Doris, unser Freund Georg und ich Teil 2
„Eigentlich müsste ich nach Hause, aber Bock habe ich darauf auch noch nicht. Ein Schnelles kann ich mir noch erlauben."
Er parkte sein Fahrzeug in einer Seitenstraße, während Doris schon in der Tür verschwunden war.
Kurz darauf erschien er an der Ecke und wir betraten ebenfalls das Haus.
Doris stand am Kühlschrank.
Zwei eiskalte Biere für uns, während sie sich kühlen Weißwein eingoss.
„Schön dass du noch mal mit rein gekommen bist. War ein schöner Abend für mich."
Strahlend reichte sie ihm sein Bier.
Wir ließen uns in die Wohnzimmerpolster sinken.
Meine Frau prostete uns zu und meinte „Trinken wir auf diesen Abend."
Ich vermutete, dass sie dabei an den Sex im Kino dachte und musste schmunzeln.
Lächelnd tranken wir und Doris verschwand kurz darauf „Für kleine Mädchen" wie sie meinte.
„Du bist wirklich um diese Frau zu beneiden. Hübsch, intelligent, sexy. Mit Meiner wäre so was wie heute nicht passiert. .aber du kennst sie ja."
Bevor ich auf sein klagen eingehen konnte, öffnete sich die Badezimmertür wieder, und unser Gespräch verstummte schlagartig.
Doris betrat den Raum, so wie Gott sie geschaffen hatte.
Splitterfasernackt.
Und sie lächelte sinnlich.
Verblüfft starrten wir beide auf den nackten Körper von Doris.
Stolz ging sie zur Sitzgruppe und völlig unbefangen setzte sie sich an den Tisch.
Lakonisch meinte sie „Im Kino konntet ihr doch gar nicht sehen was ihr abgefummelt habt. Wäre doch echt schade euch das alles vorzuenthalten, oder?"
Wir konnten nur stumm und sprachlos nicken.
Sie hatte die Arme auf die Sofalehne ausgebreitet und präsentierte uns so ihre prallen Titten.
Die Vorhöfe der Titten schimmerten dunkel und die geilen Nippel standen hart in die Luft.
Die Beine leicht gespreizt, sah man glänzende Feuchtigkeit zwischen ihren Fotzenlippen, aus denen der Kitzler vorwitzig heraus drängte.
„Tut nicht so schamhaft. Setzt euch schon her zu mir. Oder gefalle ich euch nicht?"
Lächelnd klopfte sie mit den Händen auf die freien Plätze neben sich.
Ich erkannte sie nicht wieder.
Stolz präsentierte sie uns ihren nackten Körper, ohne Scham, ohne Anstand, wohl wissend was sie damit bei uns auslösen würde.
Ein kurzer Blick zu Georg und wir schnappten unsere Gläser und drückten uns neben Doris. Sie strahlte eine unglaubliche Wärme aus.
Wortlos beugte sich Wolfgang zu ihrer rechten Titte hinab und sog den Nippel in seinen Mund. Er nuggelte wie ein Baby an ihrer Zitze und Doris stöhnte leise auf. Es erregt sie unheimlich, an der Brust berührt zu werden, wie ich aus eigener Erfahrung wusste .Fest massierte ich ihre andere Titte und zupfte an der erigierten Warze während meine zweite Hand bereits zwischen die Schenkel wanderte.
Sie spreizte ihre Beine weit und ermöglichte mir so einen ungehinderten Zugang zu der auslaufenden Fotze.
Die Augen waren geschlossen und sie ächzte vor Geilheit.
Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen noch eingepackten Schwanz der sich hart gegen den Stoff drückte. Zart rieb sie darüber.
Beidhändig massierte sie nun, rechts und links von sich, unsere eingepackten Latten während wir sie weiter auf einen Orgasmus hintrieben.
„Zieht euch endlich aus. Ich will eure Schwänze in Natura spüren!" flüsterte sie leise.
Blitzartig lagen unsere Klamotten auf dem Fußboden und zwei steife Schwänze drängten sich an ihren Körper und rieben sich an ihm.
Sie schlug die Augen auf und sagte mit fester Stimme „Stellt euch vor mich hin!"
Wir gehorchten Augenblicklich.
Zwei wippende Schwänze standen jetzt dicht vor ihrem Gesicht.
Sie nahm sie in die Hände und zog uns daran in die Nähe ihres Mundes. Ihre Zunge stieß heraus und leckte wollüstig über die blank liegenden Eicheln. Der Kopf kam nach vorne und beide Schwänze drangen in ihren Mund ein.
Ich spürte die Hitze des Rachens, aber auch die Wärme des anderen Schwanzes. Beide steckten wir in ihr und wurden geleckt, dass uns hören und sehen verging.
Es war ein unglaubliches Gefühl.
Langsam merkte ich, dass es mir kommen wollte. Georg schien es nicht anders zu gehen. Er verdrehte die Augen, stöhnte laut auf und ergoss sich zuckend in die Mundhöhle meiner Frau.
Als ich merkte, wie es ihm kam, konnte ich mich ebenfalls nicht mehr kontrollieren. Gemeinsam schossen wir Strahl um Strahl in ihren weit geöffneten Schlund.
Zärtlich drückte sie unsere Schwänze leer und meinte anschließend lakonisch „Schmeckt salzig".
Sie nahm einen kräftigen Schluck Weißwein in den Mund und schob sich nacheinander die nun halbsteifen Glieder nochmals zwischen die Lippen.
Eiskalt umspülte der Wein unsere Eicheln, säuberte sie, um dann wieder im Schlund von Doris zu verschwinden.
Kaputt sanken wir neben ihr in die Polster.
„Und ich?" kam prompt ihre herausfordernde Frage an uns, während sie begann unsere schlaffen Schwänze zu wichsen. „Besorgt es mir und meiner Fotze. Ich möchte, dass ihr seht, wie ich komme."
„Darf ich sie lecken?" fragte mich Georg leise.
„Natürlich darfst du! Wir sind ihr schließlich einen Orgasmus schuldig, oder bist du anderer Meinung?" meinte ich lachend.
„Meiner Ansicht nach, können es auch zwei werden, so gut wie das eben war." meinte er lächelnd.
Er kniete sich vor meiner Frau auf den Teppich, spreizte ihre Beine weit auseinander und vor ihm lag eine vor Geilheit tropfende Fotze.
Langsam senkte sich sein Gesicht und er drückte den Mund auf das duftende Fickloch. Bedächtig teilte die Zunge die dunkelroten Fotzenlippen und kreisten um den harten Kitzler von Doris. Ohne ihn zu berühren leckte Georg die gesamte Umgebung des steil in die Luft ragenden Lustknuppels.
Zärtlich strich ich ihr über die erigierten Brustwarzen, während ich fasziniert zusah, was sich zwischen den Schenkeln meiner Frau abspielte.
Im Moment saugte Georg wie ein Verdurstender an ihrer Fotze. Lüstern leckte er den austretenden Fotzensaft.
Längst standen unsere Schwänze wieder steil von uns ab und wippten geil in der Luft.
Ich kniete mich auf das Sitzkissen neben meiner inzwischen schwer atmenden Frau.
Vorsichtig brachte ich meinen Penis an ihre Lippen. Als sie merkte, wer Einlass begehrte öffnete sich ihr Mund und mein Ding verschwand in ihrer Mundfotze.
Ihre Hände umschlossen liebevoll meinen Schwanz während die Zunge bereits heftig die Eichel bearbeitete. Kräftig schob sie nun die Vorhaut hin und her während Georg sie mit der Zunge vögelte und so tief es ging in sie hineinstieß.
Die prallen Titten wackelten an ihrem zuckenden Körper. Ihr Verhalten wurde immer unkontrollierter und mein Schwanz verschwand fast ganz in der Mundfotze.
Ich gab Georg ein Zeichen, sich ein wenig zurück zu nehmen um sie somit auf dieser Stufe der Geilheit zu halten. Sie sollte nicht zu früh abspritzen und ihre Geilheit noch weiter genießen können.
Er kapierte sofort, nahm seinen Mund von der patschnassen Fotze meiner Frau und fing an, ihr einen Finger in ihr Fickloch zu schieben. Bedächtig fickte er sie damit und spielte an ihren Fotzenwänden herum.
Wild drehte sich ihr Körper vor Geilheit. Die Fotzenlippenlippen schmatzten jedes Mal, wenn Georgs Finger sie teilten und wieder tief in sie hinein stieß.
Plötzlich nahm er die Flasche Weißwein vom Tisch und goss die kalte Flüssigkeit vorsichtig über die harten Brustwarzen.
Doris schrie auf.
Kleine Rinnsale liefen über den Bauch zu ihrer Fotze.
Georg führte die Flasche hinunter zwischen die weit gespreizten Schenkel von Doris.
Vorsichtig neigte er sie, um sie dann an der erwartungsvoll geöffneten Fotze anzusetzen. Bedächtig drückte er den Flaschenhals in das warme Fickloch.
Doris spreizte die Beine soweit es ihr möglich war. Sie genoss es aufstöhnend von dem ungewohnten Gegenstand gefickt zu werden.
Der kalte Wein strömte bei jeder Bewegung in die aufgegeilte Fotze um dann wieder in die Flasche zurück zu schwappen.
Beeindruckt sah ich auf die geweiteten Fotzenlippen die die Flasche fest umschlossen hielten. Bei jeder Rückwärtsbewegung wölbten sie sich nach außen um sofort bei der Vorwärtsbewegung wieder nach innen gedrängt zu werden.
Doris jammerte vor Geilheit.
Meinen Schwanz hatte sie aus dem Mund entlassen und warf jetzt den Kopf wild hin und her.
Ich setzte mich auf die Lehne des Sofas, nahm meinen Schwanz in die Hand, begann zu wichsen und beobachtete die vor mir liegende Szene.
Doris berauschte, was Georg mit ihr tat. Auf ihrem Körper hatte sich ein Schweißfilm gebildet. Jammernd wand sie sich unter den vorsichtigen Stößen mit der Flasche.
Ihre Hand fuhr an den Schoß.
Die Finger wirbelten über den steifen Kitzler. Sie setzte sich so noch einen zusätzlichen Reiz oben drauf.
„Mir kommt es . endlich. Ihr .seid .verrüüüüüückt!" stieß sie kurzatmig aus.
Dann wurde ihr Körper steif und ruhig. Sie presste die Schenkel um die an ihrem Clit arbeitende Hand und um die in ihr steckende Flasche, warf den Kopf in den Nacken und streckte ihre prallen Titten weit nach vorne.
In dieser Position verharrte sie kurz, dann kam es ihr.
Wimmernd sackte sie zusammen. Ihr Körper schüttelte und ruckte minutenlang.
„Oh mein Gott. Mein Gott."
Tränen rannen über ihre Wangen.
Dann lag sie da, wie ein Häufchen Elend. Verschwitzt und nackt, mit der Weinflasche in ihrer Fotze.
Kaum entspannten sich ihre Beine etwas, begann Georg wieder mit ganz langsamen Fickbewegungen und ließ so ihre Geilheit erst gar nicht abklingen.
Sie öffnete die Augen, sah mich verklärt an, griff an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Dabei legte sie ihren Kopf wieder auf die Sofalehne und genoss die Ihr zugedachte Behandlung lächelnd.
Als ihr Atem begann unkontrollierter zu werden, meinte sie „Stopp! Stopp! Stopp! Lasst uns erst mal auf meinen letzten Orgasmus trinken, der war die Wucht. Es hat mich richtig irre angemacht von einer Flasche gefickt zu werden. Ich hoffe, ihr könnt noch was drauf setzen. Gib mir MEINE Flasche, Georg!"
Langsam zog dieser sie aus der saugenden Fotze.
Mit einem leisen „Plopp" schlossen sich Doris Schamlippen, als der Gegenstand die Fotze verlies.
Georg presste seinen Mund zwischen die Schenkel und fing mit seiner Zunge den auslaufenden Wein auf.
Dann setzte er sich zu uns und reichte Doris den Wein.
Sie nahm einen kräftigen Schluck und gab die Buddel weiter.
Georg leckte sich genüsslich die Lippen, als er absetzte und sie an mich weiter reichte.
Ein unwahrscheinlich sinnlicher Duft stieg in meine Nase, als ich ansetzte. Dann rann der Wein durch die Kehle. Es schmeckte leicht salzig, aber ich wusste ja woher dies kam und genoss es.
Doris stand mit wackligen Beinen auf.
„Los! Rutscht nebeneinander!"
Als wir taten, was sie von uns verlangte, kniete sie sich vor uns hin. Dann nahm sie unsere beiden harten Schwänze in die Hand und begann sie zu wichsen.
„Jetzt seid ihr erst mal wieder dran. Und Georg muss schließlich noch einiges aufholen, wenn er schon zuhause nicht ran darf." meinte sie ruhig.
Mit langen Bewegungen schob sie die Vorhaut auf und nieder. Dann kam ihr Kopf nach vorne und sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Heftig bearbeitete sie ihn, während sie Georg weiter wichste.
Kurz bevor es mir kommen konnte, wechselte sie zu seinem Schwanz um ihn in derselben Weise zu blasen.
Lang dauerte es nicht und wir standen beide kurz vorm nächsten Orgasmus.
Als Doris merkte, wie unsere Schwänze zu zucken anfingen schob sie sich beide wieder gleichzeitig in den Mund.
Rücksichtslos wichste und leckte sie nun drauflos.
Sie wollte uns abspritzen lassen.
Und es kam uns mächtig. Zuckend pulsten unsere Schwänze das Sperma in ihre Mundfotze. Aus den Mundwinkeln tropfte Samenflüssigkeit über unsere Eier auf das Sitzkissen.
„So!" meinte sie einsilbig „jetzt sind wir quitt! Das war noch für meinen Orgasmus."
Erschöpft nahen wir sie wieder in unsere Mitte, legten den Arm um sie und spielten zärtlich mit ihren Titten.
„Habt ihr auch so einen Hunger? fragte sie. „Soll ich uns eine Pizza bestellen?"
„Wäre nicht schlecht" sagte Georg.
Nackt wie sie war, telefonierte sie mit dem Pizzaexpress. Drei große Pizzas mit Artischocken und Peperoni. Zwanzig Minuten.
„Ich muss Mal für kleine Mädchen." sagte Doris.
„Hat jemand Lust mir dabei zuzusehen?"
Sie erstaunte mich schon wieder. Alle Hemmungen waren wie weggeblasen und sie genoss diese Freiheit, zu sagen, was ihr im Moment Spaß bereiten würde. Oder machte es ihr Freude, uns zu verblüffen und aufzugeilen?
Zu dritt gingen wir ins Bad. Doris setzte sich auf die Toilette, spreizte ihre Beine und zog zusätzlich noch die Fotzenlippen auseinander.
Wir standen vor ihr und starrten fasziniert in ihren auf die pissbereite Fotze.
Dann löste sich der Pissstrahl, der aus ihrer Fotze heraus spritzte. Warm dampfend landete er in der Schüssel.
Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hand in den warmen Strahl halten. Georg tat es mir gleich. Heiß umspülte die Pisse von Doris unsere Hände.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Erleichterung.
Tröpfelnd versiegte das Pissstrahl.
Liebevoll rieben wir mit unseren nassen Händen über den vor uns sitzenden Körper.
Doris stöhnte und bei uns machten sich erste Anzeichen von Versteifungen unserer Schwänze bemerkbar.
„Müsst Ihr auch? Ich würde gern mal euch zwei Männer Pissen sehen!"
Natürlich wollten wir und stellten wir uns in Position, nachdem Doris aufgestanden war.
Wegen der ungewohnten Situation dauerte es einige Zeit, bis bei Georg und mir die ersten Tropfen zu sehen waren, aber dann pissten wir los.
Doris nahm unsere Schwänze in die Hand und dirigierte die Strahlen durch das Becken. Sie stöhnte dabei auf und leckte sich über die Lippen. Es schien sie geil zu machen, Gewalt über diese speziellen Körperteile der Männer zu haben.
Die letzten Tropfen, die an unseren Schwänzen hingen, leckte sie unter geilem Stöhnen weg.
„Das war gut!" sagte sie und strahlte uns dabei an.
Dann nahm sie uns an der Hand und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.
Es klingelte. Die Pizzas kamen.
Doris ging nochmals ins Bad und holte ihren Bademantel. Sie warf ihn über, ging an die Haustüre und ließ sich das Essen aushändigen.
Mit Heißhunger fielen wir darüber her.
Einige Wochen später.
Der Geburtstag von Doris kam näher.
Was schenken? Das war, wie in jedem Jahr, die Frage die sich immer öfter im Gehirn festsetzte, je näher der bewusste Tag kam.
Nur nichts Nützliches. Nur nicht Unpersönliches. Nur nichts Normales. Schließlich war man ja kreativ.
Was blieb übrig?
Eine, wie mir schien, gute Idee bekam ich bei einem Gespräch mit ihr, als wir zusammen gekuschelt im Bett lagen.
Wir unterhielten uns über unsere Wünsche und Zukunftserwartungen, auch die sexuellen.
Was erregt uns, was nicht, was könnten wir uns Ausgefallenes vorstellen.
Und wieder einmal offenbarte ich ihr meine Phantasie, einen Bereich ihres Körpers zu entjungfern, den sie bis dato eisern meiner Begierde entzogen hatte.
Ihren geilen Arsch.
Sie hatte es ein oder zwei Mal am Anfang unserer Beziehung erlaubt ihr Arschloch zu fingern und einzudringen . aber dann nicht mehr.
Na ja - das gefiel mir zwar nicht, aber ich akzeptierte es. Zumal sie sonst zu jeder Schandtat bereit war und ich sie für diese Hemmungslosigkeit liebte.
Allein die Vorstellung, sie in den Arsch zu ficken, ließ meinen Schwanz hart werden.
Natürlich bemerkte sie das, nahm mein Ding in die Hand und begann es zärtlich zu wichsen.
Nachdenklich lag sie neben mir und dann erzählte sie mir das erste Mal näher, was sie empfunden, hatte wenn ich ihr Arschloch berührte.
„Du weißt, ich brauche den Sex und es bereitet mir unheimlich viel Spaß neue Sachen auszuprobieren.
Ich liebe meinen Körper, wenn er erregt ist. Die harten Nippel an meinen Titten, Meine Fotze, wenn der Saft austritt und den Kitzler, der nach Berührung schreit.
Aber kaum spüre ich dass du mich da hinten anfasst, geraten meine sämtlichen Gefühle durcheinander. Auf der einen Seite erregt mich diese Berührung sehr und ich wünsche mir sehnlichst, dass du weitermachst, meine Rosette durchdringst und mich dort fickst.
Auf der anderen Seite ist da meine ehr altmodische Erziehung, die mich sofort erstarren und auf Abwehr schalten lässt. Und dieser Zwiespalt macht mir schlechte Gefühle."
Sie sah mir forschend in die Augen, während ich sanft ihre Brüste streichelte.
Als ich schwieg, begann sie leise weiter zu sprechen.
„Allerdings.wenn ich so geil wäre, dass kein anderer Gedanke mehr in meinem Kopf Platz hätte!"
„Was meinst du genau damit? Wann wäre denn so ein Moment?" Fragend sah ich sie an.
„Na ja, .als mich Georg damals mit der Weinflasche gefickt hat. da wäre ich zu allem bereit gewesen. Die außergewöhnliche Situation, die neue Spielart mit der Flasche.ich war so geil damals. Na ja, kurz und bündig ausgedrückt. so ein ausgeflippter Dreier könnte mich schon dazu bringen, in den Arsch gefickt zu werden."
"Mit einem zweiten Mann natürlich ." sagte ich.
Jetzt grinste sie, und wichste mich kräftiger. Sie wollte wohl gleich ausschließen, dass ich an eine zweite Frau dachte.
Wenn ich ehrlich in mich hinein horchte, dann fand ich die Idee schon geil, es wieder einmal zu dritt zu machen.
Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wenn ein anderer Mann in meine Frau eindringt, sie kräftig ficken würde, sich von ihr einen blasen lassen würde und in ihr abspritzt.
Na ja, da musste man einfach eine ideale Gelegenheit planen.
Wie ihr Geburtstag zum Beispiel.
Aber ein Fremder?
.könnte nicht Georg wieder?
Mein Sperma schleuderte in hohem Bogen aus der Eichel. Klatschend landete es auf Doris Hüfte.
Schmunzelnd verrieb sie die Sahne auf ihrem Arsch, teilte dabei sogar die Arschbacken und feuchtete ihr damit Arschloch an.
Ich liebe diese geile Sau die meine Frau ist.
Kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch, dass ich einfach unseren Freund Georg fragen würde, ob er bei einem kleinen Spiel, quasi als Geburtstagsüberraschung für Doris, mitmachen würde. Dann dämmerte ich weg.
Als sich die Gelegenheit an einem unserer Stammtischabende bot, nahm ich ihn zur Seite und weihte ihn in meine inzwischen fertig gesponnenen Gedanken ein.
„Ich kann das einrichten. Natürlich mach ich mit. Ich freue mich darauf Doris zu überraschen." antwortete er spontan.
Wir prosteten uns zu und besiegelten damit unseren Plan endgültig.
Als ich am nächsten Freitagmorgen, ihrem Geburtstag, während der Arbeit zum Telefon griff, hatte ich bereits Schmetterlinge im Bauch.
"Hallo Doris." meldete ich mich - und ich wusste, dass bereits anhand meiner Stimmlage in Doris einige Alarmglocken vernehmlich zu schrillen begonnen hatten.
Sie wartete eine Zeit lang, ob ich weiter reden würde, aber dann konnte sie es doch nicht mehr abwarten.
Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich etwas im Schilde führte.
" Was ist denn los?", meinte sie neugierig. "Du klingst so . na ja . gespannt, fast . aufgekratzt":
"Ich hab eine Überraschung für dich heute Abend.", entgegnete ich, um sie weiter auf die Folter zu spannen.
"Du hast dir heute Abend doch nichts vorgenommen, oder?"
Sie schien ein wenig zu grübeln und verneinte dann.
„Nein, unsere Freunde kommen erst morgen. Heute liegt nichts an. Das weißt du doch!"
Aber sie war hellhörig geworden und ich merkte ihre Spannung sogar durchs Telefon.
"Mach dich fein für heute Abend. Wir werden deinen Geburtstag feiern. Mit einer Überraschung, die du so bestimmt nicht erwartet hast. . ich habe ein tolles Geburtstagsgeschenk für dich gefunden .""
"Hey ." - ein wenig misstrauisch im Unterton, "Alles OK mit dir?", fügte sie dann aber doch fast besorgt hinzu, ".oder hast du heute schon was getrunken?"
Ich lachte ins Telefon.
"Oh nein - keine Sorge . ich komme um sieben. Ich freu mich auf dich!"
Fortsetzung
Vorgänger "Doris, unser Freund Georg und ich" lesen
Fortsetzung "Doris, unser Freund Georg und ich Teil 3" lesen