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Story: Neckte Renovierung

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von der_hase_ma am 13.12.2012, 09:04:49 in Er+Er

Neckte Renovierung

Den ganzen Tag habe ich in meiner Wohnung geschuftet. Eine gründliche Renovierung war wirklich mal wieder fällig. Türen abschleifen und lackieren, Wände und Decken neu streichen usw. Bei fast 30 Grad in der Wohnung lief mir der Schweiß und da ich sowieso FKKler bin habe ich einfach nackt gearbeitet. Im dritten OG ist das ja auch kein Problem und die anderen Häuser stehen weit genug weg.

Jetzt so kurz nach 17:00 Uhr bin ich mit dem gröbsten durch, mache kurz sauber – morgen geht es weiter. Ich schnappe mir meine Badesachen für einen kurzen Besuch im Freibad bei mir in der Nähe. Die Sonne ist nicht mehr ganz so stark aber immer noch schön warm. Ich suche mir einen schönen Platz auf der Liegewiese. Es sind nur noch wenige Leute da und ich finde einen Platz im Halbschatten. In meiner Nähe liegen nur noch wenige Badegäste, und wie es scheint sind die auch schon am aufbrechen. Mir soll es recht sein. Dann habe ich noch ein wenig Ruhe. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich an meinen Platz zurück. Unmittelbar neben meinem Handtuch lag ein weiteres, das vorher nicht da war. Ich war etwas erstaunt, denn es war mittlerweile noch mehr Platz in diesem Bereich. Aber was solls. Auf meinem Handtuch liegend genoss ich die einzelnen Sonnenstrahlen, die durch das Blattwerk kamen, ich schloss meine Augen und lies meinen Körper trocknen und bräunen.

Durch die Arbeit am Tag muss ich leicht weggedöst sein. Ich spürte, dass sich in meiner Nähe etwas tat. Langsam öffnete ich die Augen. Ein junger Mann, der unverschämt gut aussah, trocknete sich gerade seine langen, braunen Haare. Mir kam er bekannt vor, aber so auf die Schnelle wusste ich nicht, woher ich ihn denn kennen könnte. Mit dem Handtuch trocknete er seinen schlanken, gut definierten Oberkörper ab um dann an seinen Beinen weiter zu machen. Er schüttelte sein Handtuch auf und lege es wieder an die gleiche Stelle an der es lag, als ich zu meinem Platz gekommen bin. Setzte sich hin und schaute mich mit einem umwerfenden Lächeln an. „Hallo, stört es Sie, dass ich hier liege? Es ist das letzte schattige Plätzchen hier in der Nähe.“ „Nein, kein Problem.“ Was soll man auch anderes sagen? Der junge Mann dürfte höchstens 19 oder 20 Jahre alt sein. Er trägt eine unverschämt knappe, rote Badehose, die seine leicht dunkle Haut nochmals betont. Er scheint einen südländischen Einschlag zu haben. Im Schritt der Badehose konnte ich sehen, dass seine Schambehaarung leicht über den Schnitt der Speedo hinaus ging. Er schien zu spüren, dass ich ihn musterte.

„Irgendwoher kenne ich Sie,“ meinte ich.

„Das ist gut möglich. Ich kenne Sie nämlich auch. Sie heißen René Hausmann, wohnen in der Gärtnerstr. 50, 3. OG links und renovieren gerade ihre Wohnung. Heute Mittag haben Sie in der Küche die Decke gestrichen und die Wände in braun und grün getüncht.“ Ich war baff und das muss er an meinem Gesichtsausdruck gesehen haben. „Keine Sorge ich bin nicht von der Polizei oder ein Spion vom Baumarkt. Mein Name ist Allesandro und ich wohne in der Birkenstr. 12, also genau um die Ecke und von meinem Zimmer und Balkon aus, kann ich in Ihre Wohnung sehen.“ Vor lauter Scham bin ich ganz rot geworden. Ja, genau. Das ist der junge Mann, den auch ich manchmal von meinen Fenstern aus beobachten konnte wenn er in seiner Wohnung war.

Ich fühlte mich ertappt. Es muss einer der ersten richtig warmen Tage im April oder Mai diesen Jahres gewesen sein. Da ist Allesandro in die Wohnung eingezogen. Ab und zu konnte ich sehen, wie er sich auf dem Balkon sonnte und ich glaubte, dass er dabei nackt war. Richtig sehen konnte ich es nicht, da das Geländer zu hoch ist. Immer wieder schaute ich mal rüber, ob ich vielleicht doch mal was interessantes sehen würde. Aber alleine der Gedanke daran, dass er nackt sein könnte, trieb mir das Blut in den Schwanz. Wenn er zurück in die Wohnung ging konnte ich seinen schlanken Oberkörper sehen. Der Schweiß auf seiner Brust glänzte. Er kam wieder zurück. In der einen Hand was zu trinken mit der anderen Hand hielt er sich das Telefon ans Ohr. Wieder setzte er sich in seinen Stuhl und ich konnte nur noch seinen Kopf und ein Stück bis zu den Schultern sehen. Er rutschte tiefer und legte seine Füße auf die Balkonbrüstung. Die Beine waren sehr weit auseinander.

Mein Kopfkino begann zu rattern. Ich versuchte mir vorzustellen, wie wohl nun sein Schwanz aussah. Bestimmt schöne dunkle Haut, unbeschnitten, und er ruht auf einem schönen weichen Sack. Vielleicht ist er ja auch bisschen geil. Wer wäre das nicht bei diesem Wetter. Seine Eichel schaut ein bisschen neugierig unter der Vorhaut hervor und ein kleiner Tropfen Vorsaft zieht einen Faden zu seinen Eiern. Ich fing an, an mir zu spielen. Oh Mann, wie gerne wäre ich jetzt auch auf seinem Balkon. Mein Kopf genau zwischen seinen Beinen. Er telefoniert und ich lecke über seine Eier und sein süßes Loch. Er muss sich beherrschen, damit sein Gesprächpartner nicht mit bekommt, was gerade hier passiert. Ab und zu stößt er einen kleinen, spitzen Stöhner aus. Dann endlich nehme ich sein festes, junges Fleisch in den Mund. Geübt, wie ich bin, weiß ich was die jungen Kerle brauchen. Ganz tief verschwindet sein Prügel in meinem Mund. Ich streichle über seinen Sack, der sich schon zusammen zieht. Ich weis, was mich gleich erwartet. Latinosperma im Überfluss. Er bewegt seinen Prügel in meinem Fickmaul. Es dauert nicht mehr lange. Er verkrampft und muss sich beherrschen nicht laut zu schreien. Ich spüre wie er seinen salzigen Nektar in meinen Mund pumpt. Jeden einzelnen Tropfen schlucke ich wie einen kostbaren Wein.

In diesem Moment kommt es auch mir und ich spritze meine Sahne an die Fensterscheibe. Als ich meine Augen wieder öffne meinte ich zu sehen, wie er sich schnell wegdreht und in die Wohnung geht. Hat er mich gesehen? Ich entfernte mich schnell vom Fenster. Immer wieder schaute ich, ob er vielleicht wieder zu mir rüber sieht. Aber das war nicht mehr der Fall. Ich holte Küchentücher und Glasreiniger um die Spuren meiner geilen Fantasie zu entfernen. Es vergingen etliche Wochen. Aber es war kühl und ich habe ihn immer nur angezogen sehen können. Vielleicht fühlte er sich auch beobachtet und wollte einem geilen Spanner keine Wichsvorlage sein.

„Ach ja, genau. Ich kann genau auf Ihren Balkon und in ihr Wohnzimmer sehen. Sie wohnen noch nicht lange da, richtig?“ „Ich bin im April eingezogen. Vorher habe ich in einer WG in der Maxstrasse gewohnt. Aber hat nicht mehr funktioniert. Zu wenig Privatsphäre.“ „Ja, das kenne ich auch von meiner Studienzeit, wenn man nicht die passenden Mitbewohner hat ist es stressig.“

Wir redeten noch eine zeit lang belangloses Zeug. Einkaufsmöglichkeiten, Bus- und Bahnverbindungen. „Herr Hausmann, wollen wir zusammen was in der Cafeteria trinken?“ „Gerne, aber nur wenn Du mich René, nennst.“ „OK, René.“ Auf der Terrasse, der Cafetria war noch guter Betrieb. Wir ergatterten einen kleinen Tisch. Einen der Stühle stellte ich so, dass ich meine Beine darauf ablegen könnte. So saßen wir entspannt da und plauderten. Auf einmal legte auch Allesandro seine Füße auf den Stuhl und berührte immer wieder die meinen. Jedes mal elektrisierte mich seine Berührung. Zum Glück hatte ich heute meine Badeshorts an. Denn mein Schwanz regte sich ein wenig. So unauffällig wie möglich versuchte ich ihn in eine günstige Lage zu bringen, damit ich kein Zelt baue. Immer wieder schaute ich so diskret wie möglich auf Allesandros´s Körpermitte. In seiner Speedo schien alles ruhig zu bleiben. Aber das Paket, das sich da abzeichnete war vielversprechend.

„Sehr geehrte Badegäste. Das Riedbad schließt in 30 Minuten. Wir bitten Sie, bis spätestens 20:00 Uhr das Bad zu verlassen. Das Team bedankt sich für Ihren Besuch und wir freuen uns Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“

Wir tranken schnell aus und schnappten unsere Sachen. „Ich will mich nur noch kurz duschen gehen.“ Natürlich hoffte ich, dass Allesandro mit geht und ich ihn vielleicht nackt sehen konnte. „OK, ich warte am Ausgang auf Dich.“ Mist, Mist, Mist, dachte ich für mich. Ich duschte mich schnell ab und ging zum Ausgang. Allessandro wartete dort in Flip-Flops und einem Tanktop, das knapp über seine Speedo reichte, auf mich. Gemeinsam gingen wir die paar hundert Meter zu unseren Wohnungen, er verabschiedete sich und ging zu seiner Wohnung.

Als ich bei mir oben ankam hab ich mir erst mal die Klamotten vom Leib gerissen. Oh Gott, ich musste mir dringend einen wichsen. Von dem späten Nachmittag war ich so angeturnt, dass nun mein Saft raus musste. Immer wieder schaute ich zu Allesandro´s Wohnung, ob ich ihn vielleicht sehe. Aber nichts. Ich war gerade dabei mir einen Dildo rein zu schieben, als es klingelte.

„Hi, ich bin´s Allesandro. Ich hab wohl meinen Schlüssel im Freibad verloren. Kann ich bei dir mal telefonieren?“ Ich drückte den Türöffner und wenige Augenblicke später stand Allesandro bei mir in der Wohnung. In der Eile habe ich vergessen mir zumindest eine Hose an zu ziehen. Schnell band ich mir ein Handtuch um die Hüfte. „Sorry, dass ich Dich noch mal störe. Ich bin noch mal schnell zum Bad gelaufen, aber dort war alles schon zu.“ „Kein Problem. Das Telefon steht im Wohnzimmer.“ „Kann ich kurz im Internet nach der Telefonnummer suchen? Ich hab die nicht im Kopf.“ „Klar, schalte den Rechner an. Magst Du noch was trinken?“ „Ja gerne, wenn Du hast eine Weinschorle.“ In der Küche machte ich uns die Getränke fertig. „Du musst das Passwort eingeben!“ Ich ging ins Wohnzimmer zum Rechner. In den Händen die Getränke, stellte sie ab und beugte mich zur Tastatur um das Passwort ein zu geben. Dabei löste sich der Knoten und mein Handtuch fiel runter. „Hoppla.“ Allesandro schaute kurz irritiert und konnte fast nicht den Blick von meinem Schwanz wenden. Seit kurzem hatte ich einen PA-Ring in der Eichel. Schnell hob ich mein Handtuch auf und band es mir erneut um. Er schaute im Internet nach der Telefonnummer und telefonierte mit seinem Vermieter. In der Küche macht ich eine Kleinigkeit zu essen. Erstens hatte ich Hunger und Allesandro sicher auch.

„Also, es sieht so aus. Mein Vermieter kann heute leider nicht mehr kommen. Er hat vorgeschlagen den Schlüssel bei ihm zu holen oder er würde ihn mit dem Taxi schicken. Das mit dem Taxi ist mir zu teuer und holen ist auch schlecht. Erstens komme ich mit der Bahn da heute nicht gut hin und ich hab auch nichts zum anziehen. Scheiße.“ „Ich würde dich ja hin fahren, aber ich hab nun auch schon was getrunken. Was hast du nun vor?“ „Keine Ahnung. Ich hab gesagt, dass ich mich gleich noch mal melde.“ Wir schauten und an und es war eine gespannte Ruhe. „Weist du was? Ruf ihn an und sag ihm Bescheid, dass es bis morgen reicht. Wir essen was zusammen und die Nacht kannst du hier verbringen.“ „Ehrlich? Das ist ja super nett von Dir. Und Hunger hab ich auch wie ein Bär.“ Allesandro telefonierte noch mal kurz und machte den Termin für den nächsten Tag mit seinem Vermieter aus. „So, alles klar. Aber er kann morgen erst so gegen 17:00 Uhr da sein. Ich hab ihm Deine Telefonnummer gegeben damit er sich melden kann, wenn er da ist.“

Innerlich freute ich mich, dass er die Nacht bei mir verbringt. Nur, ob evtl. auch mehr geht wusste ich nicht. „Weist du was, René? Dafür helfe ich Dir auch dann morgen ein bisschen weiter in der Wohnung.“ „Na, das ist nicht nötig. Aber wenn Du das magst gerne. Ein bisschen Hilfe zu haben ist immer schön. So, nun mache ich aber was zu Essen für uns. Wenn Du magst, kannst du vorher noch duschen. Handtücher liegen im Bad.“ Allesandro ging ins Badezimmer und lies die Tür offen. Von der Küche aus gegenüber konnte ich sehen, wie er sich nackt auszog – viel hatte er ja eh nicht an. Er hatte einen wunderbaren knackigen Po. Mehr konnte ich leider nicht sehen. Als er in der Duschkabine war ging ich ins Bad. „Ich muss nur mal kurz pinkeln.“ Ich setzt mich auf die Toilette um zu pissen. Denn mein Schwanz war hart und ich konnte unmöglich im Stehen. Schemenhaft konnte ich durch das Plexiglas seinen jungen Körper erkennen. Am liebsten hätte ich mir auf dem Klo einen gewichst.

Nach dem Abendessen und weiteren zwei Weinschorle saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. Allesandro hatte jetzt nur noch seine rote Speedo an. Es war schon so gegen 23:00 Uhr und wir waren ein bisschen angeheitert. „Darf ich Dich mal was intimes fragen, René?“ Nur zu, keine falsche Scham.“ „Vorhin, als dir das Handtuch runter gefallen war. Du hast da so einen Ring oder so was.“ „Ja, das nennt man Prinz-Albert. Warum fragst du?“ „Moment, gleich. Ich muss nur noch mal kurz wo hin.“ Allesandro verschwand ins Badezimmer und ich hörte deutlich seinen Pissstrahl. Als er zurück kam setzte er sich etwas dichter neben mich und seine Eier hingen aus der Speedo. Diese kleine geile Sau, dachte ich noch so bei mir. „OK, Prinz Alibert.“ „Albert, Prinz Albert nennt man das.“ „OK, Albert.“ Er trank noch mal einen großen Schluck von seiner Schorle. „Kann ich das noch mal sehen?“ Ich war baff und zögerte. Ich merkte deutlich, dass er nicht mehr ganz nüchtern war – aber ich ja auch nicht. Also, was sollte schon passieren. Ich schob das Handtuch zur Seite und präsentierte meinen Schwanz mit PA. „Das sieht ja cool aus.“ Er kam mit dem Kopf etwas näher an meinen Schwanz um es sich genau zu betrachten. „Darf ich mal anfassen?“ „Ok, wenn Du magst.“ Er zögerte und trank erst noch mal ein paar große Schlucke von seiner Schorle und ging dann vor mir auf die Knie. Vorsichtig zog er am Ring meinen Schwanz in die Länge, nahm den Schaft in die Hand um sich die Unterseite zu betrachten. Er machte leichte Wichsbewegungen und Ruck-Zuck hatte ich einen Ständer. „Mann, Dein Schwanz ist ja riesig und mit dem Ring, das sieht echt cool aus.“ Ich bin mit meinem Schwanz auch sehr zufrieden. Er ist ca. 20 cm lang und im Durchmesser gute 5 cm. Und meine Eichel sitzt fett oben drauf. Allesandro hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand und spielte damit rum. „Wenn Du so weiter machst, spritze ich dich gleich voll.“ Erschrocken zog er seine Hand zurück. „Tut, tut mir leid“, stammelte er. Er setzte sich wieder auf die Couch neben mich. Hielt aber nun etwas mehr Abstand. In seiner Speedo war deutlich zu erkennen, dass er einen Steifen hatte und der Stoff hatte es schwer noch alles zu verbergen. Allesandro griff noch mal zu seinem Glas und trank den letzten Rest leer. Ein gespannte Stille herrschte im Raum. Mein Ständer wollte nicht nachlassen. „Willst Du noch was zu trinken, Allesandro?“ „Ja, aber hast du was Härteres?“ Kaum hatte er das gesagt mussten wir beide lachen. Ich ging in die Küche um uns Wodka zu holen.

„Du bist wohl gerne nackt bei Dir zu Hause, René?“ „Ja, merkt man das?“ Ich musste noch die Gläser ausspülen, deshalb lieft die Unterhaltung quasi vom Wohnzimmer, über den Flur zur Küche. „Ha, guter Witz. Ich konnte es ja heut Mittag sehen, als du die Küche gestrichen hast. Ich bin zu Hause auch gerne nackt. Ich kann mich sogar nackt auf dem Balkon sonnen, ohne dass einer etwas sieht.“ Es durchzuckte mich als ich mich daran erinnerte, wie ich ihn bespannt und dabei mein Fenster vollgespritzt habe. „Deshalb bin ich aus der WG ausgezogen. Dort konnte ich nicht so, wie ich gerne wollte.“ „Fühl Dich hier, wie zu Hause.“ „Danke, Du bist in Ordnung, René. Kann ich dir was helfen?“ „Ja, bring bitte das Geschirr rüber. Dann kann das noch in die Spülmaschine.“ Ich hörte das Geschirr klappern und Allesandro kam in die Küche. Er hatte seine Badehose ausgezogen und sein halb steifer Schwanz schwang zwischen seinen Beinen. Er bückte sich um die Teller in die Maschine zu räumen. Seine knackigen Pobacken gaben den Blick auf seine Rosette frei. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart. „Hier, dein Wodka.“ Wir prosteten uns zu. Allessandro trank alles auf einmal aus. „Sag mal René“, er fasste sich an seinen Schwanz und schüttelte ihn, „wie gefällt Dir meiner?“ „Mir gefällt er saugut. Weshalb fragst du?“ „Willst du ihm mir lutschen?“ Ich stellte mein Glas ab und ging vor ihm auf die Knie. Vorsichtig nahm ich sein hartes Fleisch in die Hand und wichste ihn ein wenig. Sein Vorsaft quoll in dicken Tropfen aus seiner prallen Eichel. Mit meiner Zunge versuchte ich so viel wie möglich ab zu lecken. Dann öffnete ich meinen Mund ganz weit und mit einem Mal hatte ich seinen Prügel komplett in meinem Fickmaul.

Er stöhnte vor Lust und bekam weiche Knie. Ich gab ihm zu verstehen er soll sich auf den Stuhl setzen. Ich nahm seine Beine und legte das eine auf die Küchenzeile, das andere auf den Tisch. So war nun auch seine Rosette frei. Ich packte seine knackigen Arschbacken und zog sie noch weiter auseinander. Sein schöner, rosafarbener Schließmuskel zuckte als ich ihn zum ersten mal mit meiner Zunge berührte. Sein stöhnen dabei machte mich noch geiler und ich vergrub mein Gesicht an seinem Hintereingang. Sein Loch schmeckte geil und mit jedem lecker kam ich tiefer und tiefer mit meiner Zunge rein. Er wichste seinen Schanz, wie von Sinnen und seine prallen Eier klatschten mir aufs Gesicht. Ich konnte kaum noch atmen. So sehr presste ich mein Gesicht an seinen Arsch und leckte. Ich musst mal kurz Luft holen. Allesandro wichste weiter. Sein Loch war etwas offen und ich konnte nicht anders und steckte meinen Zeigefinger rein. Er war so feucht, dass so gut wie kein Widerstand zu spüren war. Schnell war auch noch mein Mittelfinger in seinem Loch und ich fickte ihn mit zwei Fingern. Vom harten Boden taten mir die Knie langsam weh. Ich wollte nur kurz ein Kissen holen um dann weiter zu machen. Doch Allesandro stand auch auf. Einen kurzen Moment dachte ich, dass es nun vorbei sei. Aber ohne Worte beugte er sich über den Küchentisch und präsentierte mir seine weiche Boyvotze. Gerade wollte ich wieder mit meinen Finger an seinem Loch spielen. „Nicht mit den Fingern!“ Na, das ist mal ´ne Einladung, dachte ich mir. Ich beugte mich über ihn und rieb meinen Schwanz in seiner Ritze. Ganz vorgebeugt leckte ich an seinem Ohr und roch den jugendlichen Schweiß in seinen Achseln. Ich fühle seine Hand an meinem zum bersten prallen Rohr. Geschickt führte er meinen Schwanz an seine hintere Öffnung. Ohne Probleme tauchte mein Rohr in seine Boygrotte. Als er ganz drin war, stöhnten wir beide vor Lust. Langsam bewegte ich mein Becken und begann ihn zu ficken. Schnell fanden wir unseren Rhythmus. Ich zog ihn raus und er hielt beim Zustoßen dagegen.

Mein Sack klatschte gegen seine Pobacken. Es tat weh, aber es war geil. Unser Keuchen und Stöhnen machte uns nur noch geiler. Hemmungslos fickte ich diesen geilen Boyrasch. Der Saft wollte raus – plötzlich spürte ich, wie sich sein Loch verkrampfte und er aufschrie. Sein Boysperma klatschte auf meinen Küchenboden. Das war auch zu viel für mich, ich wollte noch rausziehen. Aber die ersten Spritzer gingen in seine Votze. Ich zog raus und spritzte weiter. Schnell ging Allesandro auf die Knie um noch was ab zu bekommen. Ein paar Tropfen meines Männersaftes schmierte er sich noch auf die Lippen und leckte sie ab. Ich sank zu Boden. Er küsste mich und streichelte über meine Brust. Als ich einigermaßen wieder bei Sinnen war wollte ich ein Küchentuch nehmen und seinen Saft aufwischen. „Nein, lass das,“ meinte er. Er beugte sich zu Boden und leckte genüsslich seinen Saft auf.

Wir nahmen uns jeder noch einen Wodka und gingen zurück ins Wohnzimmer. Reden konnten und wollten wir nicht mehr. Jeder trank noch an seinem Glas. Als ich kurz auf Toilette war und zurück kam hörte ich ein leises Schnarchen. Ich betrachtete noch ein wenig den jungen, geilen Körper, den ich gerade heftig gefickt habe, holte eine Decke, deckte ihn zu, und streichelte über seinen Kopf. Allesandro sah jetzt so richtig unschuldig aus. Ich ging völlig erschöpft rüber in mein Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich so gegen 9:30 Uhr. Noch benommen hörte ich Geräusche aus meiner Küche – das leise Blubbern der Kaffeemaschine und der Duft von Toastbrot weckten langsam meine Sinne. Noch ziemlich verschlafen ging ich in die Küche. Allesandro stand nackt am Herd und machte zum Frühstück Spiegeleier.

„Guten Morgen. Na, ausgeschlafen?“ „Guten Morgen, ja geht so. Ich hab noch einen kleinen Kater von unserer Sauferei gestern. Ich vertrag nichts mehr.“ Allesandro kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Meine Morgenlatte war noch voll ausgefahren. „Hui, bist du schon wieder geil?“ „Ja und Nein. Ich glaub dass ich erst mal pissen muss.“ Nachdem ich mich erleichtert hatte setzte ich mich an den gedeckten Frühstückstisch. Anscheinend war er genau so ein Morgenmuffel, wie ich. Wortlos tranken wir Kaffee und aßen unsere Toast. Nur ab und zu lächelten wir uns an. Für mich war es sowieso ungewohnt jemanden über Nacht da zu haben und mit ihm noch am nächsten morgen zu frühstücken.

Die Türklingel durchbrach die fast schon peinliche Stille. Ich wunderte mich, wer so früh am morgen was von mir will. Da fiel es mir wieder ein. Schon vor drei Tagen hab ich mit meinem Arbeitskollegen Simon ausgemacht, dass wir noch eine Präsentation fertig machen wollten.

Simon kam vor drei Jahren fest in meine Abteilung. Er hatte frisch seine Bachelor-Arbeit fertig und wurde mit zugeteilt. Er war während der Ausbildung zwei mal in meiner Abteilung und hat sich als sehr clever erwiesen. Auch privat verstanden wir uns recht gut und gingen manchmal zusammen nach der Arbeit was trinken. Vor gut zwei Jahren wurden wir zusammen auf eine Messe geschickt. Das Hotel war total überbucht. Die sichtlich genervte Rezeptzionistin bot uns an, anstatt der gebuchten Einzelzimmer ein Doppelzimmer zu nehmen – sonst wäre nichts mehr frei oder möglich – als Entschädigung gab Sie uns jeweils einen Gutschein für eine Massage und wir durften kostenlos die Wellnesslandschaft nutzen. Da auch wir genervt waren von der langen Anreise akzeptierten wir. Im Zimmer dann die nächste Überraschung. Keine zwei Einzelbetten – sondern ein Doppelbett, höchstens 1,40 m breit. Simon schien das nichts auszumachen. Denn er sprang aufs Bett um die Federung zu testen. Lachend fragte er mich: „So, jetzt müssen wir nur noch festlegen, wer auf der Frauenseite schläft.“ „Wie bitte?“ „Na ja, die Frauenseite. Näher zum Badezimmer.“ „Also, wenn das so ist: Dann Du.“

Ich packte meine wenigen Sachen aus und ordnete sie im Schrank ein. Derweil blätterte Simon im Hotelprospekt. „Sieh mal, die Wellnesslandschaft sieht gut aus. Sauna, Dampfbad, Whirlpool und eine tolle Bar, wo man auch was essen kann. Lass uns doch dort heute unsere Spesen verprassen!“ Ich warf einen Blick auf den Prospekt. Ja, das sah wirklich einladend aus. „Simon, heute ist doch Donnerstag, oder?“ „Ja, weshalb?“ Mit dem Finger zeigte ich auf einen roten Stern im Prospekt und sagte: „Donnerstag, ist FKK in der gesamten Anlage.“ „Mir macht das nichts. Dir etwa?“ „Nein. Also, dann gehen wir nachher da hin.“

Ich freute mich schon sehr darauf diesen Bengel mal nackt zu sehen. Wir haben zwar nie darüber gesprochen, aber bei uns in der Firma war bekannt, dass ich gay bin. Seit Simon bei uns in der Abteilung ist mit aufgefallen, dass immer wenn ich auf Toilette ging, er kurze Zeit danach auch kam. Und immer am Urinal sich direkt neben mich stellte und zu quatschen anfing – das er richtig hat Wasser lassen müssen war selten der Fall. Den ein oder anderen Blick auf meinen kleinen Freund hat er auch schon riskiert und ich auf seinen auch. Vor allem, weil er immer sehr enge Jeans an hatte knöpfte er alles auf um ihn raus zu lassen.

Im Badezimmer räumte ich gerade meinen Kulturbeutel aus als Simon bereits ganz nackt herein kam. „Hast Du hier irgendwo Bademäntel gesehen?“ Ich verneinte und Simon suchte das Badezimmer ab. „Ah, hier sind sie.“ Er nahm beide Bademäntel aus dem Fach und verschwand wieder im Zimmer. Als ich zurück ins Zimmer kam lag Simon mit weit offenem Bademantel auf dem Bett – der Frauenseite – und telefonierte. „Ja, das Zimmer ist OK. Nur ich teile es mit René. Es war nur noch ein Doppelzimmer frei. – Pause – Ne, der passt schon auf mich auf. – Pause – Wir gehen gleich in den Wellnessbereich. Da ist heute FKK. – Pause – Ja, bin schon nackig. Mal sehen, was es geiles zu sehen gibt. – Pause – Ja, ja, OK. Bis dann.“ Das Gespräch war zu Ende. Während des Telefonats hat er immer wieder mal an seinen Schwanz gegriffen und sein Ding ist jetzt auf Halbmast. Das blieb bei mir auch nicht ohne Wirkung und ich merkte, wie mein Lümmel in der Hose größer wurde. „Los, mach schon. Der Wellnessbereich macht um 23:00 Uhr zu.“ Also, zog ich mich auch aus. Simon machte keine Anstalten seine Blicke von mir zu nehmen. Als ich meine Unterhose auszog war mein Schwanz hart. „Ok, lass uns gehen.“ Er warf mir den Bademantel zu und wir verließen das Zimmer.

Mit dem Aufzug fuhren wir hoch zum Wellnessbereich. Einmal stoppte er noch und ein Pärchen in Simons Alter stieg noch zu. Mit einem gegenseitigen Hallo begrüßten wir uns kurz. Oben angekommen schauten wir uns erst mal um. Es war nicht viel los, vielleicht 20 oder 25 Leute waren da aber die verliefen sich in dem großen Areal. Wir machten gemeinsam einen Gang in der Sauna und einen im Dampfbad. Unterhielten uns ein bisschen über das was auf der Messe wohl sein wird usw. Gegen 21:00 Uhr wollte Simon dann an die Bar und ich zog alleine noch mal durch die Räume. Mittlerweile waren noch weniger Leute da. Mich hat der Anblick der vielen nackten – und vor allem der Anblick von Simon so geil gemacht, dass mein Schwanz immer leicht angeschwollen war. Deshalb suchte ich mir ein Eckchen wo ich mich vielleicht kurz erleichtern konnte. Denn nachher auf dem Zimmer wird es wohl kaum gehen.

Das Dampfbad schien mir der ideale Ort zu sein. Ich warf einen kurzen Blick rein – aber es waren noch Leute drin. Ich setzte mich in die Nähe um zu beobachten, wann es denn leer sein würde. In der Nähe war eine Familie, die mir vorhin schon aufgefallen war. Vater, Mutter und Sohn. Der Sohn vielleicht mal eben 18. Alle waren intim rasiert. Im Ruheraum lagen sie alle zusammen auf einer großen Matte und spielten Karten um sich die Zeit zu vertreiben. Wenn die Eltern sich küssten hat man deutlich gesehen, dass es den Vater erregt. Auch beim Sohn blieb das nicht ohne Wirkung und auch sein sehr schöner Schwanz wurde hin und wieder mal steif. Schön war zu beobachten, dass er dann immer dezent ein Handtuch drüber legte. Ich konnte hören, dass sie wohl gerade am aufbrechen waren. Die Mutter sagte noch: „Ok, aber bleib nicht mehr zu lange. Wir müssen morgen früh raus.“ Die Eltern gingen und der Sohnemann setzte sich auf den zweiten Liegestuhl direkt neben mir. Ein flüchtiges Hallo. Er lehnte sich ganz zurück und ich hatte unversperrten Blick auf den süßen Boyschwanz. Das blieb bei mir nicht ohne Wirkung und meine Latte war sofort steif. Auch ich klappte nun meinen Liegestuhl ganz zurück und gab so den Blick auf meinen Schwanz für den Boy frei. Er schaute auf meine Latte und grinste. Sein Schwanz fing an zu wachsen. Da ging die Tür vom Dampfbad auf und die Leute kamen aus. Schnell bedeckte ich meinen Riemen mit einem Handtuch. Als sie weg waren schob ich das Handtuch wieder zur Seite. Jetzt war auch sein Schwanz zur vollen Größe angewachsen. Es war ein sehr schöner, noch ganz hellhäutiger Schwanz. Seine rosafarbene Eichel schaute aus der Vorhaut glänzend heraus. Er machte seine Beine breiter und stieß mit seinem Fuß an den meinen. Ich zog nicht zurück. Das war für ihn das Signal. Er stand auf und hielt mir seinen Boyschwanz direkt vor meinen Mund. Wie wild fing ich an ihn zu lutschen, sein Vorsaft hatte den süß-salzigen Geschmack von jungen Boys.

Seine Stöße wurden heftiger, gleich würde er explodieren. Ich versuchte seinen Po zu fassen, damit er nicht zurückziehen kann, wenn es ihm kommt. Ich wollte seine Boysahne. Fest packte ich zu und mein Mittelfinger traf genau auf sein Poloch. In diesem Moment ging der erste Schuss los. Danach folgen vie bis fünf weitere. Er versuchte nicht zu stöhnen, nur sein Keuchen verriet seine Befriedigung. Noch ein wenig lutschte ich an seinem Schwanz, damit auch kein Tropfen drin bleibt. Er zog zurück und langsam wurde er wieder kleiner. Genüsslich schluckte ich den Lebenssaft. Er sah mich erschöpft aber glücklich an. Er hauchte: „Danke. Ich muss jetzt gehen. Tschüß.“ Jetzt musste ich erst mal was trinken. Also, ab an die Bar.

Die Saunalandschaft war wie ausgestorben. Niemand begegnete mir auf meinem Weg zur Theke. Dort angekommen sah ich Simon mit dem Pärchen aus dem Aufzug sitzen. Simon winkte mir. Mit meinem Bier ging ich zu deren Tisch und zog mir einen Stuhl dazu. „Das ist Elke und das ist Markus. Sie sind auch morgen und übermorgen auf der Messe.“ Wir begrüßten uns alle und prosteten uns zu. „Unsere Gläser sind ja fast leer,“ sagte Markus, „ich hol uns noch was.“ Während Markus an der Bar die Getränke holte plauderten Elke und wir ein wenig. Irgendwann zog Elke die Beine an und gab somit den Blick frei auf ihre rasierte Spalte. Simon saß ihr direkt gegenüber und konnte fast nicht den Blick davon abwenden. Unauffällig schaute ich auf seinen Schwanz. Der war steinhart und glänzte. Elke konnte ihn wegen der Tischplatte wohl nicht sehen und sie glaubte wohl auch, dass wir nicht sehen, wenn sie ab und zu über ihre Muschi fuhr. Ich war ja auch noch ziemlich geil von dem Erlebnis mit dem Boy und Simons Schwanz war ja auch nicht von schlechten Eltern. Binnen Sekunden stand auch meiner wieder. Markus kam mit den Getränken zurück. „So, das ist die letzte Runde. Die machen hier in 20 Minuten das Licht aus.“ Markus setzte sich wieder und sah auf Simons und meinen Schwanz, die voll aufgerichtet waren. Besonders bei meinem blieb sein Blick kleben. Wir quatschten noch ein paar Minuten. Immer wieder riskierte ich mal Blicke zu Markus` und Simons Schwänzen. Beide waren die ganze Zeit steif geblieben. Markus hat sich ein Handtuch drüber gelegt – nur das Zelt war nicht zu übersehen.

Vom der Theke rief uns die Bedienung zu, dass wir bitte austrinken möchten, da sie nun schließen. Damit war sie auch schon wieder verschwunden. Markus stand als erster auf und zeigte nun damit für alle sichtbar seine Erektion. Schnell trank er noch sein Glas aus. Markus und ich standen ebenfalls auf. Unsere Schwänze waren nicht mehr ganz so steif, aber noch deutlich angeschwollen. Wir schlüpften alle in unsere Bademäntel und machten uns auf den Weg zum Aufzug.

Im Aufzug herrschte gespannte Ruhe. „Wie wäre es noch mit einem Absacker auf dem Zimmer?“ fragte Markus. Aber keiner hatte richtig Lust dazu. Wir verabschiedeten die beiden auf ihrer Etage und verabredeten uns für morgens zum Frühstück.

Bei uns im Zimmer angekommen ging ich ins Bad um mich fertig zu machen für die Nacht. Simon kam nach. Er hängte den Bademantel zum trocknen auf. „Ich glaub bei der Elke, da geht noch was. Hast du auch die rasierte Muschi gesehen? Die sie mir die ganze Zeit gezeigt und immer wieder mal dran rum gemacht. Ich denke die ist scharf auf mich. Gib mal Zahnpasta, bitte.“ Ob wohl er Zähne putzte quatschte Simon weiter. Seinen schwingenden und wieder größer werdenden Schwanz konnte ich im Spiegel sehen. Meinen Bademantel hängte ich auf mein Schwanz war dadurch auch wieder hart geworden. „Weist du was? Ich glaub ich hätte bei beiden Chancen. Bei Elke und ihrem Bruder.“ Ich verschluckte mich und fing an zu husten. Simon klopfte mir den Rücken und bald hatte ich mich beruhigt. „Was ist? Bist du jetzt überrascht?“ Ja, ein bisschen schon.“ „Och ein bisschen bi schadet nie. Sagt man doch so schön. Aber den Markus kannst Du haben. Bei Frauen stehe ich auf gleichaltrige oder jünger. Bei Männern, da dürfen sie gern etwas reifer sein.“ Simon grinste frech mich an und noch ehe ich reagieren konnte zog er mich zu sich hin und küsste mich. „Komm René, fick mich durch. Ich brauch das jetzt.“ Mit dem Hintern sprang er auf den Waschtisch und schlug seine Beine nach hinten. Seine haarloses Loch präsentierte er mir als er seine Arschbacken auseinander zog. „Komm schieb ihn einfach rein. nicht lange rummachen.“ Mann, auf Simon war ich schon scharf als er mit 18 sein Praktikum bei uns machte. Und jetzt liegt er fickbereit vor mir und bettelt fast nach meinem Schwanz. Ich musst mich zusammen nehmen. Als meine Eichel seine warme Rosette berührte hätte ich ihn schon vollspritzen können. Aber ich hielt mich zurück. Ich schob vorsichtig meinen Schwanz in seinen Fickkanal. „Du kannst ruhig zustoßen. Mein Arsch hält was aus.“ Die geile Drecksau. Ich zug meinen Schwanz noch mal aus seiner heißen Öffnung und stieß richtig zu. „Jaaaaa, so mach weiter.“ Immer wieder stieß ich zu. Sein Loch war aufnahmefähig und trotzdem angenehm eng. Ich fing an seine Füße zu lecken. „Ja. das ist geil. Das ist ja so geil. Das hat noch keiner gemacht. Komm fick schneller und lutsch meine Zehen.“ Das ganze ging höchstens 5 Minuten und ich spritzte meinen Männersaft auf seinen Schwanz. „Komm steck ihn noch mal rein. Ich hol mir jetzt einen runter mit deiner Wichse.“ Mein Schwanz war immer noch hart und ich schob ihn in seine Lustgrotte. Es dauerte vielleicht 30 Sekunden und Simon spritze wild in der Gegend rum. Überall landete seine Wichse. Auf dem Waschtisch, am Spiegel, auf dem Boden und auch ein bisschen was hab ich abbekommen. „Mann, Du bist ein geiler Hengst, René“ „Und du eine gute Stute.“ Wir lachten. Notdürftig machten wir unseres Sauerei weg. Wir gingen zu Bett. „René, kannst Du mich bis zum einschlafen ein bisschen im Arm halten? Das wäre schön.“ Das machte ich natürlich gerne. Er kuschelte sich an mich ran. Sein junger Körper strahlte eine wohlige Wärme aus, ich legt meinen Arm um ihn und bald sind wir eingeschlafen.

Nach dem Frühstück waren wir den ganzen Tag mit dem Messebesuch beschäftigt. Mit Elke und Markus hatten wir uns zum Mittagessen wieder verabredet. Danach wollten wir uns trennen um jeder für sich noch Stände zu besuchen. Ich bekam eine SMS von Simon. „Bitte komm in Halle 3, Stand 24b. Das Produkt ist der Knaller.“ Simon hatte ein Gespür für gute Produkte also überlegte ich nicht lange und ging hin. Simon erwartete mich bereits und erzählte mir sofort die Eckdaten. Klang wirklich gut. Gemeinsam gingen wir zum Stand. Im ersten Moment war ich baff. Die Verkäufer waren das Ehepaar von gestern in der Sauna. Nach einem kurzen Gespräch mit den Eltern baten Sie uns, dass wir uns Genaueres vom Entwickler erklären lassen sollten. Als ich den Entwickler sah war ich baff. Mein Boy von gestern Abend in der Sauna. Im ersten Moment war er auch irritiert aber ich versuchte ihm einen beruhigenden Blick zu zu werfen. Das Gespräch lief sehr professionell. Mit Sachverstand und Charme stellte er uns beiden das Produkt vor und überzeugte uns. Es war die Weiterentwicklung eines Jugend forscht Wettbewerbs und wird nun vermarktet. Gegen Ende des Gespräches gab es die üblichen Prospekte und den Austausch von Visitenkarten.

Gegen 19:00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Simon holte den Zimmerschlüssel und hatte noch einem Umschlag. „Hier, eine Nachricht für Dich.“ Ich öffnete den Umschlag und auf Briefpapier vom Hotel stand: „Sehr geehrter Herr Hausmann, vielen Dank für Ihren Besuch an unserem Messestand und dem Interesse an unserem Produkt. Bei meiner persönlichen Gesprächsnotiz ist mir aufgefallen, dass ich verschiedene Anwendungsbereiche ausgelassen habe. Damit Sie sich ein vollständiges Bild von der Leistungsfähigkeit machen können, würde ich das gerne nachholen. Aus diesem Grund würde Sie gerne nochmals treffen. Sie erreichen mich auch außerhalb der üblichen Messezeiten unter 0176/56758XX. Mit freundlichen Grüßen Daniel Jäger – Chefentwickler“ Oha, wenn das mal keine Botschaft ist. „Was ist los?“ fragte Simon. „Ach noch was geschäftliches. Kann ich aber alleine erledigen, wenn Du noch was vor hast.“ „Prima, ich bin nämlich wieder mit Elke und Markus in der Sauna verabredet. Und Du willst wirklich nicht mit?“ Simon grinste frech dabei. „Nein, lass mal Geschäft geht vor.“ Wenn der wüsste.

Wir machten uns im Hotelzimmer frisch. Als Simon auf dem Weg zur Sauna war nahm ich mein Handy und rief die Nummer von der Notiz an. Am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme. „Guten Tag, mein Name ist Hausmann. Ihr Chefentwickler, Daniel Jäger, hat mir eine Nachricht zukommen lassen, dass er mir noch etwas zu Ihrem Produkt erläutern möchte.“ „Ach ja Herr Hausmann, Daniel hat mir davon erzählt.“ Es war offensichtlich seine Mutter. „Leider können wir bei diesem Termin nicht anwesend sein. Mein Mann und ich fahren in einer halben Stunde zurück nach Köln und sind erst morgen früh zum Messebeginn zurück. Möchten Sie dann lieber morgen noch mal zu uns an den Stand kommen? Oder soll unser Junior Ihnen die fehlenden Informationen geben? Soweit ich weis sind Sie ja im gleichen Hotel wie wir. Sie könnten einen Sprung zu uns auf kommen. Zimmer 1069.“ „Wenn es Sie nicht stört käme ich kurz rauf.“ „Nein, das stört nicht. Überhaupt kein Problem. Bis gleich dann.“ „Bis gleich.“

Ich hab mich leger gekleidet. Jeans und Hemd. Schließlich war es ja ein Besuch nach einem offiziellen Termin. Und außerdem erhoffte ich mir ja was ganz Anderes. Als ich oben ankam öffnete mir der Mann die Tür. „Herr Hausmann, richtig?“ Ohne meine Antwort ab zu warten. „Meine Frau hat mir erzählt, dass Sie noch zu uns kommen. Sicher hat sie auch gesagt, dass wir gleich weg müssen. Tut mir sehr leid. Aber sie wissen ja, Geschäfte sind Geschäfte.“ Er blabberte noch in einem fort und ich nickte nur. Dann kam auch noch die Mutter die das ganze vom Telefon nochmals wiederholte. Nur ein Blabla. Allgemein war nur eine Hektik im Raum. Sie rief dann noch „Daniel. Herr Hausmann ist hier.“ und plötzlich waren die beiden weg.

Ich schaute mich in dem Zimmer um. Was heißt hier Zimmer es war eine Juniorsuite. Daniel kam aus einem der Schlafzimmer. Er war barfuss und hatte nur eine Jogginghose und T-Shirt an. „Schön, dass Sie gekommen sind.“ „Danke, für die Einladung.“ „Ich wollte mich noch mal bei Ihnen bedanken.“ „Bedanken? Wofür?“ „Na ja, für gestern. Und dass Sie heute so nett am Stand waren und nichts gesagt haben.“ „Ist doch Ehrensache.“ Möchten Sie was trinken?“ „Gerne, eine Cola. Aber sag doch bitte Du. Wir sind doch jetzt alleine.“ „OK, nimm doch bitte Platz. Ich hole die Cola.“ Ich setzte mich auf die kleine Couch. „Warst Du heute wirklich an dem Produkt interessiert oder war es wegen mir und gestern?“ „Eine Kombination aus beidem. Du hast das wirklich was tolles entwickelt und es wird sicher erfolgreich. Na ja, und wegen gestern, ich fand es schön.“ Daniel setzte sich zu mir. „Machst Du das oft? Ich meine einfach so jemanden einen blasen?“ „Ich könnte Dich auch fragen ob Du dich oft einfach so in der Sauna von jemanden blasen lässt.“ „Nein. Um ehrlich zu sein. Das war das erste mal. Das erste mal überhaupt, wenn Du verstehst.“ „Ich glaube, ich verstehe.“ Daniel drehte sich zu mir und zog die Knie ganz fest an sich. Er spielte an seinen Füßen. „Ich kenn dich zwar nicht. Aber Du scheinst in Ordnung zu sein. Ich hab noch nie. Weder mit einem Mädchen oder so. Ich hab immer nur gelesen und gebastelt. Und dann kam mit dem Jugend forscht Preis alles Schlag auf Schlag. Und ich weiß nicht, was ich bin.“ „Was willst Du denn sein?“ „Weiß nicht. Normal halt.“ „Hmm, da müsste man eben wissen was normal ist? Für mich ist es normal schwul zu sein. Für andere ist es normal mit Frauen zu schlafen. Wieder andere sehen es als normal für sich an, dass sie mit beiden Geschlechtern können. Jeder bestimmt, zumindest in dem Bereich für sich selbst, was normal ist. Verstehst du?“ „Ja, aber was sagen die anderen?“ „Ist das wichtig? Wichtig für Dich? Wichtig ist doch nur womit man selbst glücklich ist. Der Rest ist egal.“ „Aber wie soll ich es wissen?“ „Ganz einfach. Probiere es aus. Als Du dein Produkt entwickelt hast, da ist bestimmt auch was schief gegangen. Dann hast du es anders gemacht und dann hat es funktioniert. Und so ähnlich ist es beim Sex auch.“ „Hm. Findest Du mich sexy?“ „Ja, sehr sogar.“ „Hast Du gerade eine Erektion?“ „Ja, hab ich.“ „Man sieht die Beule in der Jeans. Darf ich sehen?“ Ich stand auf und ließ meine Hose bis zu den Knöcheln runter. Neugierig schaute er mir auf den Schwanz. „Der ist groß. Tut das nicht weh beim, Du weißt schon?“ „Du meinst beim Analverkehr. Das kommt drauf an, wie es der andere empfindet.“ „Zeigst Du mir, wie es geht?“

Zärtlich zog ich Daniel zu mir hoch und hielt ihn fest. Meine Hände wanderten seinen Rücken hinab zu seinem festen Po in der Jogginghose. Meine Schuhe und Hose strampelte ich mir ab und hob ihn hoch. Ich ging mit ihm in Richtung des Zimmers aus dem er gekommen war. Dort zog ich ihn nackt aus, legte ihn aufs Bett und streichelte seinen jungen, schlanken und haarlosen Körper. Sein Schwanz stand gerade und hart von seinem Körper ab. Ich musste an mich halten um ihn nicht gleich wieder zu lutschen. Denn ich wollte nicht, dass er sofort kommt. Ich begann ihn zu küssen. Nahezu jede Stelle an seinem Köper küsste ich zärtlich. Nur seinen Schwanz ließ ich aus. Mittlerweiler kamen immer kleiner Schübe von Vorsaft aus seiner prallen Eichel und sammelten sich auf seinem flachen Bauch. Ich war an seinen Füßen angekommen. Es waren sehr schön und ich fing an ihm die Zehen zu lutschen. Am anderen Fuß rieb ich meinen Schwanz. Die Haut war so weich und zart, am liebsten hätte ich drauf gespritzt. Doch so weit waren wir noch nicht. Ich bedeutete ihm sich auf den Bauch zu drehen.

Fortsetzung folgt

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gay, nackt, fkk, schwul, bi

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Kommentare

  • aufundab
    aufundab am 26.12.2020, 00:06:40
    Wirklich top. Konnte nicht aufhörn zu lesen.....
  • Willi
    Willi am 07.06.2020, 19:18:19
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.09.2019, 17:29:40
  • melkstubentom
    melkstubentom am 17.07.2019, 09:21:28
    super geile geschichte. ich mußte einfach meinen schwanz beim lesen massieren.
  • Andre96
    Andre96 am 04.07.2019, 22:48:35
    Hammer. Mehr davon...
  • vergat
    vergat am 03.07.2019, 23:43:04
  • Dezimal
    Dezimal am 14.03.2017, 12:53:37
  • blaustein
    blaustein am 27.08.2015, 07:40:59
    Habe deine Geschichte wieder gelesen und einen steifen bekommen den ich bis zum Ende gewichst habe.
    Toll deine Erzählungen.
  • hfata1
    hfata1 am 05.01.2014, 16:17:09
    eine sehr schöne und sehr geile Geschichte. So etwas möchte ich auch mal erleben. mit dir?
    wir wohnen ja nicht weit auseinander.
  • pss
    pss am 30.03.2013, 09:40:47
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