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Story: Turmspringer

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von der_hase_ma am 30.11.2012, 17:21:46 in Das erste Mal (Er+Er)

Turmspringer

„OK, Schluss für heute." Ein Pfiff Alessandro´s Trillerpfeife schallte durch das nun fast menschenleere Schwimmbad. „Wir sehen uns dann wieder am kommenden Mittwoch zum Schauspringen. Seid bitte pünktlich um 18:30 Uhr da. Ihr wisst worum es geht. Am Mittwoch entscheidet sich wen der Vorstand zum Regional-Wettbewerb schickt. Guten Nachhauseweg."

ich bin gespannt, ob ich dieses mal zeigen darf, was ich kann. Immer wieder meinte Jörg, dass ich noch nicht soweit sei. Gut, ich habe spät mit Turmspringen angefangen, ich war jung und nun nach 4 Jahren Training müsste es doch endlich mal klappen. Meine Sprünge wurden immer exakter, mein Body kann sich sehen lassen. Schlank, fein definierte Bauchmuskeln, nicht zu kräftige Beine, und gute Arme.

Unter der Dusche herrschte das übliche Gejohle. Wie es eben ist, wenn hormongeplagte, nackte Teenager zusammen sind. Ich versuchte mich da immer rauszuhalten. Vor dem Training holte ich mir zu Hause einen runter. Somit war die Gefahr geringer beim Anblick meiner Sportkollegen einen Steifen zu bekommen. Außerdem interessierten mich die Jungs in meinem Alter nicht so sehr. Mein heimlicher Schwarm ist Alessandro, unser Trainer. Er duschte auch immer mit uns Jungs. Alessandro ist halber Italiener, soweit ich weiß 25 oder 26 Jahre alt und erst seit drei Monaten unser Trainer. Bei verschiedenen Wettbewerben hat er schon viele Preise gewonnen und war sogar schon in der Olympia-Auswahl.

Am folgenden Mittwoch war also nun das Schauspringen für den Vorstand. Sechs Springer sollten für die Regionalmeisterschaft der Junioren gemeldet werden. Ich gab mein Bestes aber es reichte nur für Platz sieben. Mit nur 0,2 Punkten mehr hat Florian den letzten zu vergebenden Platz errungen. Ich war so sauer, dass ich mich gleich nach dem Ende des Springens, ohne mich zu verabschieden, gegangen bin. Zu Hause überlegte ich es ganz aufzugeben. Zum Training zwei Tage später bin ich gar nicht mehr hin.

Freitag Abend dann gegen 20:00 Uhr klingelte das Telefon. Ich konnte es mir schon denken wer es ist. „Hallo Patrik, hier ist Alessandro. Ich hab Dich heute beim Training vermisst. Was ist denn los?" „Ach ich bin einfach sauer, weil ich mich nicht qualifiziert habe für die Regionalmeisterschaften. Außerdem will ich sowieso aufhören. Bringt ja nichts." „Das finde ich sehr schade, Patrik." Meinte Alessandro. „Du hast echt Talent und es wäre sehr schade wenn Du aufhören würdest. Aber der eigentliche Grund meines Anrufs ist: Florian hat sich den Knöchel verstaucht und kann am Sonntag nicht springen und ich wollte Dich fragen, ob ich Dich zur Meisterschaft melden kann." Ich war unsicher. So als Ersatz, das gefiel mir nicht und ich zögerte mit meiner Antwort. „Patrik, bist Du noch da?" „Ja, ich weiß nicht." „Lass mich nicht hängen, bitte. Du hast echt Talent und Du würdest mir einen großen Gefallen tun. Es geht auch um meine Trainerstelle im Verein. Wenn wir bei der Meisterschaft nicht zumindest einen dritten Platz holen, dann muss ich gehen. Das hat mir der Vorstand sehr deutlich gesagt. Also, tust Du mir den Gefallen?" Ich atmete schwer aus und überlegte. Schließlich ging es auch um meinen heimlichen Schwarm. „Ok, ich springe am Sonntag." „Du bist ein Goldstück und hast mich gerettet. Mit Dir schaffen wir sicher eine gute Platzierung. Du bist so ein Typ, der sich unter Stress nicht unterkriegen lässt." „Meinst Du das im Ernst?" „Sicher, meine ich das im Ernst. Aber da Du heute nicht im Training warst, kannst Du morgen so gegen 14:00 Uhr in der Schwimmhalle sein? Dann machen wir noch ein paar Übungen." „OK. Ich bin da."

Ich freute mich insgeheim mit Alessandro ganz alleine zu trainieren und seine ganze Aufmerksamkeit für mich zu haben. Pünktlich um 14:00 Uhr war ich in der Schwimmhalle. Wir trainierten bis in den späten Abend. Oben auf dem Turm korrigierte er immer meine Haltung. Dabei fasste er mir an den Po um mir zu zeigen, wie ich gerade stehen soll. Fasste an meine Bauchmuskeln um mir deutlich zu machen, dass ich sie anspannen soll. An meine Arme um mir die richtige Absprunghaltung zu vermitteln. Seine Berührungen elektrisierten mich jedes Mal. Als wir uns die Slowmotion auf dem Computer ansahen trafen sich manchmal unsere nackten Schenkel und er strubbelte mir durch die Haare, wenn ein Sprung besonders gut war. Ich war ganz hin und weg und wollte für ihn am Sonntag meine beste Leistung geben.

Gegen 20:00 Uhr kam der Bademeister. „So, wir machen hier nun Feierabend. Packt bitte zusammen." Wir bauten die Kamera und den Computer ab und verstauten alles in unserem Vereinsraum. Danach gingen wir in einer Kneipe in der Nähe noch was trinken.

„War ein echt gutes Training, Patrik. Deine Sprünge sind sehr exakt." „Danke, ich hab mir auch viel Mühe gegeben. Meinst Du ich schaffe es morgen aufs Treppchen?" „Von den Sprüngen her sehe ich Dich schon auf einem vorderen Platz. Nur an der Optik müsste man noch ein bisschen was machen." „Wie meinst Du das?" „Naja, sei mir nicht böse. Du hast einen tollen Body, da gibt es nichts zu meckern. Aber man müsste diese Vorzüge noch besser zur Geltung bringen." Ich war mit mir eigentlich ganz zufrieden. An meinem Blick erkannte Alessandro wohl meine Unsicherheit. "Zum Beispiel Deine langen Haare. Die stehen beim Sprung in alle Richtungen ab. Das irritiert in der kurzen Zeit des Sprungs. Und wenn Du oben auf dem Turm stehst sieht man eben auch, dass Du so langsam zum Mann wirst. Ich meine damit Deine Brust- und Beinbehaarung." „Du meinst also, dass ich mich rasieren soll?" „Sei mir nicht böse, aber ja. Das solltest Du. Die Optik ist wahnsinnig wichtig. Schau mich an. Kein Haar stört an meinem Körper." Alessandro öffnete sein Hemd und präsentierte mir seine glatte Brust. „Und wenn ich das auch mache glaubst Du wirklich, dass das die Schiedsrichter beeindruckt?" „Definitiv: JA Wenn Du willst, gebe ich Dir ein paar Tuben Enthaarungscreme. Dann kannst Du das heute noch machen." Alessandro fing an in seiner Sporttasche zu kramen. „Mist, ich hab nur noch eine halbe dabei. Das reicht nicht. Wenn Du noch Zeit hast, gehen wir noch auf einen Sprung zu mir nach Hause. Da hab ich noch welche."

Wir tranken aus und fuhren zu Alessandro in die Wohnung. Seine Wohnung war in einem Jugendstilhaus ganz unterm Dach. Von Außen wirkte das Haus eher altertümlich, aber im innern war es modern und sehr chic. Mit dem Aufzug fuhren wir direkt in die Wohnung. Überall Parkett, weiße Wände mit Bilder, asiatischen Möbeln und einer großen Wohnküche. Im Prinzip war es ein großer Raum in dem alles drin war. Ich war sehr beeindruckt. An einer Wand war eine große Collage mit Bildern von Alessandro bei verschiedenen Wettkämpfen. Auf den meisten war er nur mit einer Wettkampfbadehose bekleidet oder im Trainingsanzug zu sehen. „Magst Du noch was trinken?" rief Alessandro aus der Küche. „Meinst Du ich kann mir ein Bier erlauben?" „Nein, Bier ist nicht gut für Dich. Wenn Du was alkoholisches magst, dann trinke lieber einen Wein. Der bläht den Bauch nicht so auf." OK. Dann einen Wein." Ich hörte wie Alessandro eine Flasche entkorkte und kurz darauf mit zwei Gläsern Weiswein zu mir in die Mitte des großen Wohnraum kam. „Ich habe Weiswein gewählt. Der muss nicht noch eine Ewigkeit atmen. Prost auf ein super Training und einen tollen Erfolg morgen." Alessandro gab mir das Glas und stieß mit mir an. Wir beide nahmen einen großen Schluck. „So, dann hole ich mal die Creme." „Wie lange dauert das mit dem Enthaaren, wenn ich zu Hause bin?" „Du da brauchst Du sicher gute zwei Stunden." „So lange? Dann wird es ja nach Mitternacht, bis ich damit fertig bin. Ich weiß nicht. Und was werden meine Eltern sagen, wenn ich so lange im Bad bin?" „Hm, da hast Du recht. Meinst Du Deine Eltern haben was dagegen wenn Du Dir die Körperhaare entfernst?" „Weiß nicht. War noch nie ein Thema. Außerdem ist denen, glaube ich, sowieso egal was ich mache." „Vorschlag: Das ist auch eine ziemliche Sauerei, wenn man so viele Haare entfernen muss. Wenn Du magst, kannst Du es bei mir im Bad machen." „Aber dann komme ich nicht mehr nach Hause. Der letzte Bus fährt um 23:10 Uhr. Und wenn das so lange dauert komme ich nicht mehr heim." „Wenn Du magst, und Deine Eltern einverstanden sind, kannst Du auch heute hier bei mir auf der Couch schlafen und wir fahren morgen zusammen zur Meisterschaft." Ich überlegt kurz. Eine Nacht bei meinem heimlichen Schwarm zu verbringen reizte mich sehr. Nur, wie mache ich das meinen Eltern klar, dass ich nicht nach Hause komme. Egal, mir wird schon was einfallen. Ich nahm mein Handy und wählte die Nummer meiner Mutter. „Hallo Mutti, hier ist Patrik. Du, hast Du was dagegen, wenn ich heute bei Alessandro übernachte und gleich morgen mit ihm zur Meisterschaft fahre?" Am Telefon war dann nur kurzes BlaBla aber letztendlich gab sie mir das OK. „Okidoki, kein Problem. Meine Mum hat nichts dagegen." „Super, dann schlage ich vor, dass Du ins Bad gehst damit wir auch rechtzeitig fertig werden." Gemeinsam gingen wir ins Badezimmer. Auch hier war ich vollkommen von den Socken. Solche Badezimmer kannte ich bisher nur aus Filmen. Eine Dusche, wo fast unsere Komplette Springermannschaft reinpassen würde, eine Badewanne mit Sprudeldüsen, zwei Waschbecken in denen man bequem ein Elefantenbaby hätte baden können.

„Ok. In dieser Schublade liegen die Tuben mit der Enthaarungscreme. Nimm Dir einfach eine frische. Aber probiere sie erst mal aus. Am besten an einer unauffälligen Stelle. Sie ist recht aggressiv und kann vielleicht Reizungen an der Haut verursachen." Alessandro gab mir eine frische Tube in die Hand und ging aus dem Badezimmer. Ich legte meine Kleidung ab und laß mir die Beschreibung der Creme durch. OK, Rötungen der Haut, Juckreiz und teilweise allergische Reaktionen. Ich entschloss mich einen wahlnussgroßen Cremeklecks auf meiner rechten Pobacke zu verteilen. Zunächst spürte ich nichts – aber dann begann es zu brennen und ich hielt fast nicht mehr aus. „Alessandro" rief ich „bitte komm mal." Alessandro kam ins Badezimmer. „Schau mal, das brennt ganz dolle." Alessandro schaute kurz auf die Stelle an der ich die Enthaarungscreme aufgetragen hatte. „Geh sofort unter die Dusche und wasch alles gründlich ab." Ich ging unter die Dusche und wusch mir die Creme vom Po.

„OK. Das mit der Enthaarungscreme scheint keine gute Idee gewesen zu sein. Deine Haut ist wohl zu empfindlich. Dann machen wir es auf die klassische Art und Weise." Triefnass und nackt stand ich im Badezimmer. „Ist auch kein Problem, wenn man zu zweit ist. Dann kann man sich gegenseitig helfen. Ich will auch noch einige Stellen an mir nacharbeiten. Hast Du ein Problem damit, wenn wir uns gegenseitig helfen lästige Haare los zu werden?" „Wie meinst Du das, Alessandro?" „Naja, ganz einfach. Ich sage Dir wo ich rasiert werden muss und ich rasiere Deine Stellen." Ich war etwas verwirrt und brauchte eine kleine Weile um zu reagieren. „Hey, kein Problem. Profisportler machen das füreinander." Wenn das so war, konnte ich wohl nichts dagegen sagen.

Alessandro lies Wasser in die Badewanne ein. „Ich gebe ein Ölbad ins Wasser. Das macht die Haut sanft und geschmeidig." Das warme Wasser lief in die Wanne ein. Ein wenig Schaum bildete sich auf der Oberfläche. Alessandro zog sich aus und legte sich dann in die Wanne. „Komm rein. Die Wanne ist groß genug für uns beide." Verunsichert stand ich noch immer im Badezimmer. Ok, wenn er meint. Er ist mein Trainer. Und ich bin scharf auf ihn. Auf so eine Gelegenheit habe ich schon lange gewartet. Vorsichtig stieg ich in die Wanne. Als ich mich mit angezogenen Beinen in die Wanne gesetzt hatte meinte Alessandro: „Wir haben ja nichts zu trinken. Ich hole mal unsere Gläser." Er stand auf und ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen. Der Schwanz war nicht hart. Trotzdem war er wohl leicht erregt. Alessandro verlies das Badezimmer um die Gläser zu holen. Kurz darauf kam er zurück und ich konnte wieder seinen leicht erregten Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. Unwillkürlich stellte ich einen Vergleich mit meinem Schwanz an und dachte bei mir: Meiner scheint größer zu sein. Mir ist schon beim duschen in der Schwimmbadhalle aufgefallen, dass ich wohl mit einen der größten hatte. Aber mir fehlte der echte Vergleich. Ich hab zwar mal gemessen für mich selbst und kam auf knapp 21 cm in der Länge und 6,5 cm im Durchmesser, aber wie das im Verhältnis zu sehen ist wusste ich nicht. Ich selbst hatte noch nie einen anderen steifen Schwanz gesehen. Alessandro reichte mir mein Glas und prostete mir zu. Wir lagen in der Wanne und tranken Wein. Alessandro drückte auf einen Knopf und die Sprudeldüsen fingen an zu arbeiten. Die Luftblasen waren herrlich entspannend. Ich rutschte tiefer in die Wanne und entspannte mich. Auch Alessandro lehnte sich zurück und schloss seine Augen.

Als die Blubberblasen nach ca. 10 Minuten aufhörten regte sich Alessandro wieder. „So, nun können wir wohl anfangen. Hier ist Rasierschaum und ein Rasierer. Rasierst du bitte mich in den Achselhöhlen und an der Brust?" Vorsichtig verteilte ich den Rasierschaum in den Achselhöhlen und auf der Brust. Ich versuchte ihn nicht mit meinem Körper zu berühren und begann mit der Rasur. Die ganze Prozedur erregte mich sehr. Glücklicher Weise konnte Alessandro es nicht sehen, da sich mein Schanz unter Wasser befand. „OK. Nun bist Du dran. Fangen wir am Rücken an." Ich drehte mich auf den Bauch und streckte meinen Rücken nach oben über die Wasserfläche. Alessandro schäumt meine Schultern und meinen verlängerten Rücken ein und rasierte meine Haare weg. „Dein Po ist auch ziemlich haarig. Soll ich die auch weg machen?" „Meinst Du dass das nötig ist?" Ich war zu allem bereit. Es war mir egal, was er macht. „Nötig nicht, weil der ist ja unter der Badehose. Aber es wäre halt professionell. Die anderen machen das auch." Ok, dann mach sie halt weg." Wieder gab er einen Klacks Rasierschaum auf meine Pobacken und massierte ihn ein und begann die Haare zu rasieren. Mittlerweile stand mein Schwanz bis zum Bauchnabel. Ich hatte das Gefühl, so hart war er noch nie. „Ok, dein Arsch ist blank. Dreh Dich um. Wir machen nun die Brust und die Beine." „Ähm, können wir das später machen?" „Ja, ok kein Problem." Ich versuchte umständlich mich wieder in die Wanne zu setzen, damit Alessandro nicht merkt, dass mein Schwanz bis zum Anschlag hart ist. Aber ich schaffte es nicht meinen Steifen unter Wasser bzw. unter den Schaum zu bekommen. Als ich wieder in der Wanne richtig saß ragte mein Schwanz immer noch aus dem Wasser. Mit rotem Kopf saß ich nun wieder Alessandro gegenüber. Alessandro grinste als er bemerkte, was ich zu verbergen versuchte. „Hey, muss Dir nicht peinlich sein, dass Du einen Steifen hast. Das passiert mir auch. Schau mal." Alessandro drückte sich aus dem Wasser aus ich konnte seinen steifen Schwanz sehen. 16 x 5 cm italienisches Schwanzfleisch reckten sich mir entgegen. „Du hast aber ein Hammerteil, Patrik." Ich weiß nicht ob das geht. Aber ich glaubte noch roter im Gesicht zu werden. „Alles klar.? Entspann Dich Patrik. Machen wir weiter. Steh auf, dann mache ich Deine Vorderseite." Etwas mulmig war mir schon dabei mit steifer Latte vor ihm zu stehen. Aber er hatte ja auch eine.

Routiniert schäumte er meine Brust und die Achselhöhlen ein und entfernte Haar für Haar. Als er an meinen Brustwarzen vorsichtig rasierte und mit den Fingern über meine Nippel streifte durchzuckte mich es jedes Mal, wie ein Stromschlag. Mein Vorsaft tropfte schon in langen Fäden ins Badewasser. „So, Brust und Arme sind ok." Mit der Brause spülte er den restlichen Schaum von meinem Oberkörper und half mit der Hand nach. „Blank wie ein Babypopo. So mögen die Punktrichter das. Trockne dich ab. Bei den Beinen müssen wir erst mit dem Langhaarschneider ran. In der Zwischenzeit, kann ich Deine Frisur ein bisschen nacharbeiten. Es gab mit ein Handtuch und nahm sich auch eines und wir trockneten uns ab. In die Mitte des Badezimmers stellte er einen Hocker. „Hier setz Dich." Mit dem Kamm ordnete er meine Haare. Ich konnte sehen, dass sich auch sein Schwanz wieder beruhigt hatte. Die Eichel hatte sich wieder unter seiner Vorhaut versteckt. Auch unten war er total blank. Sah gut aus. „Sag mal, warum hast Du eigentlich auch Deinen Schwanz rasiert?" Im gleichen Moment als die Frage über meine Lippen kam, war sie mir auch peinlich. „Äh sorry, Alessandro. Geht mich ja nichts an." „Nö. Ist kein Problem. Ich finde es sieht einfach geiler aus." Dabei fasste er sich an den Sack als ob er ihn extra präsentieren wollte. „Außerdem ist beim blasen angenehmer. Keine Haare im Mund. Und beim wichsen lässt sich der Saft leichter abwischen. Du weißt schon." Dabei grinste er. Ich war perplex. Noch nie hatte jemand so offen mit mir gesprochen und einfach gesagt, dass er wichst. Alessandro arbeitete an meiner Frisur, kürzte einige Haare und rasierte den Nacken aus. „So, jetzt zupfen wir noch ein paar Augenbrauen weg. Das kann ein bisschen weh tun." Er stellte sich breitbeinig über mich. „OK. Kopf ein bisschen nach hinten und nach unten schauen." Ich tat wie er es mir sagte. So konnte ich die ganze Zeit auf seinen Schwanz sehen. Während er mir die Augenbrauen bearbeitete streifte seine Schwanzspitze manchmal über meine Brust. Die Mischung aus dem kurzen Schmerz, wenn er wieder eine Haar aus meinen Augenbrauen riss und der sanften Berührung seines Schwanzes, der sich wieder versteifte, ließen auch meine Latte wieder wachsen. Ich versuchte an meinen Lustspender zu fassen um meine Eichel ganz aus ihrem Vorhautgefängniss zu befreien. Dabei berührte ich unabsichtlich die Innenseite von Alessandros Schenkel. Durch die Berührung erschrak er kurz und schaute runter zu meinen Händen und sah wie ich meine glänzende Eichel befreite. Ein kurzes Grinsen kam wieder über sein Gesicht und auch er zog seine Vorhaut zurück und ließ seine nasse Schwanzspitze auf meine haarlose Brust fallen. Sein Saft bildete kleine Schlieren auf meiner Haut.

„So, nun sind Deine Augenbrauen wieder symmetrisch. Schaus Dir mal an." Ich trat vor den großen Badezimmerspiegel, Alessandro stand dicht hinter mir und ich spürte sein hartes Fleisch an meinem Schenkel. Mein Prügel stand senkrecht und tropfenweise kam Vorsaft aus meiner Eichel. „Gefällst Du dir mit der neuen Frisur?" „Ja, sieht gut aus." „Und mit Deiner blanken Brust gibst Du auf dem Turm ein tolles Bild ab. Machen wir uns an die untere Hälfte. Es ist schon gleich 22:00 Uhr. Wir müssen fertig werden. Stell Dich auf den Hocker."

Alessandro kam mit der Haarschneidemaschine und fing an meine Beinhaare zu rasieren. Die Vibrationen verursachten ein angenehmes Kribbeln in meinem Sack und meine Latte wollte sich einfach nicht beruhigen. „Meine Herrn, hast du ein Stehvermögen. Aber als ich so alt war wie Du hatte ich auch einen Dauerständer." „Du musst gerade was sagen. Deiner steht doch auch die ganze Zeit, Alessandro." „Ja, ich hab heute noch nicht gewichst. Das heb ich mir für abends auf. Dann schläft man besser." Wir lachten beide. „So, das gröbste an den Beinen ist weg. Jetzt müssten wir Deine „Bikinizone" bearbeiten, damit dann aus der Speedo keine Haare rausschauen. Willst Du das selber machen?" „Weiß nicht. Ich hab noch nie mit so einer Maschine gearbeitet." „Ich kann es auch machen. Aber dann müsste ich Deinen Schwanz und Deinen Sack anfassen. Ist Dir das recht?" Ich wurde unsicher. Seit ich ein Baby war hat noch kein anderer meinen Schwanz mehr angefasst. Und nun fragt mich mein Schwarm ob er mir an den Schwanz und die Eier fassen darf. „Also, weg sollten die Haare schon. Sonst passt das ganze Bild nicht." „Ok. Mach Du es. Aber sei vorsichtig und mach mir nicht weh." „Nein, nein. Bin ganz vorsichtig." Alessandro schaltet die Maschine ein und fing an am Sack vorbei zu scheren. Dann fühlte ich seine Finger an meinen Eiern. Ich atmete heftig und laut hörbar ein. „Was ist?, Hab ich Dir weh getan?" „Nein, nur. Na ja, ist komisch. Mir hat noch nie jemand an meinen Steifen gefasst." „Wenn es Dir unangenehm ist höre ich auf. Kein Problem." „Nein, ist schon ok." „Gut. Ich mach alles etwas kürzer. Auch Dein Busch über dem Schwanz." „Findest Du das nicht komisch?" „Was denn?" „Na ja, so das mit dem rasieren am Schwanz." „Ne, eigentlich nicht. Ich mach es bei mir selber ja auch und hab es auch schon bei vielen Sportsfreunden gemacht. Und die bei mir auch. Das ist normal bei uns Turmspringern." „Ja aber dass er steif ist dabei." „Normal, wir haben ihn uns zum rasieren meistens extra steif gewichst. Dann ist die Haut schön straff und man verletzt sich nicht dabei." Während unserer Unterhaltung rasierte Alessandro einfach weiter. Und kurz darauf war ich fast so blank wie er. Nur noch ein paar Stoppeln waren zu sehen. „So, den Rest machen wir mit dem Naßrasierer."

Wieder massiere er mir den Rasierschaum an den Beinen und diesmal auch am Sack und Schwanz ein. „So, das lassen wir nun ein paar Minuten wirken. Kannst Du in der Zwischenzeit mal bei mir fühlen, ob ich noch überall glatt bin?" „Äh, wie, wo überall?" „Na ja überall eben." Zögernd begann n ich mit meinen Händen Alessandro´s Körper zu steicheln und versuchte dabei so cool wie möglich zu bleiben. Ich befühlte erst seine Rückseite, runter zu den Pobacken, dann wieder an der Seite nach oben zu den Armen, die Arme wieder runter zu seinen Händen. Dann ging ich in die Hocke und befühlte seine muskulösen Schenkel, hinten runter zu den Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Als ich in der nähe seiner Leiste war spürte ich für einen kleinen Moment seinen haarlosen Sack an meinen Fingern. Er drehte sich um und ich befühlte seine Brust und seinen Bauch. Fuhr an seinen Lenden vorbei und dann runter an den Beinen zu den Füßen und wieder nach oben. Sein steifer Schwanz war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich wurde mutig und streife mit meinen Fingern über seinen Sack und am Schaft entlang. Hörbar atmete Alessandro ein um die Luft mit einem leichten stöhnen wieder aus seinen Lungen zu entlassen.

„Alles glatt." „Danke, man selber fühlt es manchmal nicht so gut, wenn irgendwo Stoppeln sind." Langsam wurde auch mir klar, dass das Unsinn war. Aber es war ein geiles Spiel und ich wollte es unbedingt mitspielen. „Ah, ich sehe Du bist noch steif. Dann fangen wir gleich am Schwanz an zu rasieren." Alessandro nahm den Rasierer und fing an die restlichen Stoppeln am Schwanz und Sack zu entfernen. Er hielt meine steife Latte in der einen Hand und mit der anderen rasierte er. Wie zufällig bewegte er seine Hand an meinem Schwanz immer auf und ab und wichste mich damit sanft. Ich musste an mich halten um nicht zu spritzen. Das Spiel war zu geil und es gleich wieder zu beenden. Auch als er meine Beine rasierte hielt er meinen Schwanz „unnötig" in der Hand.

„So, fertig. Lass uns unter die Dusche gehen und den Schaum abspülen." Gemeinsam gingen wir in die große Duschkabine. Er stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur und begann mich abzubrausen und streichelte meinen Körper dabei. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Es stellte das Wasser ab, holte Handtücher und trocknete mich ab. Langsam zog er mich aus der Duschkabine und stellte mich wieder in die Mitte des Badezimmers. „Las mich Dich noch mal ansehen. Du siehst einfach nur geil aus." Langsam kam Alessandro auf mich zu fasste meine rechte Hand und hob sie über meinen Kopf. Wie ein Tänzer drehte ich mich und ließ mich von ihm bewundern.

„Zwei Dinge fehlen noch, dann bist Du perfekt. Zum einen tragen wir noch ein bisschen Selbstbräuner auf und dann eine absolut geile Speedo." Alessandro holte die Creme aus der Schublade und verteilte sie auf meinem ganzen haarlosen Körper. Als er meine Brust eincremte und wieder meine Nippel stimulierte fuhr meine Latte wieder aus und berührte seinen Schwanz. Bald halte ich es nicht mehr aus. Aber ich wollte nicht einfach so anfangen zu wichsen. Seine Hände glitten mit der Creme weiter nach unten zu meinen Bauch und er kniete vor mir nieder um meine Beine einzucremen. Nur fünf oder sechs cm trennten meine Eichel von seinen Lippen. Unbeirrt cremte Alessandro meine Schenkel ein. Wieder floss mein Vorsaft in Strömen. Es bildete ein langer Faden der von meiner Eichel bis fast zu meinen Knie reichte, bis er riss. Der Tropfen landete auf Alessandros Stirn als er gerade meine Füsse eincremte. Er blickte an meiner steifen, nun fast schmerzenden Latte vorbei mir direkt in die Augen. Ein leichtes Lächeln kam über sein Gesicht. Mit dem Zeigefinger entfernte er den Tropfen meinen Vorsaftes von der Stirn. Ich dachte er wischt ihn am Handtuch ab. Langsam öffnete er seine Lippen und führte den Zeigefinger an seinen Mund, seine Zungenspitze war zu sehen und er leckte den Tropfen von seinem Finger. „Hm. Du siehst nicht nur geil aus – Du schmeckst auch gut. Kann ich mehr haben?"

Ohne ein Antwort abzuwarten fuhr er mit dem Zeigefinger über meine Eichel und holte sich noch einen Tropfen, den er wieder voller Lust von seinem Finger leckte. Mir wurden die Knie weich. Langsam sank ich zu Boden und Alessandro fing mich in seinen starken Armen auf. Er nahm mich vom Boden auf und trug mich zurück in den Wohnbereich. Vorsichtig legte er mich auf sein Futonbett. Sanft streichelte er mit seinen Fingern immer wieder über meinen stahlharten Schaft. Immer neuer Vorsaft quoll auf meiner harten Rute. Immer wieder nahm er die Tropfen mit dem Finger auf und leckte sie ab. Mir wurde fast schwindlig. Seine Berührungen an meinem Schwanz elektrisierten mich immer auf Neue. Ich weiß nicht mehr, wie lange er das mit mir gemacht hat. Auf einmal spürte ich ein neues Gefühl an meinem Schwanz. Es war warm und feucht. Ich öffnete meine Augen. Alessandro hatte meine Eichel im Mund und lutschte daran. „Oh Gott fühlt sich das geil an. Mach langsam, sonst kommt es mir." Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen spürte ich wie er mit seinen Lippen tiefer und tiefer meinen Schwanz in den Mund nahm. Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen und mit heftigen Schüben spritzte ich meinen Boysaft direkt in den Mund von dem Mann, der mir Gefühle bereitet hatte, die ich bisher nicht kannte. Geduldig wartete Alessandro darauf, bis auch der letzte Tropfen meiner Sahne aus meinem Schwanz gepumpt war und behielt meinen immer noch steifen Prügel im Mund. Ich spürte, wie er meinen ganzen Saft langsam schluckte.

„Na, wie geht es Dir jetzt?" Ich konnte nicht antworten. Alessandro legte sich neben mich und streichelte mir sanft über die Brust. Ich kuschelte mich enger an ihn heran und gab ihm einen Kuss. Ich fühlte mich sehr wohl und beborgen in seinen Armen. „Was ist mit Dir? Du hast ja gar nicht gespritzt?" „Na, Du bist doch ein junger Hengst. Du hast doch sicher noch was im Beutel." Dabei griff er mir an meinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen. „Gib mir ein paar Minuten. Das war so geil. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schön ist." „Meinst Du damit, dass das eben Dein erstes mal mit einem Mann war?" „Es ist mein erstes mal überhaupt, dass ich mit jemand so zusammen bin." „Du hattest noch nie Sex mit jemanden? Weder Mann noch Frau?" „Nein, Du bist der Erste." „Oh Gott, Patrik. Das tut mir leid. Ich dachte Du hättest schon Erfahrung."

Alessandro rückte schlagartig weg von mir. „Was ist los, Alessandro? Bleib doch liegen, ich kann sicher noch mal." „Nein, das ist es nicht. Ich bin Dein Trainer. Du bist in meiner Mannschaft. Du bist so was wie mein Schutzbefohlener. Was ist wenn das rauskommt? Dann heißt es ich hab Dich schwul gemacht. Ich will gar nicht dran denken. Bitte zieh Dich an. Ich fahr Dich nach Hause. Du kannst nicht bei mir schlafen. Schlimm genug was ich getan habe. Versprich mir, dass Du niemanden was sagst. Das wäre mein Ende." Alessandro rannte ins Badezimmer und kam mit meinen Kleidungsstücken zurück. „Hier, mach Dich fertig. Ich ziehe mich auch an und dann fahre ich Dich heim."

Alessandro fing an sich anzukleiden. Ich saß noch nackt auf der Bettkante. In mir tobten die Gefühle. Auf der einen Seite war ich noch so voller Glück. Mein erster Sex war mit einem Mann, den ich vergötterte und der gleiche Mann wies mich nun zurück. Er wies mich zurück, weil er sich für mich verantwortlich fühlte. Der tiefe Schmerz drückte mir die Tränen in die Augen. Voller innerer Zerrissenheit fing ich an zu heulen. In meinem Schluchzen fing ich an wütende Worte zu sprechen. Ich haderte mit mir selbst. Und irgendwann kamen mir auch diese Worte über die Lippen: „Aber ich liebe Dich doch, Alessandro."

„Was hast Du eben da gesagt, Patrik?" „Nichts. Geht Dich nichts an." „Doch, Du hast doch eben was zu mir gesagt." Alessandro baute sich vor mir auf. Wie ein Berg stand er vor mir. Ich wollte auch stark sein und wollte mich genauso vor ihm aufbauen. Als ich aufstand versagten meine Beine und ich konnte nur vor ihm auf die Knie sinken. Mit beiden Armen umschlang ich seine Beine und wiederholte meine Worte. „Aber ich liebe Dich doch, Alessandro. Ich habe Dich vom ersten Moment an geliebt als ich Dich gesehen habe." Meine Tränen und mein Rotz in der Nase vermischten sich an seinem Hosenbein. „Der Tag heute war für mich so schön. Endlich hatte ich Dich mal ganz alleine für mich beim Training. Ich hab mich so gut gefühlt die ganze Zeit. Du warst nur für mich da. Und als wir noch was trinken waren, da war ich schon wieder traurig, dass ich bald wieder weg musste. Und als Du mich eingeladen hast zu Dir nach Hause – mein Herz machte Luftsprünge. Und als du gefragt hast, ob ich bei Dir schlafen möchte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Und das ganze im Badezimmer – die ganze Zeit wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Bist du mein Trainer, der das alles professionell sieht oder bist Du der Mann der das gleiche möchte wie ich." Alessandro strich mir durch meine Haare. Er sagte kein Wort. Er packte mich unter den Armen und zog mich zu sich nach oben.

Er umarmte mich fest und ich ließ mich einfach in seine Arme fallen. Sanft streichelte er mir über den Rücken. „Oh Gott Patrick. Ich habe ja nicht geahnt, was Du für mich empfindest. Ich habe Dich auch immer gerne in meiner Nähe gehabt. Und dass ich Dich heute alleine trainieren konnte, das war für mich wunderschön. Aber ich musste eine gewisse Distanz wahren. Als ich Dich für den Wettkampf morgen rasierte habe – da habe ich eine Grenze übertreten. Und, auch wenn ich mir gewünscht habe, dass es passiert, hätte ich es auch akzeptiert, wenn es nicht passiert wäre. Ich konnte ja nicht ahnen, was Du empfindest. Auch als ich Dich zum ersten mal gesehen habe, habe ich mich in Dich verkuckt. Ich gebe zu: erst war es die pure Geilheit. Du hast Dich ja beim duschen immer in meine Nähe gestellt. Da konnte ich immer Deinen großen Schwanz sehen. Und ich stellte mir vor, wie es wäre vor Dir gefickt zu werden. Aber im Laufe der vergangenen drei Monate lernte ich auch Deine Persönlichkeit schätzen und lieben. Deine Coolness, die Art und Weise, wie Du sprichst. überhaupt bist Du ein Gesamtkunstwerk für mich. Bevor ich zum Training ging hab ich mir einen runtergeholt, damit ich keinen Steifen bekommen, wenn Du wieder neben mir in der Dusche bist." Ich musste lauthals lachen und konnte mich fast nicht mehr einkriegen. Alessandro machte ein ziemlich verdutztes Gesicht. Vor Lachen liefen mir wieder die Tränen. „Du hast vorm Training gewichst!" Immer wieder wiederholte ich. „Gewichst hast Du. Du bist ein Wichser! Ein Wichser!"

Immer noch schaute Alessandro blöde aus der Wäsche. „Gewichst hat er!" „Ja, was ist daran so komisch?" „Ich hab mir auch immer einen vor Training runter geholt. Ich wollte keinen Steifen neben Dir in der Dusche bekommen.!" Alessandro fing auch an zu lachen. „Du bist auch ein Wichser! Ein elender kleiner Wichser bist Du! Was hast Dir denn vorgestellt, wenn Du auf mich abgespritzt hast?" „Das was ich mir vorgestellt habe war nicht annährend so geil, wie das, was ich heute erlebt habe."

Alles war wieder plötzlich so klar und so rein zwischen uns. Wir fielen wieder aufs Bett. Ich war noch nackt und Alessandro hatte nur seine Jeans an. Während wir uns wieder leidenschaftlich küssten spielten unsere Füße miteinander. Ich spürte die wachsende Erregung in meinen Lenden. Ich wollte ihn. Ich wollte ihn wieder nackt neben mir spüren. Meine Hand fuhr in Alessandro´s Hose und ich spürte sein hartes Fleisch. „Ich möchte so viel mit Dir erleben Patrick." „Ich möchte so viel von Dir lernen, Alessandro. Ich will Dich glücklich machen." Meine Hand massierte seinen harten Schwanz. Ich konnte nicht von ihm lassen. Unsere leidenschaftlichen Küsse und meine Hand an seiner italienischen Nudel brachte ihn bald zu einem heftigen Erguss. Ich zog meine Hand aus seiner Hose und leckte seinen Liebessaft von meinen Fingern.

Epilog:

Beim Wettbewerb habe ich einen zweiten Platz in der Regionalmeisterschaft errungen. Alessandro blieb weiter unser Trainer. Seit dem bewussten Abend sind wir ein Paar. Unsere Vereinskameraden und der Vorstand wissen davon. Ich selbst habe mich nach dem Wettkampf aus der aktiven Turmspringerei zurückgezogen und konzentrierte mich auf meine Ausbildung. Gemeinsam mit Alessandro betreibe ich eine kleine Trainingsschule für ausgewählte Talente im Turmspringen.

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Kommentare

  • Horny69
    Horny69 am 01.03.2020, 12:04:14
    Geile Geschichte, habe meinen Ständer beim lesen entsaftet. War richtig schön!
  • petrperwo
    petrperwo am 21.05.2019, 16:39:37
    sehr geil geschrieben, klasse
  • willi0753
    willi0753 am 07.12.2012, 10:34:52
    sehr schön und geil
  • (gelöschter User) am 02.12.2012, 09:29:18
    geil, fast wie echt
  • 7homer4
    7homer4 am 01.12.2012, 08:56:30
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