Story: Samenspender gesucht

Nach der Scheidung von meiner ersten Frau hatte ich erstmal von Frauen die Schnauze voll und widmete mich wieder öfters dem Schwänzeblasen. Es war Anfang April und in der Sonne schon schön warm. Also auf zum Baggerloch und mal schauen, ob sich nicht ein Samenspender findet!

Bei Leverkusen gibt es ein schönes Baggerloch mit einem FKK-Bereich, der sich auch ins Gebüsch ausdehnt, dort gibt es viele versteckte Liegeplätze, meist windgeschützt, wo öfters geile Kerle nackt in der Sonne liegen. Also ging ich das weitverzweigte Trampelpfadsystem erstmal in Ruhe ab. Es war nicht viel los, nur auf einem Platz fickte ein Kerl mit einem enormen Schwanz einen Rentner kräftig durch. Ich schaute den beiden ein Zeitlang unbemerkt zu und ging dann mit einer strammen Beule in der Hose weiter! Da es doch wärmer als gedacht war und mein harter Schwanz durch meinen Edelstahlcockring in der Hose drückte, zog ich mich aus , packte meine Klamotten in meinen Rucksack und ging nackt weiter. Ein geiles Gefühl, zum ersten Mal in dem Jahr ging ich nackt durch die Frühlingsluft, herrlich!

Dann entdeckte ich einen jungen Burschen, der nackt auf einer Decke sass und langsam seinen halbsteifen Schwanz wichste. Ein strammes Teil, blankrasiert wie seine dicken Eier! Ich näherte mich ihm vorsichtig und sah, dass er mit geschlossenen Augen wichste! Leise ging ich näher ran und stand schliesslich mit steifem Schwanz etwa einen Meter von ihm entfernt. Neben ihm lag ein offenes Homopornoheft, wo geile Kerle sich die Schwänze bliesen! Geil, da schien ich genau den Richtigen gefunden zu haben.

Ich sagte leise: "Na, soll ich Dich blasen?" Er schreckte hoch und glotzte auf meinen Schwanz. "Äh, ja, das wäre toll!" "Mach ich doch gerne!" grinste ich und legte mich zwischen seine gespreizten Beine. Ich griff mir den Schwanz und zog langsam die Vorhaut zurück, sofort quoll reichlich Vorsaft aus seiner dicken Eichel, wie lecker! Ich saugte die Eichel ein und schon wurde sein Riemen knüppelhart! Stramme 17x6cm standen zum Blasen bereit, ein herrlich dicker Schwanz! Ich blies langsam los, züngelte an der Eichel und schon kam es ihm gewaltig! Ein enormer Schwall Samen schoss in mein Maul, ich schluckte nur mit Mühe alles sauber weg. Das ging zwar schnell, aber es hatte gelohnt!

"Junge, da warst Du aber mächtig geil!" lachte ich. "Tut mir leid, aber das war das erste Mal, dass ich geblasen wurde, es war einfach zu geil!" keuchte er. "Macht doch nix, hat lecker geschmeckt!" grinste ich und setzte mich neben ihn. Er begutachtete meinen Schwanz und fragte: "Tut das nicht weh mit so einem engen Ring?" "Nein, im Gegenteil, er muss nur passen!" "Das würde ich auch gerne mal probieren." seufzte er. "Ich hab noch ein paar Ringe im Rucksack, auch nen grösseren, der sollte um Deinen Dicken passen! Willst Du mal probieren?" "Aber gerne!" stammelte er.

Ich kramte in meinem Rucksack und fand den etwas grösseren Ring. "So, knie dich mal hin, dann ziehe ich ihn Dir mal an!" sagte ich. Er kniete sich vor mich und ich griff mir sein Gemächt. Zuerst zwängte ich nacheinander die beiden dicken Eier durch den Ring, zog sie stramm nach unten und schob dann seinen Schwanz durch. Den Ring dann noch eng an den Körper geschoben und passt! "Na?" fragte ich. "Sehr geil!" stöhnte er und sein Schwanz richtete sich langsam wieder auf! "Es scheint ihm zu gefallen!" lachte ich. "Wie heisst Du eigentlich, ich bin der Jupp!" "Ich heisse Paul." stöhnte er. "Darf ich Dich mal Blasen, Jupp? Hab das noch nie gemacht!" "Aber gerne!" grinste ich und stellte mich vor Paul, der immer noch kniete. Der starrte meinen steinharten Schwanz an, aus dem schon der Vorsaft lief. Er schien etwas Starthilfe zu brauchen!

"Mach Dein süsses Maul schon auf!" befahl ich. Zögerlich öffnete er die Lippen und sofort schob ich meine Eichel rein. Paul saugte nun vorsichtig an meinem Schwanz. "Na, schmeckt er Dir?" fragte ich. Er brauchte nur ein bejahenes "Mhhh!" aus seinen gestopften Maul raus und saugte munter weiter. Ich schob den Schwanz nun langsam immer weiter rein und schon verschwanden meine 16cm bis zum Anschlag in seiner Maulvotze! Geil! Er griff mir an die Arschbacken und zog mich noch näher, wie geil! Er schien auf einen Maulfick aus zu sein! Ich griff mir zärtlich seinen Kopf und fickte langsam los. Paul schnaufte heftig durch die Nase und zog mich immer wieder an ihn ran, er bekam nicht genug von meinem Schwanz ins Maul! Nun fickte ich schneller und stiess feste zu, Paul lief der Speichel nur so aus den Mundwinkeln, ja so muss das bei einem richtigen Maulfick sein! In meinen Eiern begann der Saft zu kochen, nach etwa zwei Minuten strammen Fickens rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die geile Maulvotze und spritzte ab, Schub um Schub schoss in Pauls gieriges Maul, er schluckte alles sauber weg! Dann schleckte er meinen schrumpfenden Schwanz sauber und liess ihn aus seinem Maul gleiten. "Mann, war das geil, das wollte ich schon immer mal erleben!" keuchte er. "Ja, Maulficken ist geil! Ich liebe es auch, aktiv und passiv!" lachte ich und grinste ihn an. Sein Schwanz stand zum Bersten steif von ihm ab, ich starrte auf das geile Teil und leckte mir die Lippen. Ich kniete mich vor ihn, öffnete meine Maulvotze und nickte ihm zu. Paul verstand sofort, stellte sich vor mich und stopfte mir seinen Riemen ins Maul. Sofort fickte er los, erstmal recht langsam und nicht so tief. Gut so, denn ich musste mich erstmal an das fette Kaliber gewöhnen, bisher hatte ich ja nur seine Eichel im Maul gehabt. Nach kurzer Einfickphase griff er sich meinen Kopf, hielt ihn fest und fickte heftig los. Mit Mühe schluckte ich das fette Teil und er rammelte immer weiter, tief und fest, genauso wie ich es mag, herrlich! Plötzlich wurde sein Schwanz noch dicker und härter und er spritzte brüllend ab, schon wieder flutete eine enorme Ladung Sahne meinen Hals, wo nahm der Kerl nur den ganzen Samen her, unglaublich! Aber lecker! Nach einige heftigen Stössen war er leer gespritzt und liess sich auf den Rücken fallen. "Wow, war das geil! So hab ich noch nie abgespritzt, Wahnsinn!" keuchte er.

"Das hast Du toll gemacht, Du bist ein echtes Naturtalent!" keuchte ich.