Story: SEXOPOLY - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene /Teil 2 NEU

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von JTKirk am 6.5.2012, 18:30:55 in Extrem & Bizarr

SEXOPOLY - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene /Teil 2 NEU

VORWORT

Irgendwann hatte ich selbst das Spiel "Sexopoly" erfunden, in Abwandlung von einem ähnlich klingenden, weltweit bekannten Brettspiel. Ich wollte etwas prickelndes zur Luststeigerung, für meine devote und gleichzeitig sehr versaute Ader, schaffen. Ob man es glaubt oder nicht, ich habe damit etwas gefunden, was Gleichgesinnten, mir und meiner Frau in der Vergangenheit enormen Lustgewinn verschafft hatte.

Heute habe ich den 2. Teil von "Sexopoly - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene" deutlich überarbeitet und als neue Geschichte bei "EV" eingestellt (war schon mal so ähnlich 2006 von mir zu lesen!)! Für alle die, die den 1. Teil nicht gelesen haben: das Spiel wurde wirklich mehr oder weniger so "gespielt" wie beschrieben, an der ein- oder anderen Stelle vielleicht von mir etwas ausgeschmückt, aber im Kern nicht der Phantasie entnommen, sondern der realen Welt. Leider war dies aber auch das letzte Mal, das es bei uns zu solch einer ausschweifenden Orgie kam, doch lest selbst!

Für alle Leser, die möglichst schnell zum Höhepunkt kommen wollen, und nicht die ganzen Details meiner Spielanleitung lesen wollen, bitte direkt zum Absatz:

"DAS EIGENTLICHE SPIEL BEGINNT" scrollen!

Alle anderen, die es etwas ruhiger angehen lassen wollen, hier die vom Teil 1 abweichenden Regeln:

DIE neuen SPIELREGELN:


Künftig gibt es nur noch 3 Spielstufen, die vorher unter allen Mitspielern vereinbart werden müssen, es sind:

Stufe GEIL: möglich sind alle "normalen" Sex-Varianten unter den Mitspielern, aber ausschließlich auf hetero-Basis;

Stufe VERSAUT: wie oben, aber zusätzlich auf "homo und bi"-Basis

Stufe PERVERS: alles was erlaubt ist, ist möglich, also z.B auch NS-Spiele, Erniedrigung, Demütigung, Vorführung u.s.w.;
(aber kein KV, Brutal, Gewalt, Verbotenes...)

(Für die, die Teil 1 nicht gelesen haben: Das Spiel wird auf einem Brett, ähnlich dem von Monopoly mit Würfeln, Feldern und Karten gespielt. Will man nur Stufe GEIL spielen, muss man vorher alle Karten der Stufe VERSAUT und PERVERS aussortieren. Dies kann man leicht anhand einer Markierung erledigen. Die Mitspieler würfeln, kommen auf ein Feld, müssen eine Karte ziehen und die Aufgabe erfüllen)

ES GEHT LOS

Im letzten August kam es das letzte Mal zu einem Spiel. Es war nicht geplant, sollte aber das bislang geilste und leider auch in dieser Konstellation das letzte werden.

Wir, meine Frau Anja (mittlerweile 39 und ich, Rainer, 40) waren bei unserer Nachbarin (Marion, 36, ihr Mann heißt Michael, 37) zu Ihrem 36. Geburtstag eingeladen. Er fand an einem Freitagabend statt, es war schwül und gewittrig. Als wir bei Marion eintrafen, war es bereits halb neun. Außer uns sollten noch 2 Paare kommen, außerdem eine gute Freundin von Marion, sie hieß Nicole. Nicole kam extra aus Lüneburg angereist und blieb für 2 Tage.

Als wir eintrafen, wurden wir von Marion mit einem Glas Sekt in der Küche empfangen. Meine Frau drückte Marion innig, gab ihr einen dicken Kuß auf die Wange. Sie schien schon mehr als ein Glas Sekt getrunken zu haben, war bereits sichtlich angeheitert. Daher begrüßte ich sie nicht nur mit einem Kuß auf die Wange, sondern griff ihr auch mit der anderen Hand unauffällig zwischen die Pobacken, schließlich hatte ich die geile Nachbarin ja auch schon mal ficken dürfen (siehe Teil 1).

Nicole stand auch bei uns, Marion stellte sie uns vor. Nicole trug ein dünnes Esprit T-Shirt, unter dem sich die Brustwarzen abzeichneten. Ein BH suchte man vergebens...
Eines der anderen Pärchen war gerade gekommen, nämlich Sonja und Gerd, die beiden waren auch in unserem Alter, wir kannten sie aber (noch) nicht. Sonja fiel sofort auf, sie hatte zumindest auf mich eine sehr erotische Ausstrahlung. Sie trug ein bordeauxfarbenes Abendkleid, welches nicht nur von vorn einen tiefen Einblick gewährte, sondern auch auf dem Rücken, wo es fast bis zum Po ausgeschnitten war. Es wirkte trotzdem nicht nuttig! Man konnte ein Tattoo erkennen, welches wie ein Drachen aussah, welcher im Begriff war, Feuer in Richtung Poritze zu speien...


Ihr Mann Gerd trug einen schwarzen Blazer, beide wirkten etwas deplaziert, da alle anderen eigentlich eher partymäßig sommerlich-locker angezogen waren. Das störte aber nicht wirklich und Michael füllte nochmals die Gläser, wir stießen alle gemeinsam an.

Marion erklärte nebenbei, dass das 2. Paar leider absagen mußte, wir waren also bereits komplett. Wie sich noch herausstellen sollte, eine kleine aber feine Runde!

Das ganze lief zunächst wie eine typische Sommernachtsparty ab, man unterhielt sich hier und da, es wurde im Garten gegrillt, und man trank zwischendurch dies und das. So nach ca. 2 Stunden wurde es schon langsam etwas dunkel, Michael stellte ein paar Fackeln im Garten auf und Marion bat mich, ihr beim Zubereiten einer Bowle zu helfen.

Ich folgte ihr in die Küche. Als sie sich vor dem Kühlschrank bückte -sie trug nur einen geblümten, leichten Sommerrock- griff ich ihr dreist unter den Rock an ihre nackte Möse, flüsterte ihr ins Ohr: "Du geiles Stück, ich glaub´ich will heute noch darein". Sie trug kein Höschen, was mich darin bestärkte, das heute noch was "ging".


Sie sagte nur "Später vielleicht, mal sehen, was sich so ergibt" und nahm das Bowlegefäß aus dem Kühlschrank. Sie stellte die Schüssel auf die Arbeitsplatte, und wollte eine Flasche Sekt hineinkippen. Ich drückte ihr von hinten meinen dick gewordenen Schwanz durch meine Hose an ihren Arsch und umarmte sie, berührte ihr Brüste.

Genau in diesem Moment betrat Gerd die Küche kam. Da ich ihn nicht kannte, lies ich reflexartig von Marion ab und wartete wie er reagieren würde. Marion öffnete einfach die Falsche Sekt und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Er erkannte aber sofort die Situation. Er ging auf Marion zu und sagte nur mit einem breiten Grinsen "Toller Hintern, darf ich den auch mal anfassen?" worauf Marion nur lächelnd erwiderte "aber erst, nachdem du die zweite Flasche Sekt geöffnet hast!"

Was war das denn? Hatten die auch schon mal was miteinander, dachte ich und war eine Sekunde lang irritiert...

Er öffnete dann sogleich den Sekt, spritzte aber wie "aus Versehen" einen kräftigen Schuss des Sektes auf ihr Kleid, worauf Marion einen kurzen Schrei von sich gab. Man konnte nun ihre kleinen, aber festen Titten erkennen!. Außerdem konnte man an der weiteren Spur im Kleid erkennen, dass sie nichts drunter trug...

Gerd schüttete nun den Rest des Sektes in die Bowle, packte Marion, zog dann ihr Kleid hoch und fuhr ihr sofort durch die Möse. Marion wehrte sich nicht einmal dagegen, jetzt war natürlich klar, dass die geile Sau auch schon mal was mit ihm gehabt haben mußte, bei dieser Vertrautheit.

"So, geil bist du also auch schon!" flüsterte er ihr süffisant ins Ohr und ging wieder nach draußen. In Anbetracht des eben Erlebten schlug ich Marion nundirekt vor, eine Runde SEXOPOLY zu spielen. Und ich sagte ihr, wie geil ich auf sie bin. Da Gerd ja offensichtlich keine Einsprüche anmelden würde, galt es nur noch Nicole und Sonja zu überreden. Meine Ehefotze hatte ja auch schon mal mitgefickt, die wäre also schnell mit von der Partie!


"Ich bin dabei, mach nur" war alles was Marion sagte, griff an die Beule meiner Hose und ging mit der Bowle nach draußen. Ich folgte ihr mit meinem dicken Schwanz...

Nicole sah Marions nasses Kleid, als diese gerade die Bowle im Garten abstellte. Sie war schon ziemlich angesäuselt und sagte sowas wie "Hey, unser Geburtstagskind ist ja plitschenass und man kann alles sehen - nichts drunter!" In einer "normalen" Runde wäre solch ein Satz sicher äußerst peinlich gewesen, doch das war nun das Signal für meine Frage!

Ich -schon innerlich erregt- sagte nun, na, wenn das so ist, Leute, dann laßt uns doch was "spielen"! Ich erzählte von "Sexopoly", fing langsam an, das Spiel zu erklären - alle hörten gespannt zu, ein gutes Zeichen! Um es an dieser Stelle etwas abzukürzen, alle waren mehr oder weniger einverstanden oder auch nur neugierig, und sicher hatte jeder von ihnen auch irgendwann schon mal "Flaschendrehen" gespielt, im Grunde ist das von mir erfundene Spiel "Sexopoly" ja das gleiche in "extrem"

Nun wäre es zwar schön gewesen im Garten zu bleiben, wegen der Nachbarschaft war dies aber leider unmöglich. Wir wechselten also ins Haus.

Im Wohnzimmer angekommen, war im Nu der Tisch abgeräumt, das Spielbrett holte ich unterdessen zu Hause (wir wohnen nur wenige Häuser neben unseren Nachbarn entfernt!). Beim Aufbauen des Spieles nahm sich Gerd voreilig eine der Karten, die ich ihm aber sofort wegzog und wieder weglegte. Ich konnte aber an seinem Gesichtsausdruck erkennen, dass im das, was da stand, wohl gefallen hätte. Wäre interessant gewesen, was für eine Sauerei da wohl draufstand!!!

Es gibt übrigens nur die beiden Karten-Kategorie "aktiv" oder "passiv", je nach dem, auf welches Feld man kommt. Desweiteren gibt es je einen Stapel für Frauen und einen für Männer. Es gibt außerdem sogenannte "Joker"-Felder, man bekommt dann einen Joker und kann dann eine Aufgabe ablehnen oder einem anderen Spieler zuschieben.

Nun galt es, die Spielstufe auszuwählen; GEIL, VERSAUT, oder PERVERS!

Die Frauen, allesamt mehr oder weniger betrunken, überließen uns Männern die Auswahl der Spielstufe. Wir einigten uns sofort auf "PERVERS", denn geil waren wir nun alle schon! Gerd sagte in die Runde den Satz "Pervers ist doch nur, wenn man jemandem zwingt, etwas zu machen, nicht wahr!" und Marion stimmte ihm lächelnd zu: "Werden wir ja sehen Gerdchen", wobei sie ihm wie zufällig über die Beule in der Hose fuhr. Wir saßen nun allesamt um den Tisch herum, bei Kerzenschein und immer noch reichlich Bowle.

Nach einer Aufwärmrunde, bei der es spezielle Karten gibt und es eigentlich nur ums Ausziehen geht, waren wir dann auch alle recht schnell nur noch sehr spärlich bekleidet. Marion, das Geburtstagskind, zog sich sogar noch vor allen und freiwillig ihr nasses Kleid aus, sie trug auch nichts mehr darunter, war also komplett nackt bis auf ein paar Sommersandaletten!

DAS EIGENTLICHE SPIEL BEGINNT
Mir war klar, dass es nun sofort von 0 auf 100 pervers werden konnte, je nach gezogener Karte! Aber wußten dass auch die "Neuen"?
Unsicherheit machte sich bei mir breit, aber mal sehen. Sonja war die Erste! Als Frau zog sie nach dem Würfeln einer 3 eine PASSIV-Karte vom Frauen-Stapel, sie las vor:

"Lass dir von deinen Mitspielern rechts und links von dir die Brustwarzen steif lecken und präsentiere den restlichen Spielern deine Fotze!"

Etwas betütelt saß sie nun da, ich ergriff die Initiative und sagt, na los Männers, helft ihr mal auf den Tisch!" Da auch sie bereits nichts mehr außer ihrem Slip anhatte, wurde sie von Michael und mir kurzerhand auf den Tisch gehievt. Wir zogen ihr das Höschen aus, denn wir beide waren ihre "Spielnachbarn", begannen dann auch gleich an je einer Brustwarze zu lecken bzw. zu spielen! Das schien der geilen Maus auch zu gefallen, diese wurden nämlich sofort feucht. Ich konnte es mir nicht verkneifen, auch mal an ihrer -wie bereits erwähnt- sehr feuchten Fotze zu spielen, obwohl das ja "nicht erlaubt" war. Sonja stöhnte auf, lehnte ihren Kopf zurück, streichelte mir über den Kopf und öffnete ihre Beine. Eine schön zurechtgestutze Fotze wurde den anderen und mir da präsentiert, Marion musste sofort reinfassen ins nasse Loch, "oh, unsere Sonja-Maus ist ja schon geil!", sagte sie, dann schleckte sie den glitschigen Finger ab. Wie eine Testesserin stellte sie fest "sie schmeckt vorzüglich!" worauf alle lachten, außer Sonja selbst, die stöhnte wollüstig auf und rieb sich ihr Loch!
Nach einigen Minuten hörten wir wieder auf, sonst hätte sie gleich einen Orgasmus bekommen, aber das sollte ja noch etwas auf sich warten!

Ich war nun an der Reihe: mit einer 6 rückte ich direkt auf ein "Joker-Feld". Ich entschied mich, die Karte zu behalten, wer weiß, was noch alles käme. Später konnte ich sie vielleicht ja noch gebrauchen...

Nun war es Marion, die würfelte. Sie kam auf ein "Aktiv"-Feld. Marion liebte es schon immer zu spielen. Nicht nur SEXOPOLY, nein, überhaupt. Ihr gefiel es z.B., in Gegenwart ihres Mannes andere Männer anzumachen. Michael ist aber nicht der Typ, der leicht eifersüchtig wird, nein eher der "Trotteltyp", dem dies überhaupt nicht auffällt. So hatte ich vor Jahren einmal nur darauf gewartet, bis Michael endlich ins Bett ging, um anschließend Marion durchzuficken. Sie hatte mich den ganzen Abend schon unauffälig mit Berührungen unter dem Tisch und bei anderen Gelegenheiten geil gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte - zurück zu unserem Spiel....

Marion war also dran.
Sie nahm die Karte vom Frauen-Stapel und las mit erotischer Stimme lustvoll vor

"Wichse die beiden dir am nächsten liegenden Schwänze. Beide sollen ihr Sperma auf deine Brüste spritzen. Der, der zuletzt abspritzt, muß das Sperma von beiden ablecken".

Welch perverse Idee! Die beiden nächsten Schwänze neben Marion waren der von Michael und - meiner! Da ich keinesfalls das Sperma von Michael ablecken wollte holte ich sofort meinen bereits halbsteifen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen!
Michael hat wohl noch gar nicht kapiert, was ihm drohte, nämlich mein Sperma abzulecken, wenn er als letzter abspritzen würde. Allein der Gedanke, dass er dies gleich tun müßte, machte mich sowas von abspritzgeil, dass ich fast verrückt wurde vor Geilheit. Ich wichste wie wild, hatte schon Geilschaum auf der Eichel und nach weniger als 2 Minuten spritzte ich auf Marions spitze Titten! Ich hatte einen riesen Druck auf dem Schwanz, spritzte ungefähr 5-7 fette Schübe ab. Der erste Spritzter traf unter Applaus auch gleich voll ihr Gesicht, was die geile Sau aber nicht störte, im Gegenteil! Sie rieb und knetete ihre spermaverschmierten Titten, leckte um ihren Mund herum mein heruntertropfendes Sperma auf. Es geilte sie tierisch auf. Michael konnte erst nach ca. 4 Minuten auf die Brüste seiner Ehefotze abspritzen, er tat dies unter dem hämischen Gegröhle der anderen. Marion leckte noch die restlichen Tropfen von seinem Schwanz, auch er schoß eine dicke Ladung ab. Wir waren jetzt gespannt, ob er es wirklich tun würde, SEIN und MEIN Sperma von ihren Brüsten abzulecken. Marion liebte es, ihn so erniedrigt sehen zu können.

Nicole und Sonja bildeten bereits einen Sprechchor und riefen "Ablecken, ablecken"; - die Situation war geil! Meine Ehefrau, Anja -ich nenne sie ab jetzt auch nur noch "Ehefotze" oder ähnlich- machte die Situation ebenfalls so geil, dass sie mit einem Finger unser Sperma auf den Titten Marions verrieb und Michael zum kosten reichte, "los, leck es ab, du geile Drecksau!" forderte sie ihn auf!"

"Ihr perversen Schweine" sagte dieser nun gespielt, und beugte sich über die Titten seiner Frau. Er konnte nun voll und ganz seine devote Ader ausleben. Er leckte alles gierig auf, spielte damit und gab Marion sogar zwischendurch einer innigen Spermakuß, den sie sogar erwiderte. Schließlich war ja auch was von mir dabei (grins)!

Spätestens jetzt waren alle Hemmschwellen überwunden, jetzt würde jede noch so versaute Kartenanweisung befolgt werden! Jetzt zählten nur noch Lust, Schwänze und Fotzen! DAS ist ja auch der Reiz an diesem Spiel - sich vollkommen gehen lassen zu können. Man braucht eigentlich nur eine versaute Runde, die (fast) alles mitmacht. Die Karten nehmen einem da jegliche Hemmschwellen, die anfangs natürlich immer vorhanden sind. Ist man erst mal mitten im Spiel, wird dieses immer uninteressanter, was ja aber nicht schlimm ist...

Als nächstes war meine Ehefotze, Anja, dran. Sie war nun geil und wollte auch mal einen Schwanz, und zwar mindestens einen Schwanz spüren. Auch sie kam auf ein "Aktiv"-Feld, und was für eines!

"Stell dich auf den Tisch. Piss in ein Glas, so dass es alle sehen! Anschließend würfele einen Mitspieler aus, der deine Pisse trinken muss!" (Mit einem Joker könnte man diese Aufgabe jetzt theoretisch einem anderen Mitspieler aufbürden, wenn man sich vor Natursekt ekeln würde...)

Das war eine Aufgabe ganz nach dem Geschmack meiner Ehesau! Sie bekam jetzt zwar keinen Schwanz in ihre kahl rasierte Möse, konnte diese aber jetzt jedem präsentieren! Michael hatte bereits ein Weizenbierglas geholt und gab es Anja. Sie hielt es sich zwischen die Beine; Sonja sagte "ich glaub ´s ja nicht...", sichtlich irritiert. "Oh ist das geil" stöhnte Anjafotze und pisste los. Man hörte das frauentypische Zischen, es war ein fester Pissestrahl, das Glas wurde fast ganz vollgepisst!!!

Mit dem Pisseglas in der einen und dem Würfel in der anderen Hand würfelte sie erneut, eine 1! Das bedeutete, dass -in Spielrichtung ausgezählt- Nicole ihre Pisse trinken mußte, da sie direkt neben Anja saß! Nicole lachte, faßte sich an den Kopf, flüsterte meiner Ehefotze ins Ohr "du geiles Miststück, hätte nicht gedacht, dass ich heute noch deine Pisse trinken würde". Ohne zu zögern nahm sie nun das Glas, leckte mit der Zunge darüber, und begann zu trinken. Sie nahm ein Schluck, gab Anja einen (Pisse-)Kuß, nahm das Glas kurz hoch und sagte "Prost, auf dich" und trank das Glas fast komplett leer, ein Teil verschüttete sie auf ihren Titten.

Das Beste. Nach dieser geilen Aktion, die Pisse noch auf den Brüsten herunterlaufend, war Nicole auch schon dran. Hastig nahm sie den Würfel und erreichte dann ebenfalls ein "Aktiv"-Feld:

"Hol dir irgendwas Eßbares. Ficke dich damit in deine Fotze und gib es anschließend einem auszuwürfelten Mitspieler zum Essen"! war diesmal die Aufgabe.

Sofort stand Marion auf um Nicole zu begleiten."Ich geh dann mal in die Küche, kommst du mit" fragte Marion Nicole. Die beiden gingen los, suchten was zum Essen und Ficken. Alle waren gespannt, was die beiden wohl holten. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder, Marion forderte Nicole auf sich auf den Tisch zu legen und präsentierte uns dann was ziemlich Originelles...

Jeder dachte natürlich an eine Banane oder Salatgurke, aber es war perverser! Es war Sprühsahne! Nicole lag also auf dem Tisch, Marion drückte ihr die Spitze des Behälters genau in ihr Fotzenloch, bis sie nicht mehr zu sehen war. Dann sprühte sie ca. 5 x für je ein, zwei Sekunden, Nicole griff dabei an ihre Schamlippen. Sahne drückte sich natürlich auch bereits heraus, ein wirklich geiles Bild! Auch Nicole war fast ganz rasiert. Nur ein klitzekleines Dreieck gestutzter Schamhaare war noch vorhanden. Nun zog Marion die Dose heraus und sprühte noch etwas Sahne auf ihren geilen Hügel. Nicole änderte jetzt "eigenmächtig" die Spielregeln:

"Ich will dass nicht nur einer, sondern ihr alle was von der Ficksahne abbekommt. Los, Marion, du Sau, leck mir meine Fotze sauber. Los, leck!" Keiner prottestierte, und Marion leckte bereits. Sie nahm die geilen nackten Schamlippen dabei in den Mund und saugte an Ihnen.

Als sie genug hatte, kam einer nach dem anderen zum "Lecken",ich selbst wartete bis zum Schluß, es war dann zwar keine Sahne mehr im Loch, aber jede Menge geiler Fotzensaft. Nicole forderte mich auf, sie zusätzlich mit zwei, drei Fingern zu ficken bis es ihr käme. Es dauerte nicht lange, sie kam nach kurzer Zeit gewaltig, der erste weibliche Orgasmus an diesem Abend!


DAS PERVERSE FINALE...

Nun war als nächstes der muskulöse Gerd an der Reihe. Er machte sich ans Würfeln, Sonja wichste währenddessen langsam seinen großen Schwanz. Er zog eine "Passiv"-Karte. Mir schien es, dass er so geil war, dass er unbedingt abspritzen wollte. Mal sehen. Er las vor:

"Würfle je einen männlichen und einen weiblichen Mitspieler aus. Der Mann fickt dich in deinen Arsch. Die Frau bläst deinen Schwanz bis du ihr ins Maul spritzt. Anschließend gibt sie dem Mann dein Sperma direkt aus ihrem Maul zum Schlucken!"

Welch perverse, versaute, geile Vorstellung! Allein beim Vorlesen habe ich wieder einen Steifen bekommen, er würfelte nun den Mann aus. Es war Michael! Er würde also gleich Gerd ficken dürfen. Als Frau würfelte er meine Ehefotze aus. Meine Fotzensau und der bereits hypergeile Michael, der auch unbedingt abspritzen wollte, die beiden also...

APSRITZFINALE

Nun, Gerd sah überhaupt nicht aus wie jemand der gerne einen echten Männerschwanz ins Arschloch gebohrt bekommen möchte, aber egal; Sofort positionierte er sich nun so auf dem Tisch, dass Michael sein Arschloch im Stehen ficken konnte. Marion holte erneut die Sprühsahne. Sie besprühte sein Arschloch gut ein, fingerte daran herum und steckte nacheinander ein paar Finger rein. "Na, das gefällt dir wohl, gleich arschgefickt zu werden" sagte sie lüstern und zog dabei mal kurz an seinen dicken Eiern. Unterdessen machte sich meine geile Ehesau an seinem bereits steifen Schwanz zu schaffen.

Auch Sonja, Gerd´s Frau, machte die Situation, dass ihr Mann gleich von einem fremden Mann gefickt wird, unglaublich an. Sie stellte ein Bein auf´s Sofa und fingerte sich ihre nackte Möse. Gut konnte man jetzt auch erkennen, dass das Tatoo vom Rücken nicht an ihrem Po, sondern an ihrer Fotze, und zwar direkt über ihrem Kitzler endete. Ich nutzte die Gelegenheit, kniete mich vor sie hin, und leckte ihre saftige Fickfotze. Michael drang jetzt bereits mit seiner Schwanzspitze in das Arschloch von Gerd ein. Er fickte es ganz, ganz langsam. Gerd stöhnte auf, kniff dabei in seine Brustwarzen. Man glaubt gar nicht, wie viele Männer auf Brustwarzenspiel stehen!!! Auch ich muss sie mir reiben oder kneifen lassen, wenn ich komme, aber dazu später...

Anja, Meine Ehefotzendrecksau, blies nun seinen Schwanz, es war wohl unbequem, aber geil! Sie ließ ihn sich wirklich bir zum Anschlag in ihre weit geöffnete Maulfotze stecken. Sie genoß es sichtlich, es konnte nicht mehr lange dauern, bis er in ihr abspritzte. Ich war schon gespannt darauf, wie sie die Ladung nachher wohl Michael zurück geben würde...

Jeder mischte irgendwo mit! Nicole steckte mir zwei Finger in mein Arschloch, während ich Sonja nun intensiv fingerte und immer noch leckte. Michael war soweit. Er spritzte als erster unter lautem Gegröhle in das Arschloch von Gerd. Er umklammerte ihn dabei und verharrte fest in seinem Darm. Dies machte Gerd so geil, dass er jetzt sein Sperma ins Maul von meiner Ehefotze spritzte.

Marion stellte sich neben Michael und befahl ihm sofort in dominantem Ton "Los du Arschficker, leg dich auf den Boden, ich hab was für dich". Er zog seinen Schwanz aus Gerd heraus, legte sich erwartungsvoll auf den Boden. Der Schwanz war leicht bräunlich, aber nicht schmutzig. Das Sperma quoll bereits aus dem Arschloch von Gerd, tropfte auf den Tisch, ein perverser Anblick! Das Loch war regelrecht offen.

Er hatte mittlerweile auch den letzten Tropfen in das Maul von Anja gespritzt, sie sah aus, als wäre sie gerade vom Zahnarzt gekommen, so dick waren ihre Backen.

Sie versuchte offensichtlich, nichts von seinem Saft zu schlucken. Marion nahm sie an der Hand, begleitete sie zu Michael. "Na los, gibs ihm ins Maul! Und du schluck! Alle sollen sehen, was für einen perverse Sau ich habe. Maul auf!"

Anja ließ nun Gerd´s Sperma in sein Maul tropfen, auch dies ein unglaublich geiler Anblick! Alle sahen zu! Eine wahrhaft geile Demütigung! "Komm geh mal auf die Seite" harrschte Marion meine Frau an, "ich muss pissen" und bückte sich über Michael.


"Schluck alles du Drecksau, und wehe, ein Tropfen geht daneben" Sie pisste einfach drauf los. Sie konnte gut sehr gut portionieren. Sie machte immer mal wieder eine Pause, pisste bestimmt, drei, vier Gläser Bowle auf ihren Mann. Ab und zu spuckte sie ihm auch lange Speichelfäden ins Gesicht, einfach geil! Das Spiel war nun nur noch Nebensache. Eine Wahnsinns-Orgie!


Ich fickte mittlerweile Sonja, Nicole küßte sie dabei ledenschaftlich. Meine Ehefotze leckte mir dabei mit ihrem immer noch spermaverschmierten Hurenmaul mein Arschloch, so gut das während des Fickens eben ging. Wir waren nur noch geile Säue, voller Ekstase und Leidenschaft! Das Spiel war also wieder mal außer Kontrolle geraten...

Jeder wurde an diesem Abend noch mal gefickt oder durfte ficken. Genau kann ich mich ab hier nicht mehr erinnern. Das letzte, an was ich mich bewußt erinnern konnte, war, dass ich -nachdem ich in der Fotze von Sonja abgespritzt hatte- völlig fertig auf dem Fußboden liegenblieb. Marion erzählte mir ein paar Tage später, als sie mir das Spielbrett und die Karten nach Hause brachte, dass sich Nicole noch über meinem Gesicht ausgepisst hätte und ich alles getrunken hätte -daran konnte ich mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern.

Für alle Anwesenden war es auf jeden Fall ein erfüllender Abend in jeder Hinsicht, alle erdenklichen Phantasien wurden Wirklichkeit...

Schluß-Ende-Aus; Fazit:

Wenn Menschen es genießen, gedemütigt zu werden, sich zur Schau zu stellen, devote oder dominante Phantasien ausleben möchten, so ist es doch die höchste Erfüllung, wenn diese mit Gleichgesinnten in die Tat umgesetzt werden können! Es gibt nichts Befriedigerendes!

Niemand wird ja zu derartigen Lustspielen gezwungen, jedenfalls nicht in unserem Bekanntenkreis. Vieles würde man mit wildfremden Menschen überhaupt nicht machen wollen. Der eigentliche Lustfaktor, so sehe ich es jedenfalls, ist die Tatsache, dass es Menschen gibt, zu denen man ein derart großes Vertrauensverhältnis aufbauen kann, dass derartiges, "sich Fallen lassen können" überhaupt möglich ist! Ja, dies ist vielleicht der größte Geilheitsfaktor überhaupt....

Schlußwort


Habe heute (06. Mai 2012) die Story überarbeitet, u.a. Namen geändert! Bisher waren alle Namen unsere wirklich echten, nun sind nur noch manche davon wirklich die unseren. Hoffe, Ihr habt Verständnis dafür!

Desweiteren habe ich hier und da die Wortwahl etwas geändert.

Leider kam es wie anfangs bereits erwähnt seither nie mehr zu solch einer geilen Orgie, doch die ein- oder andere (wahre) Geschichte, die danach passiert ist, hätte ich noch zu erzählen. Bitte schreibt, wenn Ihr mehr wollt. Gerne könnt ihr auch eine private Mail an mich schreiben, mit speziellen Wünschen, die ich Euch auch noch zu Eurer bzw. meiner Lustgewinnung erfüllen kann, Wunschfotos z.B.!

Vorgänger "SEXOPOLY - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene" lesen

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