Wiedersehen beim Spaziergang
Ich war wieder solo, und es war unerträglich schwül in Köln. Also den Hund geschnappt und ab in den kühlen Wald! Ah, frische Luft, herrlich! Und der grosse Hund hatte auch seinen Spass! Nach einer Stunde machte ich mich auf den Rückweg zum Parkplatz. Ein Herr kam mir entgegen, das war doch der Rudi! Ein begnadeter Schwanzlutscher, ich weiss nicht mehr, wie oft wir uns die Schwänze an einem verschwiegenen Baggerloch ausgesaugt hatten. Während meiner Beziehung war der Kontakt dann abgebrochen.
"Rudi, Du alte Sau, was machst Du denn hier allein im Wald?" sprach ich ihn an. " Ach ne, der geile Jupp! Ich wohne jetzt hier in der Nähe." antwortete er. Er hatte ein wenig Mühe meinen neugierigen Hund abzuwehren, ich musterte ihn verstohlen, nun ja, er hatte genau wie ich etwas an Gewicht zugenommen, geil, ich stehe auf griffige Kerle! Ich rief meinen Hund ab und umarmte Rudi zur Begrüssung. "Junge, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?" fragte er. "Etwa 6 Jahre! Und, bist Du immer noch so geil?!" lachte ich. "Logo! Hätte Lust Dir einen zu Blasen!" grinste er. "Geht mir genauso! Kommst Du mit zu mir?" fragte ich. "Aber gerne!" antwortete er.
Wir gingen zu unseren Autos und fuhren zu meinem Haus. Schnell noch den Hund gefüttert, zwei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank genommen, und ab nach oben ins Schlafzimmer! Wir zogen uns aus und standen uns dann nackt gegenüber. "Du bist ja wieder schön blank rasiert!" sagte Rudi. Er trug volles Schamhaar an seinem fetten Sack und um den leicht anschwellenden Schwanz. "Kannst mich auch mal rasieren?" fragte er. "Aber gerne, ich würde eh noch gerne Duschen, bei der verdammten Schwüle schwitzt man wie ein Ferkel! Komm mit ins Badezimmer!" "Gute Idee!" lachte er und folgte mir. Ich schnappte mir einen Bartscherer und sagte: "Stell Dich breitbeinig in die Dusche, zuerst müssen wir mal das grobe Gestrüpp wegmähen!" Ich hockte mich dann vor ihn und und begann sein Gemächt zu rasieren, Junge, da kam ganz schön was runter! Sein prächtiger Schwanz wurde sofort steif, genau wie meiner! "So, jetzt erstmal geduscht, das macht die Restbehaarung weicher!" lachte ich. Wir seiften uns gegenseitig ein, danach waren unsere Schwänze entgültig knüppelhart! Nach dem Abduschen griff ich mir Rasiergel und massierte es gründlich ein. Rudi stöhnte auf. Da das Gel eine Minute einwirken sollte, stand ich auf und küsste ihn. Rudi war der einzige Kerl, den ich gerne mit Zunge küsste. Er griff sich sofort meine Brustwarzen und zwirbelte sie schön durch. "Das magst Du doch, Du geile Sau!" grunzte er. "Oh ja!" stöhnte ich.
Ich löste mich von ihm und begang sein Gemächt zu rasieren, erst den steifen Schwanz und dann den dicken Sack. Ich spülte die Reste des Schaums weg und massierte eine neue Portion Gel ein. Aus Rudis Pissloch kam der erste Tropfen Vorsaft, sofort leckte ich ihn ab, hmm, sehr lecker! Dann die zweite Nassrasur und Rudi war blitzeblank rasiert! Ich spülte die Schaumreste noch weg und gab ihm ein Handtuch. Wir traten aus der Dusche und Rudi bewunderte mein Werk im Spiegel. "Das sieht aber geil aus! Vielen Dank!" raunte er. "Aber immer gerne doch!" lachte ich.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich öffnete die Flaschen. "Na dann: "Prost!" Wir nahmen beide einen kräftigen Schluck, "Ahh, das tut gut!" sagten wir wie aus einem Mund. Lachend setzten wir uns aufs Bett und unterhielten uns über die letzten Jahre. Die Zeit verging und unsere Schwänze schrumpften wieder etwas. Das brachte mich auf eine Idee. "Lust auf nen Cockring?" fragte ich ihn. "Gerne, sowas wollte ich immer mal ausprobieren!" antwortete er. Ich griff in mein Nachttischen und holte einen meiner Cockringe raus. Da Rudi und ich lustigerweise dieselbe Schwanz- und Sackgrösse haben, sollte der wohl passen! Rudi spreizte etwas die Beine und ich machte mich ans Werk. Erst ein Ei durch den Ring, dann das zweite und den Halbsteifen hinterher, noch etwas gerichtet, fertig. Da mein Schwanz schon wieder mächtig anschwoll, musste ich mich beeilen, um selbst noch einen Cockring anzuziehen, aber klappte so gerade noch! Ich griff mir ein Fläschen Freiöl (hatte ich vor Jahren von Rudi kennengelernt, das beste Öl zum Wichsen!) und rieb Rudis Schwanz und Sack schön damit ein. Dann nahm er das Fläschen und ölte mein Gemächt sorgfältig ein. Wir legten uns nebeneinander, küssten uns leidenschaftlich und wichsten uns gegenseitig die Schwänze, ganz langsam. Dadurch wurden sie richtig hart, die Ringe waren halt schön eng, genau richtig! "Mann ist das ein geiles Gefühl, so ein Cockring macht nen echt prallen Schwanz!" keuchte Rudi und knetete meine Eier. "Komm, blas mich jetzt!!"
Ich kroch zwischen seine Beine und leckte ihm erstmal den Sack, saugte die fetten Eier ein und spielte mit meiner Zunge daran. Dann liess ich sie aus meinem Maul gleiten und züngelte langsam denn Schaft hoch. Mhh, da lief schon der Vorsaft herunter! Ich schleckte weiter hoch bis ans Bändchen und liess meine Zunge fliegen, Sofort kam wieder frischer Vorsaft, lecker! Dann saugte ich die pralle Eichel ein. Rudi stöhnte auf. Ich liess den dicken Schwanz langsam in mein Maul gleiten, bis er ganz drin war. Rudis grunzte und begann mit leichten Fickbewegungen. Ich wurde immer geiler und wollte nur noch seinen Saft schmecken, den ersten seit Jahren! Ich blies ihn nun heftiger, er stöhnte immer mehr! Dann wurde sein Schwanz noch härter und er spritzte mit Macht ab! Brüllend jagte er mir eine Ladung nach der anderen ins Maul. Ich blies und schluckte was das Zeug hielt, seine Sahne war aber auch zu lecker! Ich saugte weiter, bis sein Schwanz zu schrumpfen begann und kein Töpfchen mehr raus kam! Dann legte ich mich neben ihn und küsste ihn. "Mh, mein Saft schmeckt immer noch lecker!" lachte er. "Oh ja, ein echter Genuss!" keuchte ich.
"Dann will ich doch mal Deinen Saft probieren!" lachte er und machte sich über meinen Schwanz her. Er blies ganz zärtlich und mit wenig Saugdruck, er wusste, dass ich sonst wohl direkt abgespritzt hätte! Als leidenschaftlicher Bläser genoss er es, einen Kerl ganz langsam zum Orgasmus zu bringen. Er liess meinen Schwanz aus seinen warmen Maul gleiten und knabberte mir an den Brustwarzen, als er etwas fester zubiss, stöhnte ich auf. "Ah, ich weiss doch, dass Dir das gefällt, du geile Sau!" grinste er und züngelte meinen Bauch runter. Nun saugte er meinen Schwanz ganz ein und blies etwas schneller. Dabei packte er sich meinen Sack und zog ihn stramm lang. Ich spürte, wie der Saft in mir stieg. Rudi zog mir die Eier schön lang und liess dann seine Zunge über mein Bändchen fliegen. Nun war ich soweit, der erste Schuss klatschte ihm voll ins Gesicht, schnell stülpte er seine Lippen über meine Eichel und saugte mich ab. Zitternd vor Geilheit spritzte ich immer weiter, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, megageil! Als ich endlich ausgespritzt war, kroch er mit seinem bepritzten Gesicht zu mir hoch. Ich leckte meine Sahne von ihm ab und küsste ihn lange.
"Mann, war das geil!" stöhnte ich. "Und so lecker!" grinste er. Darauf nahmen wir erstmal einen Schluck aus der Pulle.