Story: Ein Erlebnis beim FKK.

Dank des schönen Hebst Wetters fuhren wir ein oder zweimal auf unser FKK Gelände am Bodensee. Wir genossen die milde Herbstsonne sehr und natürlich regte sich bei mir gleich wieder die Neugierde in Sachen Bi-Männer. Aber da ich meine Frau nicht zu sehr mit meiner Lust nach Männern belasten wollte, bat ich sie doch mal wieder mit in den Wald zu kommen. Überraschender Weise war sie gleich dabei und wir machten uns auf in das Busch und Waldgebiet, das sich an die Liegewiese anschloss. Vom Hauptweg, der zum See führte und von vielen Gästen als Abkürzung zur Badestelle benutzt wurde, führten kaum wahrnehmbar, kleinen schmale Pfade weg in das Unterholz, das nun im Herbst von dichtem und hohem Gras und Sträucher bewachsen war und man war schon nach einigen Metern nicht mehr sichtbar für andere. Auf einem dieser kleinen ausgetrettenen Wege schlugen wir uns in das Unterholz.

Nach zwei drei Windungen des Weges sahen wir vielleicht 20 m vor uns eine kleine Ansammlung von Männer und Frauen und wir näherten uns langsam und vorsichtig. Wie wir an den Ring aus nackten Körpern heran traten, den vielleicht 10 oder 12 Männer und noch ein anderes Paar gebildet hatten, wurde uns als Paar bereitwillig Platz gemacht, durften uns in den Kreis der nackten Körper einreihen und hatten so direkte Sicht auf das was diese Ansammlung ausgelöst hatte. Eine gepflegte Frau Mitte 50, schlank, mit mittelgrossen festen Brüsten, knackig braungebrannt, lehnte kaum 2 Meter vor uns mit dem Rücken an einem dicken Baum. Wir kannten sie vom Sehen, denn sie war regelmässig, meist in Begleitung eines wesentlich jüngeren Mannes auf dem Gelände. Nun stand sie da, mit leicht gespreizten Beinen, ihre Nippel standen spitz von ihren Brüsten ab, die gespreizten Finger der linken Hand hielten die vollen und wohl auch schon ein wenig angeschwollenen Lippen ihrer Muschi auseinander und der Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand steckten in ihrer Muschi, während der Daumen kreisend ihre Klit massierte. Dabei waren ihre Augen starr auf ihren jungen Begleiter gerichtet, der einen knappen Meter neben ihr mit einem zweiten jungen Kerl spielte. Beide hatten enorme, steil aufgerichtete Schwänze die sie sich abwechselnd verwöhnten. Ab und zu drückten sie sich eng aneinander und rieben ihre Ständer an ihren Bäuchen, was dann feuchte Spuren ihres Lustsaftes auf den Bauchdecken hinterliess. Die Frau liess kein Auge von ihnen und fing an ihre Finger in ihrer Muschi erst langsam, dann immer schneller zu bewegen. Meine Frau wird recht feucht wenn wir spielen, aber was wir bei dieser Dame sahen war enorm, ein wahrer Saftfluss tropfte aus ihr und bildete am Boden eine kleine Lache. Ich hatte längst einen Arm um meine Frau gelegt die rechts von mir stand und zog sie eng an mich, meine linke Hand massierte ihre Brust und ich spürte dass sich ihre Nippel aufrichteten hatten und steil von ihren grossen, festen Brüsten abstanden. Mein Blick schweifte weg von den Dreien über die Runde der nackten Körper der Männer im Kreis, von denen jeder seinen bereits aufgerichteten Schwanz verwöhnte. Auch mein Schwanz hatte sich versteift, was meine Frau scheinbar mitbekommen hatte und ihre Hand fasste nach ihm und verwöhnte ihn vorsichtig. Meine rechte Hand fuhr nun über ihren Rücken runter zum Po knetete ihre Backen und fuhr ab und zu durch ihre Furche. Irgendwann spürte ich, dass sie sich etwas breiter machte und genüsslich vor und zurück bewegte, was mich veranlasste meine Finger zwischen ihren Schenkel nach vorne zu schicken. Überrascht stiess ich dort auf fremde Finger die in ihrem geilen, nassen Fleisch stocherten, bei einem kurzer Blick nach nebenan sah ich ein Mann, etwas jünger als wir, der sie fingerte was sie scheinbar mit grosser Lust genoss. Sie war schon von der Sonne aufgeheizt und geil, dazu noch das Schauspiels der drei Akteure und die ganze aufgeheizte Situation liessen sie die fremden Finger nicht nur gewähren, im Gegenteil sie genoss es in vollen Zügen. Die Bewegung ihrer Hand an meinem Steifen wurde immer schneller und die Spannung ihres Körpers zeigte mir dass sie gleich kommen müsste, was dann ein leichtes Zittern auch bestätigte. Fast gleichzeitig schoss es aus mir heraus und wollte kaum mehr enden. Wir waren aber nicht die einzigen, denn auch die Dame fing an zu stöhnen und sich ruckartig zu bewegen und verströmte nochmals einen Schub Saft. Mit ihr entluden sich mehrere Männer fast gleichzeitig, auch die zwei Begleiter der Frau verschossen ihr Pulver und langsam löste sich die Runde auf und alle liefen nach allen Seiten auseinander. Meine Frau und ich, aber auch der Mann neben ihr, den sie mit der zweiten Hand genau so weit brachte wie mich, standen noch einen Moment mit zittrigen Beinen da, bis auch er sich mit einem leisen „Danke“ verabschiedete. Wir machten uns auf, um über Umwege den See zu erreichen und uns im angenehm warmen Wasser abzukühlen und unsere intimen Stellen zu säubern. Später legten wir uns wieder auf unsere Liegen und genossen die Ruhe, die Wärme und eine angenehme Müdigkeit liess uns für kurze Zeit einschlummern.

Zu Hause sprachen wir lange darüber und waren uns einig wieder Mal sowas zu machen, denn wir hatten beide dabei grosse Lust empfunden. Ich nahm mir vor das nächste Mal alleine einen Gang durch den Wald zu machen um mal zu schauen ob ich einen passenden Mann treffen könnte um zu versuchen ob mir das Mann zu Mann Spiel gefallen würde, denn bis jetzt hatte ich ja noch keine Erfahrung alleine mit einem Mann gemacht.