Story: Ich bin ein Gummihosenwichser

Zum wichsen trage ich fast immer ein Gummihöschen. Ich ziehe mir dazu ein im Schritt weit geschnittenes Gummihöschen an, das für große Windelpakete geeignet ist. Ich trage aber keine Windeln im Gummihöschen. Ich mag das Gummi untenrum pur auf meiner Haut spüren. Darum epiliere ich mich auch unten rum immer. Dann ist das Schwanzerl und Sackerl schön samten, und es schaut aus, wie noch Bub war und Gummiwindelhöschen tragen musste, weil ich noch lange in die Hose bieselte. So ein Gummihöschen streichelt einen beim Laufen schön untenrum. Das ist schon für sich geil genug.

Jedenfalls spiele ich mit dem vielen Gummi im Schritt. Lasse das Gummi um Schwanz und Sackerl gleiten, indem ich es immer wieder durch meinen Schritt und um meinen Pimmel ziehe. Dazu schaue ich mir Filme an oder lese Sexgeschichten in denen sich eine Frau von wenigstens zwei Männern gleichzeitig gefickt wird. Das ist eine meiner Lieblingsphantasien, denn ich bin real ein Cuckold. Beim Porno tropft ordentlich Lustsaft in mein Gummihöschen und das feuchte Gummi gleitet dann noch sanfter um meine Eier und meinen Schwanz. Das ist ein unglaublich geiles Gefühl, schöner als zwei Frauenhände.

Hin und wieder gehe ich in ein Pornokino zum Wichsen. Ich mag die versifften Pornokinos am liebsten, in denen mehrheitlich alte Männer sind. Ich finde die alten Säcke wichsen einen am besten. Fürs Pornokino ziehe ich mir immer ein Gummihöschen mit einer Schwanzhülle aus Latex an. Ich setze mich dann gerne neben einen Mann, der sich schon am Schwanz spielt. Dort hole ich meinen in Gummi gekleideten Schwanz heraus und streichele mich durch das Höschen.

Einmal saß ein Typ neben mir, der mir an den Schwanz fassen wollte. Er tastete sich in der üblichen diskreten Weise ran und ich ließ es zu. Diese Anmache macht mich jedes Mal so heiß, dass ich mir liebsten ins Gummihöschen pissen möchte. – Vielleicht geschieht es auch einmal. - Wie der Typ aber dann meinen in Gummi gepackten Schwanz ertastet hatte, wurde er ganz eifrig. Er kannte so etwas wahrscheinlich nicht.

Jedenfalls griff er mir an die in Gummi gepackten Eier und tastete weiter in meinen Schritt und auf meinem Schamhügel herum, um zu erforschen, was das wohl sei. Er sagte aber nichts. Dafür flüsterte ich ihm zu: Das ist ein Latexhöschen. Alles ist für dich in Gummi gepackt. Er begann daraufhin, das nasse Gummi über meinem Schwanz schön langsam hin und her glitschen zu lassen, und es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte. Er griff mir dabei mit seiner anderen Hand fest an den Sack. So hatte er mein in Gummi gehülltes Geschlechtsteil beim Spritzen voll im Griff.

Nun saß ich da und die Soße flutschte durch das Gummi um meinen Schwanz und meine Eier; ich war richtig nass untenrum. Der Typ hörte jedoch nicht auf, an meinem abschlaffenden Schwanz zu spielen. Ihn machte das sichtlich geil, meine halbsteife Nille in ihrer Gummihaut zu kneten. Er holte jetzt auch seinen Schwanz aus der Hose und zog meine Hand zu sich. Er hatte ein sehr helles schlankes Glied und einen richtig dicken Beutel dran. Ich fing dann an, seinen vor Geilheitssaft tropfenden Riemen zu wichsen. Dabei streichelte ich auch seinen imposanten Sack. Das waren richtig schwere Eier und die machten mich total an.

Er fingerte mich weiter in der Gummihose und mein Kleiner richtete sich allmählich wieder auf. Da ich noch ein zweites Mal in meinem Gummihöschen kommen wollte, rieb ich ihn ganz zart und langsam, damit er nicht so schnell abspritzte und danach die Lust an mir verlöre. Schließlich spritzte ich ein zweites Mal in mein Gummihöschen und er griff mir dabei wieder fest an den Sack. Zur gleichen Zeit kam auch er. Ich wichste ihn schön leer.

Er spritzte ganz ordentlich. Er pumpte so fünf-, sechsmal in sein Taschentuch und wimmerte dazu leise. Sein Schwanz zuckte dabei so schön und sein Sack war fest wie ein Tennisball. Ich rieb ihm den letzten Tropfen raus. Er wollte aber meinen Schwanz in der Gummihose immer noch nicht loslassen. Also ließ ich ihn noch eine Weile an mir spielen. Allerdings bekam ich keinen Steifen mehr. Er hatte seinen Schwanz, nachdem er weich geworden war, wieder eingepackt.

Auf dem Weg nach Hause, bekam ich, beim Gedanken an die geile Behandlung und weil mein Schwanz in seiner Soße von dem Gummi so schön bei jedem Schritt gestreichelt wurde, wieder einen Steifen. Daheim wichste ich dann meinen Pimmel in seiner Soße ein drittes Mal. Es dauerte jetzt länger. Aber dafür sah ich mir geile Gummipornos an, und hatte so zwei Stunden Spaß mit meinem Pimmel, der mal hart, mal weich wurde.