Story: Die fliegende Hilde

Nach der Bundeswehr hatte ich etwas Zeit bis zum Studium und nutzte sie ausgiebig zum Nacktbaden. Das Wetter war für Anfang September sensationell, 25 bis 28 Grad, herrlich! Ich lag wieder mal an meinem Lieblingsbaggerloch in Leverkusen, dort hatte ich ein schönes Plätzchen gefunden, eine kleine Wiese direkt am Wasser, die von dichtem Gebüsch umgeben war. Dort konnte man immer ungestört genüsslich wichsen...

Ich sass nun auf meiner Decke, las im neuesten "Happy Weekend" und wichste langsam meinem steifen Schwanz, der Vorsaft lief schon, ein schöner gemütlicher Wichs näherte sich seinem saftigen Abschluss...

Plötzlich hörte ich eine Frau rufen: " Vorsicht, ich kann nicht mehr bremsen!" Es krachte und knackte im Gebüsch, ich sprang auf und schon rauschte eine dralle Blondine auf einem Fahrrad knapp an mir vorbei! Die Wiese war ein kleines Plateau, welches zum Wasser hin steil abfiel. Mit einem lauten "Oh Scheisse!" sprang das Mädel mitsamt Fahrrad ins Baggerloch. Das Fahrrad ging unter und sie planschte etwas hilflos im Wasser. "Kannst Du mir helfen, mein Rucksack zieht mich langsam unter Wasser!" rief sie. Ich sprang mit immer noch steifem Schwanz ins Wasser und schwamm zu ihr. "Ruhig, keine Panik, das schaffen wir schon!" beruhigte ich sie. Ich brachte sie in Rückenlage und schleppte sie im Rautekgriff ab, dabei berührte ich ihren vollen Busen. Dadurch blieb mein Schwanz immer noch steif und stupste bei jedem Schwimmzug an ihr dralles Hinterteil. Sie liess sich nichts anmerken oder war einfach zu panisch, um es mit zu bekommen. Schliesslich waren wir am Ufer und sie konnte wieder stehen, sie war nur ca. 1,55 m gross. Ich zog ihr den Rucksack vom Rücken und sagte : "Jetzt atme erstmal ruhig durch, alles ist gut, nix passiert!" Sie atmete schwer und hatte einen knallroten Kopf vor Aufregung, und keuchte: "Scheisse, mein Fahrrad!" Ich schaute auf den See, da dümpelten ihre Birkenstocks im Wasser und das Fahrrad lag wohl in etwa 3m Tiefe.

"Ah, das hol ich jetzt raus! Mach Dich erstmal trocken, da liegt noch ein trockenes Handtuch bei meiner Decke." lachte ich. "Danke!" antwortete sie und kletterte aus dem Wasser. Ich schwamm erstmal zu den Schuhen und warf sie ans Ufer. Dabei sah ich, wie sie ihr nasses Sommerkleid auszog, sie trug kein Höschen, jessas, wie sollte da mein Schwanz wieder schlaffer werden?! Ich schwamm wieder raus und suchte das Fahrrad, beim zweiten Tauchgang hatte ich es. Holla, das Teil war ganz schön schwer! Als ich es endlich am Ufer hatte, stand mein Schwanz nur noch auf Halbmast, gut, denn ich wollte ungern mit nem Steinharten auf sie zugehen...

Ich stellte das Fahrrad ab und liess mich neben sie auf die Decke fallen. "Mein Held!" grinste sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann trocknete sie mich ab, überall, und mein Schwanz stand schon wieder prall von mir ab! "Kann es sein, dass ich Dich eben bei was gestört hab?" sagte sie und starrte auf meinen prallen Riemen. "Ähh, nun ja, ich war kurz vorm Abspritzen!" stammelte ich mit rotem Kopf. "Das kann ich doch zu Ende bringen, als kleines Danke Schön!" lachte sie und griff sich meinen Dicken. Sie wichste ihn ganz langsam und knetete mir mit der anderen Hand schön feste die Eier. Schliesslich kniete sie sich neben mich und nahm meine pralle Eichel in den Mund. Ah, das tat gut! Ich griff mir eine ihrer dicken Titten und zwirbelte ihre steife Brustwarze. Sie grunzte wohlig auf und blies nun heftiger. Nun griff ich ihr zwischen die Schenkel, fand zwischen ihrem dichten Pelz ihre feuchte Muschi und steckte ihr langsam einen Finger ins heisse Loch. "Mhhh!" stöhnte sie. Mit dem Daumen bearbeitete ich nun ihren Kitzler, während sie nun immer schneller saugte. Mir stieg nun der Saft, aber zuerst kam sie äusserst heftig, sie liess meinen Schwanz aus ihren Mund flitschen, hielt ihn stramm fest und jaulte ihre Geilheit raus. "Ja, das isses! OHHHH JAAA!" Langsam klang ihr Orgasmus ab und sie nahm wieder meinen Schwanz in den Mund. Sie liess ihre Zunge schnell um meine Eichel kreisen, der helle Wahnsinn, herrlich! Schnell kam es mir, ich spritzte ihr eine gewaltige Ladung in ihr süsses Schleckermäulchen, da hatte sich durch das lange Wichsen und ihre göttlichen Blaskünste einiges angestaut! Schub um Schub frischer Sahne schoss in ihren Rachen, sie schluckte alles sauber weg und saugte an meinem schrumpfenden Schwanz bis der letzte Tropfen raus war. "Mhhh, das war lecker!" grinste sie und gab mir einen Zungenkuss. Sie hatte recht, mein Samen schmeckte echt lecker!

"Komm, wir gehen jetzt erstmal ne Runde schwimmen!" sagte sie zwinkernd...