SEXOPOLY - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene
VORWORT
In unserem Freundeskreis gab es schon seit längerem Gemeinsamkeiten was der Drang nach sexuellem Austausch untereinander betraf. Bis jetzt kam es aber noch nie zu ausgelassenem Gruppensex oder gar hemmungslosen Orgien, nur innerhalb des "harten Kerns" wurde hier und da mal ein bißchen rumgeknutscht oder gar mar ein blowjob heimlich erledigt. Ich hingegen habe schon mal unsere Nachbarin gefickt, da hatten wir allerdings schon ganz schön einen "sitzen"und ihr Mann als auch meine Frau waren nicht anwesend. Doch der Reihe nach: Der "harte Kern" sind 3 Pärchen, alle verheiratet. Im einzelnen sind dies außer mir (Rainer, 37) meine geile Frau Anja, 37, Krankenschwester (ich nenne sie im Verlaufe der Story meistens "Ehefotze", deren Schwester Claudia (35), ihr Mann (also mein Schwager) Bernd (40) sowie unsere Nachbarn Marion (34) und Michael (33).
DIE SPIELREGELN:
In meiner grenzenlosen Geilheit und dem Bewußtsein, dass alle oben genannten Pärchen meiner Überzeugung nach genauso geil und aufgeschlossen sind wie ich, entwarf ich nach dem Muster des altbekannten Spiels "Monopoly"" eine sexuelle Variante namens "SEXOPOLY". Dieses Spiel hat den Vorteil, dass man es ohne Vorankündigung in einer etwas enthemmten Runde einfach so mal vorstellen kann - wenn dann keiner sichtlich empört ist, gehts auch schon los. Wie bei Monopoly wird auch hier gewürfelt, jeder hat aber eine Penis bzw. Mösenfigur.
Mit viel Mühe entwarf ich einen Pappkarton mit den verschiedenen "Stationen" (analog den Straßen bei Monopoly")sowie "EREIGNISKARTEN", dazu später mehr.
Bei "SEXOPOLY" muß man sich natürlich kein Hotel kaufen,es gibt auch kein Geld. Auf den "Straßenfeldern" stehen Namen mit Klamotten und dementsprechend muß man etwas von seiner Kleidung ablegen. Mag vielleicht etwas einfallslos sein, die Wirkung ist allerdings verblüffend anregend und auch recht lustig.
So tauchen zum Beispiel des öfteren die" harmlosen" Dinge wie Schuhe,Socken, Hose, Hemd auf, nur recht selten die pikanten Teile wie Slip bzw. BH/Unterhemd. Interessant ist, dass jemand, der noch alles an hat und zum Beispiel auf "SLIP" kommt,auch alles darüberliegende sofort ausziehen muß!!! Wer dagegen bereits die Schuhe aus hat und nochmal auf ein Feld namens "SCHUHE" kommt, muß nichts tun. Früher oder später ist also jeder mehr oder weniger nackt, ach ja, wer über LOS kommt, muß sich ein bereits abgelegtes Teil eines anderen Spielers anziehen (dies ist nur ein kleiner Gag, auf diesen früher oder später verzichtet werden kann...)! Dafür aber die"EREIGNISKARTEN", und die haben es wirklich in sich!!!
Dazu muß man wissen: Das Spiel "SEXOPLOLY" soll Spaß machen und sexuelle Lust bringen, und zwar allen! Deswegen wird VOR dem Spiel der gemeinsame "kleinste sexuelle" Nenner ausgemacht was die Grenzen angeht. Man kann dies natürlich endlos variieren, doch ich schlage immer folgende Levels vor, und das bezieht sich immer auf die "EREIGNISKARTEN", denn wer eine zieht, muß das machen, was drauf steht!
Es gibt also folgende LEVELS:
LEVEL 1: nur hetero alles bis auf FICKEN ist erlaubt (also nur Blasen, Lecken, derartige Spiele, Fingern u.s.w.)
LEVEL 2: wie 1 aber auch homo-Kontakte untereinander
LEVEL 3: alles mit FICKEN aber nur hetero
LEVEL 4: alles mit FICKEN auch homo
LEVEL 5: alles erlaubt außer KV/Gewalt und Schlimmeres (also mit FICKEN, PISSEN, HOMO, SPUCKEN, SPERMATRINKEN u.s.w.)
Wenn man sich nun auf LEVEL 5 einigen kann, ist ein geiler versauter Abend so gut wie gesichert!
DAS SPIEL MIT UNSEREN 3 PÄRCHEN
Es sollte zunächst ein ganz normaler Abend unter Freunden/Verwandten werden, wir luden die beiden Pärchen zum Essen ein, es war Samstag abend, 20.00h. Ich will jetzt nicht groß über das Essen reden, die Spielregeln waren ja bereits recht langwierig. Wir saßen also mittlerweile bei der dritten Flasche Rotwein. Wir saßen immer abwechselnd in der Reihenfolge Schwanz-Möse und keiner neben seinem eigentlichen Partner.
Ich saß neben Marion, der Nachbarin, dann folgte mein Schwager Bernd, daneben meine Frau Anja und schließlich folgten noch Michael, der Nachbar sowie die Schwester meiner Frau, Claudia
Sichtlich angeheitert aber bei weitem nicht betrunken konnte ich schon die ersten Annäherungsversuche untereinander beobachten, so betastete mein Schwager mehrfach wie zufällig die Brüste meiner Frau, Michael war ziemlich eng bei Claudia und Marion, die ich ja schon mal gefickt hatte, griff mir im Schritt an meine Hose...
"So, ich denke wir sollten mal was spielen" sagte ich etwas energisch, so als ob es mir zu langweilig wäre. Schon kamen die ersten Proteste! "Spielen?" meinte Michael, "Menschärgere dich nicht, oder was?" Ich holte das Spiel, knallte es auf den Tisch, "Ihr kennt doch Monopoly! Das ist jetzt die Ausgabe für Erwachsene" Meine Ehefotze sah mich ziemlich ungläubig an, sie wußte von nichts, ich merkte aber, das sie erregt war, vielleicht auch etwas wegen meines Schwagers, dem geilen Bock. Er hatte ihr gerade über die Titten gefaßt. "Na, was gibt das denn, Rainer?" wollte Claudia nun wissen und ich erklärte daraufhin die Spielregeln, und dass, während mir Marion ungeniert die ganze Zeit zwischen die Hose faßte!
Ich erklärte gerade LEVEL 5, vermied aber Ausdrücke wie "Pissen" und "Spermatrinken", sondern ich nannte es "Toilettenspiele" und "Blasen bis zum Ende". Claudia wollte gerade protestieren wegen der "Toilettenspiele", doch ich beschwichtigte, "keine Angst, wir wollen dich nicht beim goßen Geschäft beobachten", worauf alle erstmal lachten, dann einigten wir uns tatsächlich auf LEVEL 5...
Ich holte die Penis bzw. Vaginafiguren, zu meinem Erstaunen griffen die Frauen spontan die Schwänze, was nochmals alle erheiterte und es war alles recht ungezwungen, irgendwie aber auch hocherotisch - alle waren schlicht und einfach geil!. Ich legte die "EREIGNISKARTEN" verkehrt herum auf ihren Platz, wobei ich die "ganz harten" ganz am Ende postierte. Ich muß noch anmerken. dass es Ereigniskarten für MÄNNER und FRAUEN getrennt gibt!
ES GEHT ENDLICH LOS...
Als "Spiel-Erfinder" erklärte ich mich bereit anzufangen, ich würfelte eine 3und rutschte meine Mösenfigur auf die "Hosenallee". Ich zog die Hose unter möchtigem Beifall aus wobei mir Marion gleich mithalf und mein Schwanz "zu pochen begann".
Als nächstes war Marion an der Reihe, mit einer Sechs errechte sie das Feld "Sockenschuss". Die geile Sau mußte nun die Socken, d.h. in diesem Fall die Nylons ausziehen und alles, was darüber lag, also Pumps (sie war schon etwas nuttig angezogen!), ihre dunklen Nylons, den kurzen Jeansmini! "Wow", entgegnete meine Ehefotze Anja, "wo haste denn diesen scharfen Fummel her?" "Bei Beate Uhse, für 19,99!" sprach Marion, gemeint war der scharfe dunkle Spitzentanga. Jeder konnte außerdem sehen, daß ihre Möse kahlrasiert war, selbst ich wußte dass noch nicht und bekam sofort einen Steifen!
Jetzt würfelte Bernd eine 4, das erste "Ereignis"-Feld! Er zog eine Karte vom "Männer"-Stoß und las vor: "Laß dir von deiner linken Nachbarin den Schwanz steif blasen", stand da. Ausgerechnet gleich Bernd, er war zwar ein geiler Bock, aber immer recht schüchtern. Jetzt war die Initiative von meine geilen versauten Ehefotze gefragt. Bernd war zwar nicht ihr Typ, aber Spiel ist Spiel und so packte sie seine Hose ,zog den Reißverschluß runter, Schwanz raus und rein in ihr Maul. In weniger als 30 Sekunden war er steif, sicher 17 cm lang! Er genoss es sichtlich, aber abspritzen war ja nicht erlaubt! "So, jetzt pack in wieder ein" sagte meine Frau unter allgemeinem Gelächter, denn das war nun ein schwieriges Unterfangen für den geilen Bernd. Die Schwellung klingte nur langsam ab!
Nun war Anja selbst an der Reihe, hatte aber nur eine 1, "Schuhstraße" stand da, na ja, nur Schuhe aus! Das war ja nichts für meine geile Fotze, sie schien etwas enttäuscht!
Michael hingegen würfelte auch eine 6, das hieß auch bei ihm alles aus einschließlich der Socken! SCHIESSER-Feinripp kam da zum Vorschein. Wenn der gewußt hätte was wir spielen, hätte er bestimmt was anderes angezogen..."Scharfer Slip" meinte Claudia süffisant, nichtsahnend, was gleich auf sie zukommen wird..
Und Claudia sollte die Zweite sein die auf ein Ereignisfeld traf, sie hatte eine 4! Selbstbewußt zog die 35-jährige Schwester meiner Frau eine Ereigniskarte vom Frauenfeld. Etwas geschockt lies die Blondine mit der super Figur nun vor:
"Lege dich auf den Rücken und präsentiere Deine beiden Löcher dem Publikum, wähle einen männlichen und einen weiblichen Mitspieler aus. Der Mann muß auf deine Vagina ejakulieren, die Frau muß sein Ejakulat ablecken und schlucken" Ich war etwas irritiert, eine solch "versaute" Aufgabe schon jetzt? Ich mußte die Karten vertauscht haben! Wie würde meine Schwägerin reagieren? Sie hatte noch alles an und dann so etwas! Während ich noch überlegte nannte sie zwei Namen, "also Rainer, du versauter Schwanz! Dann mach dich mal bereit! Und du, liebes Schwesterchen, du hast mir doch schon früher die Möse geleckt, auf komm schon!" Meine geile Ehesau und ich! In Gedanken hatte ich schon abgespritzt, wir standen auf, Claudia zog ihre Hose und den Slip aus. Michael machte den Vorschlag, sie auf den Tisch zu legen, sie stimmte sofort zu! Claudia war teilrasiert, ich konnte mich verbal nun nicht mehr zurückhalten, packte meinen ausgepackten Schwanz und wichste ihn wie wild, "was für eine geile Fotze du hast, ganz wie Anja!". "Ja, komm, wichs mich voll, lieber Schwager" war alles, was Claudia rausbrachte. Sie lag mitten auf dem Spielfeld, die Beine breit, die Fotze war weit offen und geweitet. Es lief etwas Saft in Richtung Arschloch, ein geiler Anblick! Anja, meine Ehesau und Spermatrinkerin, streichelte ihren Venushügel und war mit der Zunge schon am lecken ihres Bauches. Bernd, Michael und Marion feuerten mich an, wobei Marion einen Finger an mein Arschloch drückte und mir ins Ohr flüsterte "spritz die Sau voll, die Fickhengst!". Das war zu viel für mich, ich spritze alles auf sie, ein Teil traf genau in ihr offenes Loch. Anja leckte sofort, nahm die Finger zu Hilfe, spielte mit meinem Sperma. Schließlich nahm sie einen Schluck Rotwein direkt aus der Flasche und schluckte alles hinunter.
Es dauerte 5 Minuten, bis wir uns wieder gefasst hatten, aber trotz dieser supergeilen Einlage spielten wir nun wieder ganz gesittet weiter. Claudia beschloss jedoch "unten"nackt zu bleiben, was niemanden wirklich störte..
Es ging also munter weiter, eine Straße nach der anderen. Ich war wieder an der Reihe mußte mich meines Slips entledigen. Natürlich hatte ich mir vorher nochmal gründlich Eier und Schwanz rasiert, ich liebe das (seht auch meine Bilder bei unter Rubrik EXTREM/SCHWÄNZE!). Besonders die beiden Männer waren darüber erstaunt. Das Spiel ging so weiter. Nun war es erneut der schüchterne Bernd, der wieder eine Ereigniskarte zog. Er war immer noch fast komplett angezogen und las vor: "Wichse in ein Glas, warte bis das Sperma flüssig ist, trinke es dann aus.Prost!" Eine schwere Aufgabe, wenn man zwar geil, aber schüchtern ist. Obwohl es gegen die Spielregeln ist, nahm sich Anja erneut den Schwanz von Bernd vor und half ihm - und siehe da, plötzlich war er wieder hammerhart, nach anderthalb Minuten spritzte er mindestens 8 Schübe seines Saftes in ein Schnapsglas, das war fast voll. Der Gute hat wohl schon länger nicht mehr abgespritzt! Nach ein, zwei Minuten war es verflüssigt, ich hatte mittlerweile eine Runde Ouzo eingeschenkt, so prosteten wir uns alle zu und tranken die Gläser leer, Bernd hatte seinen eigenen Saft geschluckt! "Ich wußte gar nicht, wie versaut du bist, Liebling!" sagte darauf seine Frau Claudia und gab ihm einen Zungenkuß. "Hmm, lecker, dein Saft" lobte sie seine Wichse!
Und es sollte noch besser werden. Marion hatte das nächste Erignisfelder. Dieses war eine meiner perversesten Ideen gewesen, aber wie ich Marion, die rasierte Fotzensau kannte, war dies kein Problem für sie, im Gegenteil. Außerdem hatte zu diesem Zeitpunkt keiner mehr Hemmungen! Marion las:"Lass alle in einen Kochtopf urinieren, nimm einen Trichter, und lass dir die Mischung zu trinken geben. Trinke soviel wie möglich" Sie lies es vor wie ein Rezept, sagte danach noch "Prost" und "na, ihr Schwänze, könnt ihr schon pissen? Und ihr beiden Fotzen?" "also ich müßte mal ganz dringend, und du Schwesterchen" fragte Claudia meine Ehefotze. Alle nickten, ich hatte schon mal den Kochtopf samt Trichter bereitgelegt. Wir beschlossen ins Bad zu gehen. Ich stellte den Topf mitten in den Raum, und siehe da, der schüchterne Bernd war der erste Pisser. Es folgte Michael, dann setzten sich Anja und Claudia gegenüber vor den Topf und pissten fast gleichzeitig los. Dabei pissten sie sich teilweise auf die Bäuche und die Pisse lief von da zurück in den Topf. Ich pisste von oben noch dazu. Marion sagte darauf "also nun lasst mich auch mal, wenn schon alle, dann auch ich" und pissteselbst noch in den Topf.
Ich durfte dann den Topf in den Trichter leeren. Claudia hielt diesen fest, ich kippte den Topf um - es waren bestimmt um die 2 Liter. Das meiste ging zwar daneben, aber diese Fotzensau Marion soff bestimmt einen halben Liter unserer Pisse!!!
Nach dieser Einlage beschlossen wir uns alle komplett auszuziehen, es waren ohnehin schon fast alle nackt.
Aber wir alle wollten weiterspielen. Wir hätten ja jetzt einfach zum Rudelbumsen übergehen können, aber der Reiz, zu tun, was einem diese Karten diktieren, waren von solch einer knisternden Hochspannung umgeben, so verdammt geil,so megapervers oder wie auch immer man das nennen mag, dass wir weitermachen mußten!!!. Wir würfelten wie blöde, übergingen die "Straßenfelder", waren einfach nur noch geil auf die nächsten, perversen Aufgaben die da noch kommen würden...
UND WAS DA NOCH KOMMT, LEST IHR IM 2. TEIL
(bitte schickt mir Kommentare ob ich weiterschreiben soll, geren auch Bilder)
Fortsetzung "SEXOPOLY - ein Spiel für aufgeschlossene Erwachsene /Teil 2 NEU" lesen