Story: Geiles Date 2

So lies es sich auch anfangs an, denn ich wusste ja nicht wie heiß Helga aufs Ficken war. Wir gingen ins Bad, Helga drehte die Dusche auf und wir stellten uns beide unter den heißen Strahl. Ich nahm ein Stück Seife und seifte Helga den Rücken ein. Ihre Hände aber griffen nach hinten kraulten meinen Sack und wichsten den Schwanz so lange bis er wieder stand. Sie beugte sich leicht nach vorn und schwupps hatte sie sich selbst den Schwanz in die frisch besamte Votze eingeführt. Da ich ja die Hände frei hatte, seifte ich auch ihre Titten ein und zwirbelte die Warzen die sie sich geil aufrichteten.

Wir fickten in dieser Stellung so lange bis ich die nächste Ladung abschoss. Als mein Schwanz so langsam schrumpfte und aus der Votze herausrutschte, lief ihr mein Sperma an den Beinen herunter. Wir brachten die Körperreinigung zu ende und begaben uns leicht bekleidet wieder auf die Couch um was zu knabbern, zu trinken und uns zu unterhalten.

Das ging auch ungefähr ein halbe Stunde gut, bis Helga anfing mir unter den Slip zu fassen und den Schwanz streichelte, die Eier kraulte und mit leichten Wichsbewegungen den Schwanz wieder zum stehen brachte. Dreimal ficken an einem Abend, ob ich das noch bringe, so dachte ich? Da drückte sie mich auch schon mit dem Rücken auf die Couch, zog mir den Slip nach unten, kniete sich vor die Couch, wichste den Schwanz zu voller härte dann fing sie an zu blasen. Ich sage euch blasen ist gar kein Ausdruck für die Wohltaten die sie mir bescherte.

Das ist jetzt die Belohnung dafür, dass Du mich beim ficken zu 2 Orgassmen brachtest. Jetzt blase ich den Schwanz, dass Dir hören und sehen vergeht. Ich war überrascht, dass sie nun in eine geile Ausdrucksweise überging, die mich noch mehr antörnte. Ja, blas mir den Schwanz und schieb ihn tief rein. Sie hatte mir nicht zu viel versprochen. In einer Hand hatte sie meinen Sack und drückte beide Eier aber nicht so fest dass es schmerzte, nein sie erzeugte einen Druck der meinen Schwanz noch härter werden lies.

In der anderen Hand meinen harten Schwengel, den sie sich nun bis zum Anschlag in ihrem Mund, nein in ihrem Hals rein schob und der bei ihr ein leichtes Würgen hervorrief. Doch sie stand das durch und mein Schwanz steckte mehr in ihren Schlund als in ihrem Mund.

Wie kann ein Schwanz, der schon bis ins äußerste gereizt ist so eine geile Behandlung, lange durchhalten. Gar nicht lange, ich fühlte schon, was sich da im Sack zusammenbraute. Mein stammeln: „Ich komme gleich“, fand kein Gehör, so ließ ich dem Spermafluss freien lauf und spritzte ihr in mehreren Schüben alles in den Hals. Die Schluckbewegungen die sie nun machte, fühlten sich an, als würde mein Schwanz in ihrem Hals gemolken werden.

Danach versanken wir in einem langen Kuss und ich schmeckte mein Sperma gemischt mit ihrem Speichel. Nicht schlecht dachte ich und streichelte dabei ihre Votze. Wir hatten eine so günstige Position, dass meinen Daumen fast alleine den Weg bis zum Anschlag in ihr geiles Loch fand. Ich drückte fest gegen ihren Kitzler und die Schamlippen, mit schnellen fibrierenden Bewegungen brachte ich sie nochmal auf Touren. Sie wand sich unter mir wie ein Aal, wimmerte in einem fort: „Das gibt’s doch nicht“, stöhnte sie und ein Orgasmus löste den anderen ab, so lange, bis ihre Blase dem Druck von außen nicht mehr stand halten konnte und sie unkontolliert, ja fast Explosionsartig los pisste und alles um sich herum nass spritzte. Das war für mich so geil, so dass ich mit den fibrierenden und stoßenden Bewegungen so lange weiter machte, bis der Goldregen nach einer ganzen Weile abbrach und sie mir unter Stöhnen klar machen wollte wie peinlich ihr das ganze sei. Ich fand das ganze sehr aufregend, hab ich doch an diesem Abend zum erstenmal Pisse geschmeckt und ich fand, dass die gar nicht schlecht geschmeckt hat.

Doch ich sollte noch besseres erfahren, denn Helga hatte einiges zu bieten und war auch Rollenspielen nicht abgeneigt.