraten wäre. Ich merkte an, dass sie ja offensichtlich im Begriff wäre, bestmögliche Unterstützung zu gewähren. Sie lächelte kurz und konfrontierte mich dann mit dem Hinweis, dass ich ihr bei der weiteren Therapie durchaus behilflich sein könnte. So sei sie sich bei Betty ziemlich sicher, dass diese schon länger ein Auge auf mich geworfen habe.

Aber das konnte ich nun wieder gar nicht glauben. Ausgerechnet Betty, eine graue Büromaus mit preussischem Arbeitseifer, sollte Interesse an mir gefunden haben? Ich beschloss kurzerhand es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Schließlich hatte ich sie eben in einer höchstpikanten Situation überrascht.

Wortlos eilte ich den Gang entlang zu Bettys Zimmer und betrat es ohne anzuklopfen. Ein zweites Mal an diesem Tag erschrak sie. Diesmal hinter ihrem Schreibtisch sitzend und in ihre Akten vertieft. Sie schaute nur kurz auf, dann ging ihr Blick wieder betreten in Richtung Boden. Spontan beschloss ich sie ein wenig strenger anzugehen.

„Hey Betty, was war das denn gerade für ein Auftritt? Schämst Du Dich denn gar nicht?

Hätte nie gedacht, dass Du so verdorben bist…“

Betreten stammelte sie ein paar unverständliche Worte, während sie versuchte von Ihrem Stuhl aufzustehen. Bestimmt drückte ich sie zurück auf ihren Platz. Verlegen versuchte sie meinem fordernden Blick auszuweichen.

"Glaubst Du ernsthaft, Du kannst hier einfach so Deine Geilheit ausleben?"

Erregt von der elektrisierenden Spannung in der Luft beschloss ich noch einen Schritt weiter zu gehen und trat an Betty heran. Mit einer Hand packte ich ihre Schulter, die andere schob ich ihr aggressiv in die Bluse und ergriff ihre kleinen festen Titten mit steil aufgestellten Brustwarzen.

"Was ist denn das, Du geiles Luder? Bist wohl schon wieder scharf?" fuhr ich sie an, während ich ihre Brüste mit festem Griff knetete.

Keuchend entwich Betty ein leises Stöhnen. Offenbar gefiel ihr meine Behandlung. Wer hätte das noch gestern gedacht?

"So, böses Mädchen, jetzt wird es Zeit, dass Du Deine Verfehlungen wieder gutmachst."

Stramm griff ich ihr Haar am Kopf, zog sie nach hinten und befreite gleichzeitig meinen pulsierenden Schwanz aus der Hose.

"Jetzt lutsch schon meinen Schwanz! Bist ja sowieso die ganze Zeit scharf auf ihn" befahl ich und rammte ohne eine Antwort abzuwarten mein Glied in ihren Mund.

Reflexartig warf sie den Kopf zur Seite. Doch mein fester Griff verhinderte diesen Versuch. Stattdessen stieß ich noch heftiger zu und spürte bald meine Eichel an ihrer Rachenwand. Würgend rang sie nach Luft. Jetzt - endgültig von der Situation aufgegeilt - begann ich, ihre Mundfotze mit einem Stakato wilder Stöße zu bearbeiten.

„Gut so, benutz die Zunge, du schwanzgeiles Stück!“ stöhnte ich als sie unvermittelt begann gierig schmatzend an meinem besten Stück zu saugen.

Ihre Zunge glitt über meine Eichel, leckte meinen Schaft und stimulierte im nächsten Moment wieder meine Vorhaut. Sie lutschte meinen Schwanz, als wäre es der letzte, den sie je mit ihrem Lustmaul beglücken durfte. Immer heftiger riss ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schob ihn wieder über meinen steifen Prügel. Das war so geil, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich musste schnellstens abdrücken…

„Los, hol Dir Deinen Saft“ schrie ich sie an und ergoss mich zuckend in ihrer Mundhöhle.

Habe wirklich selten so geil abgespritzt. Mein pulsierender Schwanz triefte vor Sperma und Spucke, das ebenso aus Bettys Mundwinkeln tropfte. Genüsslich forderte ich sie auf, nun alles gründlich sauber zu lecken, worauf sie unverzüglich gehorchte und ihre gierige Schwanzmassage fortsetzte.

„Das reicht! Steh jetzt auf, dreh Dich um und beug Dich über den Schreibtisch“ befahl ich und zog sie mit festem Griff in die entsprechende Position. Gleichzeitig schob ich ihren Kostümrock nach oben und riss ihr ruckartig den Slip herunter. Ein schön strammer weißer Hintern kam zum Vorschein. Ich konnte nicht anders, als meine flache Hand klatschend auf diese scharfen Pobacken sausen zu lassen. Unter Bettys leisem Stöhnen bearbeitete ich wieder und wieder das geile Fleich, bis es leicht rötlich leuchtete.

„Wollen doch mal sehen, ob Du immer noch geil bist?“ raunte ich und schob meine Hand von hinten über ihre triefend nasse Fotze.

„So,so, also immer noch nicht genug, Du versautes Fickstück!“

Abwechselnd schob ich ihr jetzt meine Finger tief in ihre Lustspalte und stimulierte derweil mit dem Daumen ihren Kitzler. Genüsslich zog ich die Hand hervor, schnupperte ihren Mösengeruch und leckte schmatzend meine Finger ab. Dann ging es wieder hinein in ihre Grotte. Gierig und stöhnend reckte sie mir jetzt ihren Arsch entgegen. Als ich ihr schließlich meinen vor Fotzensaft triefenden Daumen ins Arschloch schob, begann sie vor Geilheit zu grunzen. Ich spreizte die Hand, fickte mit dem Daumen Ihren Arsch und massierte mit den restlichen Fingern ihre Klitoris und die Schamlippen. Das war offenbar zuviel für sie…

„Bitte fick mich, FICK mich, Ich will Deinen Schwanz in mir!“ bettelte sie unterwürfig.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog ihre Backen auseinander und stieß meinen Schwanz in ihren Arsch. Nach ein paar heftigen Stößen kam sie bereits! Betty schrie ihre Lust heraus, zuckte mit dem ganzen Körper und für einen Moment befürchtete ich, ihr sich zusammenziehender Anus würde meinen Schwanz gänzlich verschlingen. Kaum war der Prügel wieder frei, riss ich ihn heraus, warf Betty herum und schob sie rücklings auf den Schreibtisch.

Dann spreizte ich Ihre Beine, spuckte mehrfach auf Ihre rosa geöffnete Muschi und schlug meinen Schwanz gegen die triefende Fotze. Im selben Moment, als ich heftig in sie eindrang, riss ich ihr die Bluse vom Körper und begann die erregten Brüste zu kneten. Im Rhythmus meiner Stöße drückte ich ihre Titten zusammen, zog an ihren steifen Nippeln und massierte sie mit der flachen Hand. Es dauerte nicht lang, bis es mir zum zweiten mal kam. Rasch zog ich meinen Prügel heraus und spritze die sprudelnde Ficksahne auf ihre von der Bearbeitung geröteten Titten. Was für ein geiler Anblick, wie Betty erschöpft auf dem Schreibtisch lag, mit immer noch weit geöffneter Möse und spermabespritzten Brüsten.

Als ich mich befriedigt und erschöpft abwandte, bemerkte ich erst, dass die geile Blondine im Türrahmen stand. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und masturbierte ungehemmt zu dieser Szene. Hatte sie etwa alles mitangesehen?

Fortsetzung "Geil im Büro (Teil 2)" lesen

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Kommentare

  • SuperKlasseWeib
    SuperKlasseWeib am 15.11.2013, 19:18:42
  • thor
    thor am 09.11.2013, 20:50:35
  • nue54
    nue54 am 09.11.2013, 09:57:06
  • karsten1967
    karsten1967 am 09.11.2013, 09:20:02
    geile Nummer
  • Carsten35
    Carsten35 am 09.11.2013, 07:30:55
    Klasse und geil geschrieben
    Wo arbeitest du? Ich will da mal ein Praktikum machen :-)
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