Story: Mariella

Bei der Hitze wie letzte Woche gehe ich gerne abends noch etwas in den Wald, es gibt da eine kleine, versteckte Lichtung, schön mit weichem Moos bewachsen, wo man in Ruhe Wichsen oder einfach auch nur Dösen kann. Und es hat frische Luft satt!!

Ich breitete meine Decke aus und legte mich wie immer nackt darauf und spielte mit meinem Schwanz. Der Tag war sehr anstrengend, so nickte ich kurz ein. Als ich wach wurde, war es fast schon dunkel und mein Schwanz stand steif von mir ab. Vor mir stand eine Frau und lächelte mich an. Sie sah aus wie die junge Angelina Jolie in blond und trug ein langes, weisses Kleid. Ich wollte meinen Steifen bedecken, aber sie sagte nur: "Den will ich haben!" und liess ihr Kleid von den Schultern rutschen. Was für ein Körper! Grosse, feste Brüste, ein wohlgeformtes Becken und ihr Schamhaar glitzerte regelrecht golden! Überhaupt schien ihr ganzer, leicht gebräunter Körper schwach zu leuchten, mich haute es fast um! "Wer bist Du?" fragte ich sie. "Ich bin Mariella, eine Elfe!" raunte sie. "Oh Gott, so eine Esoterik-Tussi!" dachte ich bei mir. Das konnte ja heiter werden!

"Zuerst werde ich Dir einen Blasen!" stöhnte sie und legte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und liess ihre Zunge kreisen. Heissa, war das eine lange Zunge! Mein Schwanz schien noch grösser und härter zu werden! Mit ihren Händen, die eine eigenartige Hitze verströmten, molk sie kräftig meinen Schaft und zog mir an den Eiern. Ihre Zunge machte mich wahnsinnig und schon spritzte ich gewaltig ab, sie saugte schön weiter und schluckte alles weg. "Mhh, lecker! Wie gefällt Dir Dein Schwanz jetzt?" grinste sie. Ich griff nach meinem Schwanz, Jessas! Aus meinen 16cm hatte sie bestimmt 22cm gemacht, und er war etwa 2cm dicker! Auch meine Eier hatten nun Hühnereierformat! "Ja, aber, wie hast Du das gemacht stammelte ich?" "Nun, ich sagte doch, ich bin eine Elfe! Und ich bin über 400 Jahre alt und brauche grosse Schwänze!" lachte sie. "Und steif sollen sie sein!" Mein neuer Riesenschwanz war jetzt erschlafft, aber immer noch recht imposant.

"Pass auf!" sagte sie und griff mir an den fetten Sack. Aus ihrer Handfläche erschien ein Leuchten, mein Sack wurde auf eigenartige Weise recht warm und mein Schwanz war nach 3 Sekunden wieder knüppelhart, geil! "Praktisch, oder?!" lachte sie mich an. "Oh ja!" stammelte ich leicht verwirrt. "Der bleibt jetzt so hart, bis Du abgespritzt hast! Zuerst wirst Du mich jetzt aber Lecken!" gurrte sie. Sie hockte sich über mein Gesicht und kam langsam mit ihrer Möse nieder. Ich konnte es kaum glauben, sie roch nach Pfirsichlikör! Vorsichtig leckte ich durch das goldene Schamhaar und erreichte mit meiner Zunge ihre nassen Schamlippen. Sie schmeckte auch nach Pfirsichlikör! Obwohl ich ich echter Freund das herben Mösensaftes bin, das hier war jetzt die Krönung! Begeistert leckte ich ihr durch die Spalte, der geile Saft lief bald in Strömen! Ich leckte und leckte von ihrem Saft und kam mir bald regelrecht beschwipst vor! Dann machte ich mich vollkommen vom Glück beseelt an ihren Kitzler ran, nichts auf der Welt erschien mir zu dem Zeitpunkt wichtiger zu sein, als ihre prächtige Perle zu lecken! Sie genoss es und begann langsam laut zu stöhnen. "Ja, leck mich Mensch! Du machst das toll!" Ich leckte wie von Sinnen weiter und ihr Orgasmus bahnte sich an, sie wand sich und keuchte gewaltig! Plötzlich begann ihr Kitzler zu leuchten und sie hatte einen gewaltigen Spritzorgasmus, eine grosse Menge schoss in mein gieriges Maul, es schmeckte genau wie ihr Mösensaft nach Pfirsichlikör! Sie wand sich auf meinem Gesicht und ihr ganzer Körper leuchtete leicht in der Dunkelheit!

Nach einer kurzer Pause schob sie ihren Prachthintern auf meinen Schwanz zu und versenkte den Riemen langsam bis zum Anschlag in ihrer Muschi! Heissa war das eng, und sie wollte über 400 Jahre alt sein?! Ich kam nicht zu weiteren Überlegungen, denn nun ritt sie mich ab, und wie! Ihre herrlichen Brüste schwangen heftig vor meinen Augen, ich griff beherzt zu und knetete ihre grossen, harten Brustwarzen. Sie ritt mich nun so schnell ab, dass mir der Saft stieg, genau richtig, denn sie begann auch schon weiter leicht zu leuchten! "Ja, das isses, ich komme gleich, spritz Du jetzt auch!" heulte sie. Das Leuchten wurde noch heller, die ganze Lichtung war jetzt erleuchtet! "Ohjaaaa!" schrie sie und zappelte unkontroliert auf meinem Schwanz herum. Mir kam es jetzt auch, ich hatte das Gefühl, ich würde zwei Liter Samen in sie reinspritzen, der helle Wahnsinn! "Oh ja, spritz mich richtig voll, das brauche ich um so schön zu sein, Mensch!" keuchte sie.

Dann waren wir beide fertig, glühend lag sie jetzt auf mir, sie leuchtete immer noch. "Danke für Deinen Saft, er sichert mir meine Schönheit!" sagte sie. "Wirklich? Ihr Elfen braucht Menschensamen?" fragte ich. "Oh ja, ich zeige Dir jetzt mal, wie ich aussehe, wenn ich eine Woche keinen Menschensaft bekommen habe!"

Sie sass noch auf mir, mein schlaffer Schwanz steckte noch tief in ihr drin. Ich schaute in ihr hübsches Gesicht. Plötzlich wurde ihre Haare grau, ihre Haut schrumpelte vor meinen Augen zusammen, ihre Zähne wurden gelb und stumpf, ihre Brüste hingen als schlaffe Schläuche herab...

Sie kam mit ihren schrumpeligen Gesicht auf meins zu und wollte mich küssen. "Nein!" schrie ich....

...und wurde wach! Es war also nur ein Traum gewesen, aber was für einer! Ich konnte nicht anders und packte prüfend an meinen Schwanz, er hatte wieder sein Normalformat. Mein ganzer Bauch war voll mit Samen, ich hatte mindestens zweimal im Traum heftig abgespritzt! Ich nahm mir ein Handtuch und wischte mir den Saft ab. Seltsam, er schien leicht nach Pfirsichlikör zu riechen...