Story: Im Frühjahr beim FKK.

Es war Frühjahr und wir waren das 1. Mal auf dem Gelände und es war gleich wieder mehr als geil. Erst mal haben wir uns an der Sonne so richtig aufgewärmt, schon fast zu sehr, denn wir hatten Beide am nächsten Tag eine gerötete Haut, da wir uns nicht eingecremt hatten um erst mal einen Kick zum Braun werden zu bekommen. Aber auch sonst gab es, speziell mir, einen echten Kick. Meine Hormone spielten verrückt, nachdem ich 2 Stunden die pralle Sonne auf meinem Schwanz und Eiern spürte, m u s s t e ich in den Wald um mich nach Männerfleisch umzusehen. Also sagte ich zu meiner Frau: „Ich mach mal einen Rundgang, und streife durch das Gebüsch“. Der Wald war aber noch ziemlich dürftig belaubt und es gab noch sehr wenig Deckung.

Trotzdem streiften da schon einige über die gewundenen und verschlungenen Wege durch das Gebüsch. Noch ist aber keiner dabei der für mich interessant schien, also verlasse ich nach einiger Zeit das „Jagdgebiet“ und leg mich wieder zu meiner Frau an die Sonne.

Eine gute Stunde später, inzwischen ist es noch wärmer geworden und es ist bald 15.00 Uhr, versuche ich es nochmal. Nun ist es schon recht lebhaft und ich zähle sicher an die 15 Männer die unterwegs sind. Einige laufen wie ich auf den Pfaden, andere haben sich an lichten Stellen im Wald oder am Waldrand hingelegt und sonnen sich, einige davon präsentieren ihr bestes Stück indem sie es gewichst und zum stehen gebracht haben. Ich gehe aber weiter meinen Weg, schaue eine Zeit lang einem Mann zu der sich verstohlen selber verwöhnt, sobald ihn aber einer offen ansieht sofort aufhört und weiter geht. Offenbar ein Anfänger der sich noch nicht so recht getraut. Nach einiger Zeit folgt mir ein Mann so um die 45ig, etwas untersetzt mit offenem Gesicht, seine Nudel hängt schlaff an seinem Bauch und er versucht sie halbwegs mit seinem Badetuch zu verdecken. Ich spiele nun das alte Spiel, will sicher sein, dass er mir bewusst folgt, nicht nur zufällig den gleichen Weg geht. Also nehme ich zwei oder drei Abzweigungen mal links oder rechts und nachdem er immer noch hinter mir ist, bleibe ich nach einer scharfen Biegung hinter einem Baum stehen um ihn an mir vorbei gehen zu lassen. Er geht an mir vorbei um nach einigen Schritten stehen zu bleiben, ich mache mich an meinem Schwanz zu schaffen um ihn zu zeigen, dass auch ich das gleiche suche wie er. Nun ist das Eis gebrochen, er kommt langsam zurück auf mich zu und bleibt neben mir stehen. Er sieht gut aus, ist sympathisch, riecht gut und mach sich nun auch an sich zu schaffen, nach einiger Zeit fasst er nach meiner nun halbsteifen Nudel und beginnt sie zu verwöhnen, was ich natürlich gerne beantworte. Er macht es gut und nach einiger Zeit steht mein Schwanz wie eine Eins, dagegen geht bei ihm trotz meinen Bemühungen noch nichts. Ich verwöhne seinen mit 2 grossen Eier gefüllten Sack, kraule ihn da und dort, um nach einiger Zeit vom Sack weiter zwischen die Beine zu fahren, die er sofort breit macht, damit ich Zugang habe. Meine Finger fahren über seine Poritze, umkreisen seinen Anus um dann ganz leicht einzudringen. Nun wird aber sein Lolli wach, er hebt sich Stück um Stück und da ich mich etwas nach vorne neigen musste um mit meiner Hand seinen Po zu erreichen hatte ich seine Zitzen genau vor meinem Mund und ich begann sie zu saugen und das bringt ihn vollends zum Stehen. Er wird unruhig, verwöhnt mich immer intensiver, drückt sich an mich und ich spüre, dass er etwas möchte, also ziehe ich meine Hand zurück und sofort kniet es sich hin und schon ist mein bestes Stück bis zu Hälfte in seinem Mund verschwunden. Nun geniesse ich seine Lippen und lasse mich einfach gehen, zwischendurch verwöhnt er mich immer wieder mit den Händen und schaut meinen Schwanz an um leise zu flüstern: „Komm, lass es kommen ich möchte deinen Saft schmecken“. Also halte ich mich nicht mehr zurück und nach einiger Zeit stöhne ich leise um ihn anzuzeigen dass es gleich so weit ist und er umfasst meine Eichel mit seinen Lippen um mich intensiv zu melken und mein Saft schiesst in langen Schüben in seinen Mund. Er strahlt mich glücklich an, spuckt die ganze Sahne wieder aus und steht auf. Ich bin noch ganz ausser Atem fasse an sein Glied das leider schon wieder schlaff ist und er meint: „Mach die nichts draus, ist normal so bei mir, es war schön für mich dich zum Abspritzen zu bringen“. Nun ging er weiter nachdem er mir einen freundschaftlichen Klaps auf den Po gegeben hatte und ich schaute mich erst mal um, aber wir hatten Glück, keiner hat uns gesehen oder gestört, denn bewusst hatte ich uns an eine ruhige und wenig frequentierte Stelle gelotst. Ich säuberte meinen immer noch triefenden Schwanz um nach einiger Zeit auch weiter zu gehen. Ich was ziemlich ausgepumt, aber sehr zufrieden und ging nun langsam zurück zu meiner Frau, die auf der Liege eingeschlafen war.