Blaskonzert beim Blaslehrer
Samstag rasierte ich mir noch schön die nachwachsenden Haare vom Gemächt, duschte und ölte mir dann Schwanz und Sack mit Babyöl ein. Es war sommerlich warm, und so machte ich mich mit einer Shorts und Tshirt bekleidet auf den Weg. Als ich auf das Grundstück von Rolf, meinem Blaslehrer fuhr, standen dort schon 3 Autos in der Auffahrt, Porsche, Mercedes und ein Lotus. Uihh, das waren wohl betuchte Herren, die sich zum Blaskonzert trafen! Ich parkte meinen klapprigen Käfer und klingelte an der Tür. Rolf öffnete in einem äusserst kappen Tanga, der seinen prächtigen Schwanz und den fetten Sack nur mit Mühe bedeckte. "Hallo, da bist Du ja! Hübsch warm heute, gell?!" sagte er. "Oh ja, herrlich!" antwortete ich. "Ein Wort noch, meine Freunde sind sehr auf Diskretion bedacht, ihre Namen dürfen nicht bekannt werden, klaro?" "Sicher, ich will ja auch nicht, dass jeder weiss, dass ich Euch als Blassklave zu Diensten bin!" grinste ich. "Dann ist ja alles klar, komm rein, wir sind im Keller im Schwimmbad!"
Ich folgte ihm und wir betraten das grosszügige Schwimmbad, mir war beim ersten Besuch gar nicht aufgefallen, wie gross das Haus von Rolf war! An der kleinen Bar sassen drei nackte Männer, die von einem jungen Kerl Getränke gemixt bekamen. "Hallo Freunde, das ist der Jupp!" sagte Rolf. Die drei standen auf und begrüssten mich. Ein grosser Mann um die 50, durchtrainiert mit schönem, beschnittenen Schwanz, einer um die 60, etwas pummelig und einem kräftigen Bierbauch und dicken Schwanz (er war unser Gemüsehändler!) und einer so um die 45, sehr schmal gebaut mit einem sehr langen, dünnen Schwanz, der eine unglaublich dicke Eichel hatte! Alle waren rasiert und trugen Edelstahlcockringe. Ein geiler Anblick, am liebsten hätte ich sofort alle drei geblasen!
Rolf zog seinen Tanga aus und sagte "Dann mach Dich auch mal frei, Jupp!" Auch er trug einen Cockring. "Hansi, bring mal die Klamotten in die Garderobe!" rief Rolf. Hansi war auch nackt und trug einen Lederballstretcher mit Eierteiler, wie geil! Er sagte kurz "Hallo!" und verschwand mit meinen Klamotten in einem Nebenraum. "Rolf, hast Du auch einen Cockring für mich?" fragte ich. "Sicher!" er packte mir um Schwanz und Sack und sagte dann: "Ein 45er sollte schön eng sitzen, einen Moment!" Er öffnete eine Schublade und kramte einen Edelstahlring hervor. "So, dann will ich Dir das Teil mal anlegen!" Er ging vor mir auf die Knie, zog nacheinander die Eier durch den Ring und zwängte dann noch meinen bereits anschwellenden Schwanz durch. "Passt doch!" grinste er und wichste mich etwas. Mein Riemen schwoll sofort an und wurde knüppelhart, geil, das war der erste Cockring, den ich anhatte, ein tolles Gefühl!
"So, jetzt trinken wir erstmal was!" sagte Rolf. Wir stellten uns an die Bar und Hansi machte mir eine Margarita. "Na denn Prost! Auf einen geilen und spritzigen Abend, Männers!" lachte Rolf. Wir tranken aus, lecker! Der Gemüsehändler, nennen wir ihn Karl, packte mir prüfend an den Schwanz. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ein schöner dicker Schwanz, damit musst Du mich nachher ficken, Jupp!" "Gerne!" raunte ich zurück. "Schau an, der Karl hat schon nen Ficker klar gemacht!" grinste der grosse Kerl, nennen wir ihn Peter. "Karl hat ne enge Arschvotze, die braucht oft ne stramme Füllung!" sagte der Dünne, nennen wir ihn Gerd. "Na, dann soll ihn der Jupp direkt mal durchficken, lasst uns auf die Spielwiese gehen!" Die Spielwiese war an sich ein Bett, aber 4x4 Meter gross! "Zuerst will ich Euch aber alle erst mal anblasen!" sagte ich. "Dann los!" befahl Rolf. Die vier lagen nebeneinander, alle mit mehr oder weniger geschwollenen Schwänzen, hmm welch leckerer Anblick! Ich machte mich über die Schwänze her, die schnell gross und hart wurden. "Ah, ihr habt tolle Schwänze!" keuchte ich. Sie grinsten und drehten Karl auf den Bauch. Er hob den dicken Arsch an, ich knetete im erstmal die Eier durch. Er stöhnte auf. Rolf gab mir eine Tube Gleitcreme und ich schmierte Karls Rosette schön ein damit. "Steck ihn schon rein!" stöhnte er. Gerd hatte meinen Schwanz derweil auch mit Gleitcreme eingeschmiert und ich setzte nun meinen Dicken an. Mit leichtem Druck glitt er hinein, Karl stöhnte auf: "Schieb ihn ganz rein!" Also bis zum Anschlag rein damit, mann war das eng, geil! "Jetzt fick mich, tief und fest!" jaulte Karl. Ich fickte los, während die anderen vor mir standen und ihre Schwänze wichsten. Auch Hansi war nun voll dabei!
Ich rammelte Karls Arsch kräftig durch, er grunzte wie ein Ferkel, es schien ihm zu gefallen! "Oh ja, stoss feste zu, Jupp!" grunzte er. Ich rammelte munter weiter, mir stieg langsam der Saft! Zu erst kamen jedoch die anderen drei ! Hansi stopfte mir als erster seinen Schwanz ins Maul und spritzte ab, lecker! Gerd stopfte Karl das Maul und fickte es, bis es ihm kam, brüllend spritzte er ab. Rolf schaffte es nicht mehr bis in mein Maul und spritzte mir eine fette Ladung ins Gesicht, geil! Dann kam es mir, keuchend füllte ich Karls enge Arschvotze ab, geil, das war mein erster Arschfick gewesen! Karl rutschte etwas nach vorne und mein Schwanz glitt heraus, immer noch hart vom engen Cockring. Als ich sah, wie mein Samen aus der Rosette quoll, musste ich noch mal in den Arsch rein, ich rutschte ran und stiess noch ein paar mal feste zu, herrlich! Dann schrumpfte er doch und flutschte wieder raus. Karl drehte sich auf den Rücken und hielt mir grinsend seinen Schwanz hin. Ich saugte das dicke Teil ein und schmeckte eine Menge Vorsaft, wie lecker! Der Schwanz begann sehr schnell zu zucken und dann spritzte Karl ab, eine riesigen Menge Sperma flutete mein Maul, sowas hatte ich noch nicht erlebt, sagenhaft, ein grosser Teil rann mir aus den Mundwinkeln. Hansi nutzte die Chance und leckte den Saft gierig von meinen Gesicht ab. Als Karl leer gespritzt war, zog er den Schwanz stöhnend raus und Hansi steckte mir sofort seine Zunge in den Mund! Hupps, ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber er machte mich echt geil! Wir knutschten wild rum, er konnte wirklich toll küssen!
"Jetzt guckt Euch unsere Lustknaben an, die wollen doch wohl nicht ohne uns weitermachen?!" sagte Rolf. Wir lösten uns sofort voneinander und sagten wie aus einem Mund: "Aber nein, Meister!" Alle mussten lachen, und dann sprangen wir in den Pool.
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