Story: Geiles Date 3

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von (gelöschter User) am 8.6.2012, 13:17:06 in Sie+Er

Geiles Date 3

Wir waren mal wieder verabredet, es war herrliches Sommerwetter und ich wollte gegen 17.00 Uhr bei Helga sein. Mein Schwanz rebellierte schon den ganzen Tag in der Hose wenn ich nur an Helga dachte. Kurz bevor ich losfahren wollte, rief mich Helga an und meinte, ich brauchte nicht zu ihrer Wohnung zu fahren, sie sei unterwegs. Sie beschrieb mir wo ich sie finden und mitnehmen könnte. So machte ich mich auf den Weg zu dem beschriebenen Parkplatz. Ich sah Helgas Auto aber außer einem Schulmädchen war niemand zu sehen. Ich blieb hinter dem Auto stehen und wollte gerade aussteigen als die Kleine an mein Auto kam und fragte ob ich sie denn mitnehmen würde. Jetzt erst erkannte ich Helga, sie hatte sich wie ein Schulmädchen zurecht gemacht, mit Zöpfen, Schottenröckchen, Bluse und Kniestrümfen und Ranzen.

Normaler weise nehme ich keine Schulmädchen mit, doch bei Dir will ich mal eine Ausnahme machen sagte ich zu Ihr. Sie stieg ein und setzte sich so, dass das Röckchen hoch rutschte und der Slip zu sehen war. Kindlich fragte sie ob es mich geilmacht wenn ich ihren Slip sehe. Ich nickte, musste mich aber auf den Verkehr konzentrieren. Als es anfing zu brummen und Helga sich einen Dildo in die Möse schob, war es fast mit meiner Fassung vorbei. Ihr Mösenduft, dass auf und abschwellende Geräusch des Dildos beim hinein und herausgleiten aus ihrer Möse und ihr Stöhnen, brachten mich fast um jede Konzentration auf den Straßenverkehr und ich hatte einen knallharten Ständer in der Hose.

Wir näherten uns dem Sender Sackpfeife, der mitten im Wald steht und bei dem es einige nicht leicht einsehbare Parkplätze gibt. Ich lies das Verdeck nach hinten gleiten, doch kaum dass es über unsere Köpfe ging, stand diese geile Göre auf, stellte sich breitbeinig über mich, lehnte sich mit dem Po an Lenkrad und Windschutzscheibe und präsentierte mir ihre schon feucht glänzende Votze.

Leck meine Votze, flüsterte sie geil und es gab in diesem in diesem Augenblick nichts was lieber täte. Ich berauschte mich an ihrem Saft und Votzenduft. Sie spreizte die Beine so weit, dass ich mit Nase und Zunge bis an ihren Anus herankam, was ihr ein noch geileres Stöhnen entlockte und sie mit beiden Händen die Pobacken auseinander zog, damit ich dort mit der Zunge noch tiefer eindringen konnte.

Anfangs noch etwas gewöhungsbedürftig, verflog der etwas beißende Geschmack nach einer Weile. Ich war so geil und besessen darauf, es ihr in beiden Löchern zu besorgen und ihr mit der Zunge höchste Lust zu bereiten. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte wenig später ihren Körper undunter ihrem Stöhnen ergoss sich ein Schwall Votzensaft in meinen Mund, der mir den Erfolg meiner Bemühungen bestätigte.

Mir platzte fast der Schwanz in der Hose und ich musste ihn erst einmal herauslassen. Ich zog die Hose bis in die Kniekehle und zwischen mir und dem Lenkrad präsentierte sich mein Ständer. Als Helga, die immer noch mit angewinkelten Knien und leicht zitternden Beinen über mir stand und den Ogassmus verdaute, den Schwanz so stehen sah, ließ sie sich langsam herunter gleiten und schob ihn sich ohne anzuhalten bis zum Anschlag in ihre nasse Votze.

Nach einpaar Reitbewegungen hielt sie inne. Sie erhob sich bis mein Schwanz aus ihrer Votze glitt und lenkte die Eichel zu ihrer Arschvotze. Hier war es mit dem Eindringen schon schwieriger. Doch mit Hilfe von reichlich Speichel, gelang es ihr sich den Schwanz langsam bis zum Anschlag in den Darm zu schieben. Das hab ich noch nicht erlebt, ich wurde gefickt, konnte mich kaum Bewegen und Helga kannte keine Gnade. Jetzt will ich das Du auch kommst und mir Dein Sperma tief in den Arsch spritzt. Inzwischen hatte sie ihre Bluse geöffnet und die Titten hüpften im Rhythmus ihrer Stöße, mit denen sie, auf meinen Schwanz der tief in ihrem Arsch steckte ritt, vor meinen Augen auf und ab. Abwechselnd nahm ich mir die Titten vor saugte an den Nippeln die schon geil aufgrichtet waren und vergrub mein Gesicht zwischen ihnen. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich spürte wie sich in meinem Unterleib was zusammenbraute. Gleich würde ich ihr in einem Superorgassmus mein Sperma in ihren Darm schießen. Doch ich merkte, dass sie auch gleich so weit war und da kam es ihr auch schon.

Zitternd und mit einem Wimmern presste sie sich an mich, versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken und an meinem Schwanz hatte ich dass Gefühl gemolken zu werden. Da packte auch mich ein nicht enden wollender Abgang, bei dem ich ihr in 8-10 Schüben meinen Saft in den Arsch pumpte. Als wir uns beide etwas beruhigt hatten stiegen wir aus dem Wagen, sie ging nach wenigen Schritten in die Hocke pisste ins Gras und aus ihrem Anus tropfte mein Sperma ins Gras das ihr die Votze kitzelte.

Nun musste ja die Rolle des Schulmädchens weiter gespielt werden. Ich gab mich als ihren Lehrer aus und fragte, ob sie die Schulaufgaben schon gemacht hätte? Als sie das schüchtern verneinte, ordnete ich an, dass wir sofort nachhause fahren um diese zu erledigen.

So fuhren wir in ihre Wohnung und ich überlegte mir was ich mit so einem ungezogenen Mädchen, das zum ficken in den Wald fährt, machen werde.

Vorgänger "Geiles Date 2" lesen

Fortsetzung "Ein geiles Date 4" lesen

Kommentare

  • nue54
    nue54 am 09.06.2012, 11:00:57
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