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Story: Campingurlaub in Frankreich

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von herb13 am 9.4.2013, 13:00:04 in Sie+Er

Campingurlaub in Frankreich

Ich, Monika, war mit meinem Mann, Georg, und einem befreundeten Pärchen, Doris und Herb, nach Frankreich in den Campingurlaub gefahren und lang weilte mich dort zu Tode.

Mein Mann war dauernd angeln, meine Freundin Doris kaufte dauernd ein, und ihr Mann kam auch nur alle Nase lang mal am Zelt vorbei.

Aber immerhin sah ich ihn, Herb, häufiger als meinen eigenen Mann, und da dieser mich reichlich vernachlässigte, musste ich mir irgendwann gestehen, dass ich mich immer öfter dabei ertappte, wie ich Herb nachsah und mir vor stellte, wie es wohl sein könnte, ihn zu lieben wie war er wohl als Liebhaber?

OK, er konnte Georg bestimmt nicht das Wasser reichen, aber irgendwie sah er sehr zärtlich aus und kleidete sich immer so, dass es mich irgendwie anmachte.

Georg hatte sich mal wieder zu einer seiner nächtlichen Angeltouren verabschiedet, angeblich bissen die Fische im Dunkeln besser, und Doris wollte noch in einem der Lokale an der Strandpromenade etwas für ihren Gaumen tun.

Ich weiß nicht warum, aber wohl aus Langeweile fand ich mich plötzlich im Zelt von Herb und Doris wieder. Ich begann, mich ein wenig umzusehen, konnte aber kaum etwas erkennen, da ich keine Taschenlampe dabei hatte. Ich wollte gerade wieder gehen, als ich Schritte hörte.

Auwei, Herb kam wieder zurück. Und ich war in seinem Zelt. Doch im gleichen Augenblick gefiel mir der Gedanke, er erregte mich sogar, wenn ich es recht bedachte. Ich entschied mich, einfach abzuwarten, was die Dunkelheit mir bringen würde, und plötzlich war ich wild entschlossen wenn sich mir die Möglichkeit für eine Romanze bieten würde, würde ich sie im doppeldeutigen Sinne ergreifen.

Der Zelteingang öffnete sich, und eine Gestalt kam herein und flüsterte leise: “Doris, ich bin’s. Ist Herb noch unterwegs?”

Mein eigener Mann stand vor mir und zwar mit eindeutigen Absichten. Dieser Mistkerl! Na warte, dachte ich mir und begann das Spiel mitzuspielen.

Ich gab einen leisen bestätigenden Laut von mir, in der ich schon eine Spur Erregtheit hineinlegte, um ihn zu ermutigen. Aber das hätte ich wohl gar nicht gebraucht, denn schon im nächsten Moment lag ich in seinen Armen, und während er mich küsste, hatte er mich auch schon fast entkleidet.

Doris und ich sind fast gleich gebaut, und die kleinen Unterschiede hat er in seiner Erregtheit wohl nicht gespürt. Aber gegen meinen Willen wurde auch ich durch das, was er tat, immer erregter. So hatte er mich noch nie gestreichelt und berührt.

Seine Finger glitten über meinen Körper und strichen erst sanft über meine feucht gewordene Spalte, dann in sie hinein und von dort weiter zu meinem Poloch. Und dann drehte ich fast durch er drückte einen Finger in meinen Darm und fickte meinen Arsch.

Es war so wahnsinnig geil, dass ich mich fast mit einem lüsternen Schrei verraten hätte es tat auch gar nicht weh, wie ich bisher immer gedacht hatte, sondern es regte mich unbeschreiblich an.

Er legte mich jetzt auf den Boden wir stöhnten immer intensiver. War das geil! Warum tat er das sonst nicht? Er presste mich gleichzeitig sanft und fest auf den Boden, dann hielt er mir seinen harten Schwanz über das Gesicht, hob meinen Kopf an und schob mir seinen riesigen Bolzen in den Mund.

Ich genoss das Gefühl, wie er sich in mir bewegte und noch immer wuchs und größer wurde. Seine Hand massierte auf die geilste Weise meine heiße Fotze, und ich schrie fast auf, als es mir kam. In dem Moment riss er mich herum und schob mir seinen Prügel von hinten in mein noch immer zuckendes, überlaufendes Fötzchen.

Ich warf den Kopf nach hinten und genoss es, dass er mir fest in die Haare griff und meinen Kopf noch weiter nach hinten zog. Ich konnte mich in dieser Haltung nicht mehr bewegen und genoss es, ihm völlig aus geliefert zu sein.

Er fickte mich wie ein Dampfhammer, und ich war sicher, von dem Orgasmus, der da auf mich zugerast kam, würde ich ohnmächtig werden. Ich stöhnte gierig und explodierte ein zweites Mal.

Und dann kam es, er zog seinen Schwanz aus mir und setzte ihn an meiner Rosette an, und noch ehe ich mich hätte wehren können, stieß er zu.

Es brannte im ersten Augenblick fürchterlich, als er meinen Schließmuskel passierte und in den Darm drang, doch dann übermannte mich ein Gefühl der absoluten Geilheit. Hemmungslos drückte ich ihm meinen Arsch entgegen und genoss jeden seiner harten Stöße, und ich wusste: Ab jetzt will ich immer wieder in den Arsch gefickt werden!

Meine Geilheit wuchs mit jedem seiner Stöße. Ich griff mir zwischen die Beine und begann, wie von Sinnen meinen Kitzler zu wichsen. Ich spürte, wie der nächste Orgasmus sich wie ein Orkan näherte ich schrie laut auf und hörte, wie auch er einen tiefen brunftigen Ton von sich gab

Wir explodierten gleich zeitig, dass ich glaubte, ich würde mich in alle Atome auflösen. Dann blieb er keuchend auf mir liegen.

In dem Moment hörten wir Herb von draußen rufen: “Doris?”

Georg zuckte erschreckt zusammen.

Ich rief nach draußen: “Die ist noch an der Promenade!”

Georg fiel fast von mir herunter, als er meine Stimme hörte: “Du?”

“Tja, das hättest du wohl nicht gedacht, was?”

Er setzte sich total verstört neben mich und stotterte: “Aber ich dachte, du wärst … und ich dachte immer, du magst gar nicht …

Ich lachte, denn ich wusste, dass ich genauso wie er zu einem Betrug bereit gewesen war, aber das musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden.

“Ich verzeih dir unter einer Bedingung”, sagte ich, “du fickst mich jetzt auch öfter in den Arsch, und wir probieren all die Dinge aus, die ich schon immer gerne mal mit dir gemacht hätte …“

Das Versprechen gab er mir gerne, und schon in dieser Nacht machten wir Dinge, von denen ich nicht mal zu träumen gewagt hatte!

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Kommentare

  • wersig1
    wersig1 am 09.05.2013, 21:51:44
    bist ein spitzen erzähler .. danke .
  • (gelöschter User) am 09.04.2013, 20:06:40
    ...dann erzähle uns doch bitte die nicht gewagten Träume...
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