Story: Im Schwimmbad

Zur Zeit gehe ich öfter wieder ins Hallenbad in einem Nachbarort zum Schwimmen. Dort gibt es aneinander gereihte Liegeflächen über denen Solariumlampen brennen. Die Benutzung ist kostenlos. Eine schöne Erholung nach dem Schwimmen. Letztens war ich dort und es war nur sehr weinig Betrieb. Nach dem Schwimmen legte ich mich unter das Solarium direkt neben eine ältere Frau, so ca. 65-70 Jahre. Sehr gut gebaut und auch noch so erhalten.Leicht mollig, große Titten, schätze Cup D oder Doppel-D.

Ich legte mich auf eine Liegefläche neben sie, so dass ich ihr auch in den Schritt schauen konnte. Und, ich glaub es kaum, Sie ist nicht rasiert. Neben dem Badeanzug kommen ein paar grau-schwarze Haare heraus. Unter dem Badeanzug sieht es wie dickgepolstert aus. Ich konnte meinen Blick kaum abwenden und merkte, dass mein Schwanz sich regte. Der Anblick machte mich einfach geil.

Sie merkte das dann irgendwann und meinte: "was gibt es denn da so Interessantes zu sehen?" Ich: "Naja, das sieht man heutzutage ja selten, dass aus dem Badeanzug noch ein paar Haare quellen. Und das find ich erregend. Ich mag halt Haare an bestimmten Stellen." Sie meinte nur:"aha, so ist das" und hob ihre Arme lässig nach oben um sich zu strecken. Ich konnte sehen, dass sie hier auch noch Haare hatte, wenn auch leicht gestutzt.

Ich bekam einen Erektion, die unter meiner Sporthose langsam sichtbar wurde. Sie hatte das dann auch gleich bemerkt.

Ich mussterte nun ungeniert ihren ganzen Körper. Von der Muschi, die wie ich sah sich nun stärker unter dem Badeanzug abzeichnete. Ich konnte die Schamlippen mit dem Schlitz dazwischen erkennen. Ein Blick auf ihre Titten, jaa, Die Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Das mussten richtige kräftige Nippel sein. Sie war also auch geil geworden.

Ich schaute mich um ob keiner zusah und strich ihr vorsichtig über die Oberschenkel bis an ihre Schamlippen, über die ich zart meine Finger gleiten ließ. Sie ließ ein leises Stöhnen hören und sagte mir, ich sollte ihr anderes Badetuch über ihre Beine und Unterleib legen, dann könnte ich ihr unauffällig was gutes tun. War mir klar was sie wollte. Sie wollte dass ich ihre Muschi richtig bearbeite.

Ich war sofort dabei. Das Badetuch drübergelegt und mich so hingelegt, dass ich unter das Tuch langen konnte, so dass niemand was merkte. Langsam schob ich meine Hand über den Oberschenkel in Richtung ihrer Fotze. Ich strich erst langsam über den Stoff, knetete dann die Schamlippen und rieb über den Kitzler, den ich deutlich spürte. Der schien nicht gerade klein zu sein.

Unruhig zuckte sie mit den Beinen und spreizte sie etwas auseinander.

Vorsichtig schob ich meine Hand unter ihren Badeanzug und spürte ihren dichten Pelz, Voll behaart, die alte sau, dachte ich mir. Mein Schwanz hatte eine volle Erektion.

Mit 2 Fingern teilte ich dies Schamlippen auseinander und spürte ihre Feuchtigkeit, nein, Nässe. Sie war richtig geil nass. Ich hätte mich am liebsten auf sie gelegt und meinen harten Ständer in sie hineingestoßen.

Aber da hätte ich nie mehr ins Schwimmbad gedurft. Wir mussten eh schon aufpassen, dass nichts auffällt.

Mit den vom Mösenschleim nassen Fingern rieb ich ihr sachte über den anschwellenden Kitzler. Das waren sicher fast 2 cm. Ich konnte ihn dann ganz sachte zwirbeln. Sie konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken. Ihr Atem ging immer tiefer.

Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem harten Schwanz. Sie knetete ihn leicht durch die Sporthose. Nun stöhnte auch ich leise auf. Mein Schwanz war hart wie nie und beulte meine Hose gewaltig aus.

Wow, was für Riesending du da hast, sagte sie und drückte fester zu.

Während dessen rieb ich ihr mit meinem Daumen den Kitzler und schob ihr die restlichen 4 Finger in die Votze. Die flutschten nur so rein, so nass war sie. Das Badetuch dämpfte zum Glück das Schmatzen. Nach wenigen Minuten kam sie. Sie streckte ihre Beine starr nach vorne, ihr Unterleib hob sich an und ein leises Zischen kam aus ihrem Mund. Sie musste sich gewaltig beherrschen nicht laut aufzustöhnen.

Ihre Möse zuckte wie wild und plötzlich spürte ich wie eine heiße Flüssigkeit meine Finger überschwemmte. Sie spritzte voll ab, so geil war ihr Orgasmus.

Zum Glück liess sie dabei meinen Schwanz los. Ich hätte sonst voll abgespritzt und das wäre sicher durch die dünne Hose zu sehen gewesen.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt. Mein Schwanz stand noch immer.

Leise fragte sie mich: "Meinst du wir könnten in der Umkleide ficken? Ich brauche jetzt dringend einen harten Schwanz, so wie du ihn hast. Du hast doch sicher einen Riesendruck drauf. Könntest alles in mich reinspritzen." Die Umkleidkabinen sind zwar recht klein aber ich war mir sicher. Das muss gehen. Ich wollte mein Rohr ja auch in ihr versenken, in diese geile alte Riesenfotze.

Ich hatte nur ein Problem. Mein Riesenständer würde beim Rausgehen auffallen. Irgendwie konnte ich mein Badetuch herumlegen und festhalten, sodass niemand etwas sah. Wir suchten uns eine Kabine ganz am Ende, um ungestörter zu sein. Es waren eh nicht mehr viele Leute im Bad.

In der Kabine angekommen zog sie mir sofort die Shorts herunter. Dabei bog sie meinen immer noch harten Schwanz nach unten und liess ihn dann hochschnellen. Das gefiel ihr so, dass sie es nochmehrmals machte. " Ah, wie schön hart der ist. Da hab ich lange verzichten müssen." Sie setzte sich auf die Sitzbank und hatte meinen Schwanz genau vor ihrem Mund. Sofort fing sie an zu saugen und zu lecken. Mann oh Mann, das konnte sie meisterhaft. Gierig schleckte sie den Vorsaft auf. Nach kurzer Zeit zog ich sie hoch, bevor ich ihr alles ins den Rachen gespritzt hätte.

Ich zog ihr den Badenazug aus. Ganz nackt stand sie nun vor mir. Sie streckte die Arme nach oben und ich konnte ihre behaarten Achseln sehen. Ich musste einfach meine Nase hineinstecken und mit der Zunge in den Achselhöhlen spielen. Die Riesentitten hingen leicht nach unten. Fast handtellergroße, dunkelbraune Warzenhöfe und mittendrin die riesigen dicken Nippel. Gut 1 cm standen sie ab. Sofort nahm ich sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. "Ja, fest, saug sie mir lang. Das find ich so geil wenn sie so lang abstehen. Ich bekomm ja da schon fast wieder einen Orgasmus.

Dazu knetete ich die riesigen Möpse. Zart die Haut und weich das Fleisch. Schneeweiss lagen sie in meinen Händen.

Nun wollte ich ihre Fotze schmecken.

Ich setzte mich auf die Bank. Sie stand vor mir, ein Bein neben mir auf der Bank. Die grauschwarze Votze direkt vor meinem Gesicht. Ich zog sie einfach heran und vergrub mein Gesicht in ihr. Saugte den Duft ihres Mösensaftes vom vorherigen Orgasmus ein. Die Haare waren zum Teil noch nass. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr.

Mein Schwanz schmerzte schon vor Prallheit. Mit der Zunge teilte ich ihre Schamlippen, um dann ihren Kitzler zu lecken. Sofort schwoll er so weit an, dass ich ihn saugen konnte. Ihr Fotzensaft lief mir geradezu in den Mund. Ich saugte ihn aus ihrer Fotze heraus. Und immer neuen Saft produzierte sie. Auch ihre Geilheit war nicht zu bremsen.

"Los komm. Jetzt will ich deine Schwanz in mir spüpren. Dieses riesige dicke und harte Ding. Ich weiss schon gar nicht mehr, wann ich zum letzten mal so ein Gerät vor mir hatte."

Sie stellte sich vor mich und ein Bein auf die Sitzbank. So war ihre Fotze weit geöffnet und ich konnte meinen Ständer in ihr versenken.

Ohne langes hin- und hergleiten, schob ich ihn gleich bis zum Anschlag rein. "Oh ist der riesig", sagte sie, "Der füllt mich ja total aus. Ah ist das geil. Mir kommt es gleich. Fick mich fester, schneller."

Ich legte meine Arme um sie und zog sie an den Pobacken fester zu mir heran, drückte meinen Stößen entgegen. Ich spürte, gleich bin ich soweit und spritze ihr alles in ihre geile Fotze. Sie merkte dies und spornte mich an." ja, los, komm, mach, spritz, spritz es in mich rein. Fülle meine Fotze mit deinem Saft." Dermaßen geil angesprochen liess ich meinem Orgasmus freien Lauf. Mein Stöhnen konnte ich kaum unterdrücken. Alles in mir spannte sich. Und dann schoss ich ich los. Schub um Schub pumpte ich ihr meine Sperma in ihre Fotze.

Da ich gut eine Woche nicht gespritzt hatte, kam nun die entsprechende Menge. Einen solch lang anhaltenden Orgasmus hatte ich bisher noch nie. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte, ist auch sie nochmal gekommen. Ich musste sie stützen, sonst wäre sie noch gefallen, so stark durchfuhr sie ihr Orgasmus nochmal.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Und gleich tropfte, nein, lief mein Saft vermischt mit ihrem Mösenschleim aus ihrer Fotze und ergoss sich in eine Lache auf dem Boden.

"Mein Gott, ist das ein Haufen Zeugs was du da in mich gespritzt hast.

Das habe ich ja noch nie erlebt"

Sie drückte mir noch einen dicken Kuss auf die Lippen und bedankte sich für das geile Ereignis und ging dann zu ihrer Umkleide im Damenbereich.

Ich wischte mir mit meinem Badetuch meinen Schwanz ab und kurz über den Spermasee auf dem Boden, zog mich an und ging nach draußen in die Cafeteria um etwas zu trinken. Am Nebentisch saß ein älterer Mann. Schon ein bisschen wackelig auf den Beinen.

Kurz darauf kam meine Fickbekanntschaft heraus. Ich wollte sie gerade ansprechen, da sagte der Msnn zu ihr: "hallo Schatz, das Schwimmen dir doch wieder gut getan. Du siehst so richtig gelöst aus."

Wenn es nach mir ginge, könnte sie noch öfter so gelöst aussehen.

Schöne Fantasie. Würde ich gerne mal so erleben, wenn ich auf der Liegewiese liege.