Der Blaslehrer
Ich war 18 und ging Abends gerne mal ins Hallenbad, wo sich immer ein Schwanz zum Blasen fand! Meist die schnelle Nummer: Wichsen, heftiges Blasen und Schlucken. Da oft recht junge Kerle in meinem Alter da waren, spritzten sie auch schnell ab.
Eines Abends war nur ein älterer Herr in der Dusche, er hatte einen enormen Schwanz und wichste ihn schön langsam vor meinen Augen. Der Riemen war halbsteif, gut 20cm lang und hatte eine schöne, pralle Eichel. Ich leckte mir über die Lippen und schaute ihn dabei an, den Schwanz musste ich einfach Blasen! Er nickte mir zu und ging in eine der hinteren Duschen, die nicht so gut einsehbar waren. Ich ging vor ihm auf die Knie und machte mich ans Werk. Die Vorhaut stramm zurückgezogen und heftig drauflos geblasen. Schnell wurde der Schwanz hart und noch etwas dicker, begeistert blies ich was das Zeug hielt. Immer rein und raus mit dem herrlichen Teil, ich schluckte soviel ich konnte von dem Schwanz und steigerte das Tempo weiter, ich wollte nur noch den geilen Saft haben. Dann spritzte er gewaltig ab, fette Schübe rauschten in mein Maul, mit Mühe schluckte ich alles weg. Lecker!
Ich stand auf und er griff mir grinsend an den Schwanz und wichste ihn langsam. "Du bläst gerne, oder?" lachte er. "Ja, ich liebe es zu Blasen!" sagte ich mit leicht rotem Kopf. Ich war es nicht gewohnt nach den Blasen zu reden, die jungen Kerle verschwanden immer rasch mit einem kurzen "Danke!". "Soll ich Dir die Feinheiten des Blasens beibringen?" fragte er und wichste mich etwas schneller. "Du bist etwas ungestühm, aber talentiert!" grinste er. "Äh, ja gerne!" stammelte ich etwas verwirrt. "Gut! Dann komm morgen Abend zu mir, so gegen acht?" "Ich werde pünktlich sein!" stöhnte ich und spritzte mächtig ab, gekonnt wichste er mich leer. Wir gingen in die Umkleide, er holte seine Tasche aus dem Spind und gab mir eine Visitenkarte. "Dann bis Morgen!" sagte er...
Am nächsten Abend stand ich leicht nervös vor seiner Tür. Ich klingelte und er öffnete im knappen Bademantel. "Hallo, komm rein!" sagte er. "So, Du willst also mein Schüler sein und die hohe Kunst des Blasens lernen?" "Ja, gerne, ich will es perfekt beherrschen!" "Dann komm mit!" sagte er und ging in sein Arbeitszimmer. "Zieh Dich aus und setz Dich auf den Stuhl!" befahl er und liess seinen Bademantel fallen. Ich zog mich aus, setzte mich und starrte auf seinen tollen Schwanz. Ahh, er hatte sich den Sack rasiert, die fetten Kugeln waren jetzt deutlicher zu sehen, das sah sehr geil aus, mir wuchs sofort der Schwanz!
"Ich sehe Du bist schön geil! Dann lass uns anfangen! Zuerst leckst Du mir mal schön die Eier!" sagte er. "Und noch was, ich nenne Dich während der Lektionen Sklave und Du mich Meister, ist das klar?" "Ja, Meister!" antwortete ich, mein Schwanz war jetzt knüppelhart, seine dominante Art machte mich tierisch geil, ich hatte soeben meine devote Ader entdeckt!
Er kam näher und liess seine Eier vor meinen Mund baumeln. "Schön lecken und saugen, Sklave!" befahl er. Ich lutschte an den prallen Kugeln und saugte die Eier abwechselnd ein. "Geil, Sklave, schaffst Du auch beide Eier zugleich? Streng Dich an!" herrschte er mich an. "Ich saugte das erste Ei ein und versuchte das zweite hineinzu bekommen, es war mühsam, dann war es vollbracht! "So ist es gut, setz jetzt Deine Zunge ein!" stöhnte er. Ich liess meine Zunge über die fetten Eier fliegen und war der Maulsperre nah. Dann zog er seinen Sack aus meinem Maul. "Jetzt leck mir ausgiebig den Schaft, Sklave!" grunzte er. "Ja Meister!" keuchte ich. Ich züngelte den harten Schwanz hoch und bekam eine Menge Vorsaft zu schmecken, aha, es gefiel dem Meister! Als ich die Eichel in mein gieriges Maul saugen wollte sagte er streng: "Nicht! Heute machst Du es mir ausschliesslich mit Deiner Zunge, Sklave!" Also leckte ich am Eichelkranz und schleckte immer wieder den herausquellenden Vorsaft aus dem Pissloch, war der lecker! "So ist das richtig! Jetzt lecke mein Bändchen, bis ich spritze, Sklave!" befahl er. "Streck die Zunge raus!" Ich streckte meine Zunge raus und er legte seinen Riemen darauf. Nun liess ich meine Zunge an seinem Bändchen fliegen, sein Vorsaft lief in Strömen, genau wie meiner! "Ja, immer weiter!" keuchte er. Ich steigerte das Tempo noch etwas und dann kam es ihm gewaltig, er jagte bestimmt 8 bis 9 fette Schübe in mein offenes Maul, leckere Sahne satt. Als er leer gespritzt war befahl er: "Sauberlecken, Sklave!" Ich leckte ihm den schrumpfenden Riemen sauber und saugte noch den letzten Rest raus.
"Das hast Du gut gemacht, Sklave! Hat es Dir auch gefallen?" grunzte er. "Oh ja! Eine neue Erfahrung, nicht so hektisch!" antwortete ich. "Genau, in der Ruhe liegt die Kraft, hier kann uns schliesslich keiner stören! Das waren jetzt 15 Minuten, Sklave!" "Echt? Mir kam es vor wie höchstens 5 Minuten, Meister!" staunte ich. "So soll das ja auch sein!" lachte er und begann mich zu wichsen....
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