Late Night Shopping 2
Max kam mit den Wodkas wieder, die sofort auf ex vernichtet wurden. „Ah, ein geiles Gesöff!“ sagte er. „Oh ja, ich liebe Wodka, aber Dein Saft ist mir lieber!“ grinste ich. „Kannst nachher gerne noch ne Ladung haben!“ antwortete er.
Wir lagen nun wieder auf dem Bett und ich spielte mit seinem fetten Sack, er hatte einfach tolle, dicke Eier! „Schon mal die Eier abgebunden?“ fragte ich ihn. „Äh, nein. Hab mir aber schon oft Bilder im Internet davon angeguckt, da steht mir direkt der Schwanz!“ sagte er. „Wenn Du eine Schnur oder lange Schnürsenkel hast, mache ich Dir das gerne mal!“ „Hab noch ein paar neue Senkel für meine Bergschuhe, 2m lang!“ „Das reicht, immer her damit!“ sagte ich. Max stand auf und kramte in einer Schublade. „Ah, hier sind sie!“ freute er sich und gab mir die Senkel. Ich setzte mich auf die Bettkante und er stellte sich vor mich, sein geiles Gehänge war nun in der richtigen Arbeitshöhe! Ich saugte kurz an seinem Schlaffen und schmeckte leckeren Vorsaft, Geil! Nun schlang ich den Senkel um seinen Sack, zog dann die Eier stramm nach unten und wickelte den Senkel immer wieder eng um den Sack, bis ich die Schwanzwurzel erreichte. Nun noch einmal um den Schlaffen gelegt und eine Schlaufe gemacht, fertig. Max`s Sack war nun etwa 4cm nach unten gestreckt und die fetten Eier kamen nun noch besser zur Geltung. In den Schlaffen kehrte das Leben zurück, stetig wuchs er nach oben! „Ah, es scheint Dir zu gefallen!“ lachte ich. „Oh ja, ein geiles Gefühl!“ grunzte er. Sein Schwanz war nun zu voller Grösse gediehen und viel praller als beim ersten Mal. Die violette Eichel sah einfach göttlich aus! „Oh Mann, bin ich geil jetzt!“ stöhnte er und ging auf die Knie. Sofort blies er meinen Schwanz wieder hart. „Ich möchte jetzt unbedingt gefickt werden, will endlich wissen wie sich das anfühlt!“ keuchte er und ging auf dem Bett in Hündchenstellung in Position. Ich bin an sich nicht so der Analficker, aber der Anblick dieses Knackarsches liess meinen Schwanz sofort noch härter werden! „Wir brauchen ein Kondom und etwas Hautöl oder Gleitcreme!“ sagte ich. „Im Bad, rechte Schublade im Schrank, Öl steht an der Dusche!“ antwortete er.
Ich fand beides und kniete mich hinter ihn. Nun liess ich etwas Öl in seine Arschritze laufen, Max erschauerte. Ich verteilte das Öl um seine Rosette und schob dann einen Finger rein. „Ohhh, wie geil!“ jaulte er. Mit etwas mehr Öl hatte ich schliesslich drei Finger drin und fickte ihn langsam damit. Max grunzte wohlig auf. Mann, war das eng, ob er wohl meinen Dicken als ersten Schwanz in seinem Arsch ertragen würde? Versuch macht klug! Ich rollte mir das Kondom über meinen prallen Schwanz, ölte das Ganze noch schön ein und setzte meine Eichel an seiner zitternden Rosette an. Mit sanftem Druck drückte ich dagegen und glitt hinein. Max stöhnte auf. „Zu schnell?“ fragte ich. „Ne, zu geil! Schieb ihn rein!“ keuchte er. Ich schob meinen Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag rein und hielt erstmal inne. „Ohhh, das Gefühl ist der Hammer, jetzt fick mich durch, Du Hengst!“ flehte er. „Aber gerne!“ grinste ich und fickte langsam los. Max grunzte wie ein Ferkel, er genoss seinen ersten Arschfick spürbar! Ich steigerte das Tempo und rammelte ihn richtig durch, er hielt bei jedem Stoss dagegen und wurde immer geiler! „Ja, fick mich, fester!“ keuchte er. Ich pflügte nun seinen Arsch wie eine Dampframme durch, der Junge konnte echt was vertragen, geil! Durch die Enge stieg mir schnell der Saft! „Mir geht gleich einer ab!“ stöhnte ich. „Spritz mir ins Maul!“ jaulte er. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch, riss mir das Kondom runter und konnte noch gerade so eben sein Maul erreichen, da kam es mir auch schon. Max saugte wie ein Verdurstender an meiner Eichel, der Orgasmus haute mich fast um! Schliesslich war der letzte Tropfen in seinem Maul verschwunden und mein Schwanz erschlaffte. Keuchend liess ich mich auf den Rücken fallen, was war er doch für eine geile Sau, da hatte ich wohl einen Rohdiamanten entdeckt!
Max blieb mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett liegen. „Mach die Beine breit, ich will Dich jetzt stramm Abmelken!“ sagte ich. Er spreizte seine Beine, ich griff mir seinen fetten Sack und liess die prallen Eier in meiner Hand rollen. Er stöhnte auf. Leichtes Kneten liess ihn noch heftiger Aufstöhnen! „Ah, das gefällt Dir wohl, Du geile Sau!“ grinste ich. „Oh ja, das Gefühl macht mich geil.“ Das sah man deutlich, von seiner Schwanzspitze hing ein dicker Vorsaftfaden und darunter war das Laken voll eingenässt! Ich zog die Eier nach oben und griff mir seinen zum Bersten prallen Riemen, man, war der glitschig! Beim Wichsen machte er schmatzende Geräusche! Ich wichste munter drauf los, hart und schnell! Max grunzte nur noch vor Geilheit! Als ich merkte, dass sein Sack sich zusammen zog, kroch ich unter Max und wichste den Prügel genau vor meinem Gesicht. „Ahhhh, mir kommt es jetzt!“ brüllte Max und spritzte mir voll ins Gesicht, Schub um Schub schoss hervor, ein Teil landete in meinen Mund, der Rest landete überall, mein Gesicht war vollkommen eingesaut, herrlich! Welche Menge leckerer Sahne! Ich kroch unter ihm raus und Max setzte sich auf. „Huihh, war das geil, mir ist ganz schwindelig!“ keuchte er. „Wow, Dein Gesicht sieht ja heiss aus, so viel hab ich abgespritzt?!“ „Oh ja, mein Lieber! Magst Du es ablecken?“ Ohne zu zögern machte sich Max daran, seinen Saft aus meinem Gesicht zu schlecken! Als er alles ab geschlabbert hatte, gab er mir einen langen Zungenkuss, wow, der Bursche küsste besser als die meisten Frauen die ich kenne!
„Welch ein Abend! Heute hab zum ersten Mal geblasen, bin gefickt worden, lecke einem Kerl meine Sahne vom Gesicht und küsse ihn auch noch! Man, war das geil!“ stöhnte er. „Und wie! Für Dein erstes Mal mit nem Kerl hast Du schon viel erlebt, und Du hast echt Talent, mein Lieber!“ sagte ich und küsste ihn nochmal lange und innig…
„Hmm, da habe ich wohl einen willigen Lustknaben gefunden…“ dachte ich grinsend …
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