Story: Beim Spannen von hinten übermannt - Eine Fantasie

Ich gehe am Dorfrand spazieren. In einer Wiese am Waldrand sehe ich ein Paar heftig am knutschen. Ich mache mich auf ihre Fährte. Sie gehen Arm in Arm langsam in den Wald hinein. Sie hat die freie Hand an seinem Hosenlatz. Die beiden werden wohl bald ficken. Ich lasse mich zurückfallen, so dass sie mich nicht mehr sehen. Ja, jetzt schwenken sie auf eine Lichtung, sinken zu Boden und beginnen, sich die Hosen zu öffnen.

Ich pirsche mich auf Sichtweite heran. Sehe wie die Kleine den Schwanz des Jungen aus seiner Hose holt. Ihre Hose hängt ihr in den Kniekehlen. Er hat seine Hand in ihrem Schritt. So wie sie rangeht, wird sie ihm gleich einen blasen.

Ich öffne meine Hose, lasse sie die Schenkel herabgleiten und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Da höre ich leise Schritte hinter mir. Ich erschrecke. Drehe mich aber nicht um. Mein Schwanz wird weich. Ich knete ihn weiter. Ein dicker Kloß Angst sitzt mir in der Kehle. Die Schritte kommen näher, leise schleichend.

Jetzt werde ich schrecklich geil. Was wird passieren? Schon sehe ich seinen Schatten, er ist er direkt hinter mir. Dann spüre ich seine Hand. Er greift mir von hinten an den Sack, tastet sich weiter und umfasst meinen Schwanz. Ich öffne meine Beine, damit er mich besser anfassen kann. Sein Atem ist in meinem Nacken.

Dann lässt er für einen Augenblick los und ich höre, wie er seinen Reißverschluss öffnet. Jetzt spüre ich seine harte Stange zwischen meinen Schenkeln. Er umfasst mich mit einem Arm. Drückt mich an sich. Seine nasse Eichel lugt unter meinem Sack hervor. Mit der anderen Hand greift er nach vorne und beginnt, mich zu reiben. Ich halte mich mit beiden Händen an seinem Arm, der mich umfasst, fest. Ich bin seine Beute. Langsam schiebt er seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln hin und her. Ich schließe sie ein wenig. Sie werden nass von seinen Lusttropfen.

So stehen wir und schauen dem Paar zu. Sie hat jetzt seinen Schwanz losgelassen und kniet im Gras. Der Junge kniet hinter ihr, setzt seinen Schwanz an ihre Möse, sie drückt ihm entgegen. Er gleitet in sie. Sie ficken. Sie sinkt mit dem Kopf ins Gras und hebt dabei ihren Arsch noch ein wenig an. Sie braucht es jetzt ganz dringend.

Ich stehe weiter vor ihm. Er streichelt sanft meine glitschige Eichel. Ich bin kurz vorm spritzen. Mein Schwanz wird steinhart. Ich höre wie er in meinem Nacken keucht. Auch er wird gleich kommen. Ich drücke meine Schenkel enger zusammen, schon stöhnt er leise. Jetzt spüre ich es heiß zwischen meinen Schenkeln, er drückt seinen Schwanz hindurch, ich sehe seine Eichel wieder unter meinem straffen Beutel. Er spritzt den Rest unter mir heraus. Gleichzeitig beginne ich zu spritzen. Er wichst mich sanft weiter. Bis ich aufhöre zu zucken.

Dann zieht er sich wieder zurück. Ich höre, wie er seinen Reißverschluss hochzieht. Dann entfernen sich seine Schritte. Ich drehe mich nicht um. Stehe mit heruntergelassener Hose und halbsteifen Schwanz im Wald. An meinen Schenkelinnenseiten klebt sein Sperma. Auf der Lichtung stöhnt das Mädchen, der Junge kneift seinen Arsch zusammen und steckt tief in ihr. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und spritzt seine Ladung in ihre Möse.

Ich ziehe meine Hose wieder hoch und entferne mich leise. Niemand ist auf dem Weg. Ich gehe zurück ins Dorf ohne jemanden zu treffen. Morgen werde ich wieder in den Wald gehen, vielleicht kommt er wieder …