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Story: Eine geile Nacht (vom Pornokino ins Hotelzimmer)

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von hfata1 am 1.5.2012, 15:05:08 in Er+Er

Eine geile Nacht (vom Pornokino ins Hotelzimmer)

Wie in meiner ersten Story berichtet, war es ja mein erstes Bi-Erlebnis überhaupt. Aus dieser wahren Geschichte heraus hat sich bei mir folgende Fantasie entwickelt, die ich mir beim Wichsen so vorstelle.


Ich bin in München auf Geschäftsreise. Wie immer im gleichen Hotel schräg gegenüber des Pornokinos.
Gegen Abend bin ich mit geilen Gedanken dann ins Kino. Im Gay-Bereich ließ ich meine Hose herunter und setzte mich in einen Sessel, der von alle Seiten gut einsehbar war. Das Geschehen auf der Leinwand ließ meinen Schwanz schnell anwachsen. Langsam wichsend schaute ich mich um, ob wer in Frage kam zum Mitwichsen. Es dauerte nicht lange und ein erigierter Schwanz war neben mir zu sehen. Er drängte sofort zu meinem Mund. Er war normal groß, beschnitten, mit schöner praller Eichel. So hab ich mir das vorgestellt. Sogleich öffnete ich den Mund und ließ den Schwanz hineingleiten. Ein Blick nach oben, um zu sehen, wer mir sein Ding da so schamlos reinschob, ließ mein Herz höher schlagen.
Es war der Typ vom allerersten Mal. Auch er erkannte mich wieder. "Schön Dich wieder zu sehen. Heute machen wir es aber anders als beim letzten Mal. Das war ja viel zu kurz."
Auch ich überlegte schnell und sagte zu ihm:"Stimmt. Ich hätte mit deinem Schwanz gerne noch länger gespielt. Wie wäre es denn, wenn ich dich mitnehme in mein Hotelzimmer. Ist ja gerade schräg gegenüber. Ich glaube das könnte eine saugeile Nacht werden."

Er war sofort einverstanden. Wir verstauten unsere harten Schwänze so gut es ging wieder in der Hose und gingen rüber ins Hotel. An der Bar tranken wir jeder noch schnell ein Hefeweizen. Es sollte ja noch genug Saft fließen.
Im Zimmer angekommen machte ich als erstes den Fernseher an und schaltete den Pornokanal ein. So kommt man leichter auf Touren. Unsere Geilheit musste ja erst wieder wachsen. Nebeneinander auf dem Bett sitzend schauten wir gebannt auf einen Reisendödel, der da im Arsch einer Frau rein und rausfuhr.
Der Film verfehlte seine Wirkung nicht. Ich stand auf um mich zu entkleiden. Ebenso mein Wichsfreund.
Schnell war ich nackt und schaute ihm beim Ausziehen zu. Er stand etwas links vor mir vor der großen Spiegelwand. So konnte ich sehen wie er vorne seinen Schwanz entblöste und gleichzeitig von hinten seinen Arsch betrachten. Echt geil, murmelte ich halblaut. " Was ist echt Geil?" wollte er wissen. "Du hast einen saugeilen Arsch. Richtig knackig und volle runde Backen." "Du kannst ihn gleich bearbeiten. Ich steh da drauf." war seine Antwort.
Er stellte sich mit dem Rücken vor mich, Sicht aufs Fernsehen.

Erst strich ich zart mit den Fingerspitzen über seine Pobacken. Ich ließ keinen Zentimeter aus. Ich spürte wie er kurz zitterte, als er eine Gänsehaut bekam. Ich griff etwas fester zu , knetete und massierte seinen geilen Arsch. Er stellte sich nun breitbeiniger hin, dass ich ihm an die Eier und den Schwanz greifen konnte.
Die Eier waren ganz hart zusammengezogen. Ein Griff untendurch zum Schwanz zeigte mir, dass er voll erregt war, er stand in voller Härte.
Mit beiden Händen teilte ich seine Pobacken um sein Poloch freizulegen. Er half mir indem er sie nun auseinderzog. Er wusste was ich vorhatte. Mit dem Zeigefinger fuhr ich langsam den Anus rauf und runter bis an den Sack. Er stöhnte vor Geilheit. Ich steckte meinen Zeigefinger in den Mund, um ihn nass zu machen und schob ihn dann ganz sachte in seinen Po.Er wand sich hin und her, drückte ihn mir entgegen, damit mein Finger weiter hinein stieß. Nun fickte ich ihn einfach so mit dem Finger. Sein Stöhnen wurde lauter. Ich war ebenso voller Geilheit. Ich wollte seinen Arsch lecken. Ich drückte seine Hände nach aussen. Er wusste, dass ich mehr von seinem Arsch wollte. Weit auseinandergezogen war seine Arschfotze vor mir. Ich ging mit dem Kopf weiter vor. Meine Zunge ließ ich von unten vom Sackanfang nun langsam nach oben gleiten über den Anus hinweg bis in die Pofalte. Nun wieder zurück und liess meine Zunge über das Poloch kreisen. Die Zungenspitze bohrte ich in sein Loch. Er stöhnte und jaulte nur noch. Sein Arsch kreiste vor meinem Gesicht, er drückte ihn zu mir hin, wollte weiter mein Lecken genießen. Nun wollte ich seinen Schwanz. Ich ließ ihn sich zu mir drehen. Sein harter Schwanz direkt vor meinem Gesicht. So rießig hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. Ein Mordsereketion.
Er schob ihn gleich an meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Gierig schob er mir den Prügel in meine Maulfotze und begann mich gleich in den Mund zu ficken. Erst schob er ihn langsam bis fast zum Anschlag rein, dann wieder langsam raus bis die Eichel an den Lippen anstieß. Langsam wurden seine Stöße heftiger. Er griff mit beiden Händen meinen Kopf, hielt ihn fest und knallte seinen Schwanz kraftvoll in mein Maul.
Er ging so weit rein, dass ich kurz vorm Würgen war. Man muss dann kräftige Schluckbewegungen machen und der Reiz vergeht (Tip von Gina Wild). Er war nur noch geil und stöhnte seine Lust heraus.
Plötzlich hielt er inne. "Verdammt, ich will noch nicht spritzen. Du machst das so geil. Ich kann mich fast nicht mehr halten."
"Okay", sagte ich, " dann komm ins Bett. Da kannst du mich ja etwas verwöhnen."
Wir legten uns nebeneinander. Er griff meinen Schwanz und wichste ins genüßlich. Besonders meine lange Vorhaut gefiel ihm. Nun ja, er war ja beschnitten.
Da sein Mund nicht weit von meiner rechten Brustwarze entfernt war, drückte ich sanft seinen Kopf dahin. Er wusste sogleich was ich wollte. Seine Zunge umspielte meine Brustwarze. Ließ sie hart werden und weit abstehen. "Du hast richtig geile Titten", sagte er. "Saugen, kneten, lecken,das magst du doch auch". Und wie ich es mochte. Er merkte sofort, dass mein Schwanz noch härter wurde. Kräftig saugend und wichsend machte er mich geil, wie ich es vorher noch nie war. Ich sagte ihm, dass ich noch eine Stelle habe auf die ich noch viel geiler reagieren würde. Da dürfe er aber meinen Schwanz nicht gleichzeitig wichsen, sonst würde ich dann gleich losspritzen. Er machte sich mit seiner Zunge auf die Suche. Erst Richtung Nabel. Er ließ seine Zunge darin kreisen. Eine Gänsehaut überzog meinen Bauch. Aber es war die falsche Richtung. Kalt, sagte ich. Warm ist die andere Richtung.
Seine Zunge wanderte nach oben, kam in meiner Achselhöhle an. Leckte durch die Wölbung. Mich durchzuckte es. So was Geiles hatte ich noch nicht erlebt. Warm, sagte ich. Die Richtung ist gut,aber noch nicht heiß. Über den Hals kam er dann an mein Ohr. Heiß, sagte ich, ganz heiß.
Seine Zunge spielte an meinem Ohrläppchen. Er saugte es in seinen Mund. Dann bohrte er seine Zunge ins Ohr. Ich riss seine Hand von meinem Schwanz. Der Saft war kurz vorm rausschießen. Gerade noch gestoppt. Seine Zunge wühlte weiter in meinem Ohr. Ich wand mich unter ihm wie ein Aal. Er ließ nicht nach. Ich war wie unter Strom. Flüstere mir was Geiles ins Ohr, dass ich deinen Atem spüre.
Er sagte Dinge wie: "Du biste die geilste Sau, die mir je begegnet ist." "ich mach dich so geil, dass du nur noch spritzen kannst"
Mittlerweile war er mit seinem ganzen Körper auf mir gelegen. Ich hatte die Augen geschlossen. Ich genoss es, das Reiben seines Schwanzes an meinem. Die Eier, wie sich aneinander drückten.
Plötzlich spürte ich seinen Atem direkt über mir. Ich öffnete die Augen und sah wie er seine Lippen zum Küssen spitzte. Ich wollte das nicht.
Einen Mann küssen!
Aber er hielt meinen Kopf fest.
"Meine kleine geile Sau will nicht geküsst werden? Das wollen wir doch mal sehen. Das wird dich noch mehr aufgeilen, glaube mir. Schau mal was meine Zunge alles kann."
Er streckte seine Zunge heraus, Die Spitze war extrem beweglich. Sie reichte bis über seine Nasenspitze. Er leckte erst über meine Lippen. Ich hielt den Mund fest zu. Seine Zungenspitze wanderte an meine Nase. Leckte meine Nasenspitze, bohrte sich in meine Nasenlöcher. Zu guter Letzt nahm er meine Nase ganz in den Mund. Das war zuviel, ich musste den Mund öffnen zum Atmen. Blitzartig steckte seine Zunge dann in meinem Mund.
Er bohrte sie voll hinein, umspielte meine Zunge, sog an meiner Unterlippe, an der Oberlippe, saugte meine Zunge heraus, ließ mich seine lange Zunge saugen, fickte mich mit seiner Zunge regelrecht in den Mund. Ja! Es machte mich geil. Meine Geilheit kannte keinen Grenzen mehr. Ich ging dieses geile Spiel mit. Mit meinen Händen drückte ich seinen Kopf auf mein Gesicht, sodass er kaum noch Luft bekam. Dann ließ ich meine Hände über seinen Körper gleiten bis hinunter zu seinen Arschbacken, die ich nun wieder kräftig durchknetete. Dann plötzlich richtete er seine Oberkörper auf.
"Du", keuchte er, "mir kommts gleich. Wie machen wirs? Spritzt du auch?" "Ja", keuchte auch ich, "ich bin gleich soweit. Lass es uns gerade so rausspritzen. Alles auf meine Brust. Ich will den Saft sehen und riechen."
So wollte er es auch. Sein Unterkörper rieb sich an meinem. Unsere Schwänze rieben aneinander. Ich sah seinen Eichelschlitz wie er größer wurde, sich öffnete. Auch bei mir war es so. Wer spritzte als erster. Ich konnte mich nicht mehr halten. Da schoss er los.
In 5 bis 6 Schüben spritzte er seinen Saft bis hoch über meine Brustwarzen.
Er stöhnte und schrie: "Jaaah, wie geil, ich spritzte alles auf deine Brust." Noch während er spritzte kam auch ich. Auch bei mir kam es in mehreren Schüben heraus, spritzte auf sein Sperma, vermischte sich mit meinem
Ich stöhnte ebenso meinen Orgasmus heraus.
Ein richtiger Spermasee war auf meiner Brust. Wie die Abspritzerei beendet war, stieg mir dieser geile herb bittere Spermageruch in die Nase. Tief zog ich diesen Duft ein. Er verhinderte, dass meine Geilheit nachließ. An seinem Schwanz hing noch Sperma herab. Ich wollte, nein musste das jetzt haben.
Ich zog seinen Körper zu mir hoch, die Beine neben meinem Körper entlangschiebend, meinem Mund entgegen. Dabei glitt sein immer noch erigierter Schwanz und seine Eier durch die Spermapfütze.
Schwanz und Eier damit verschmiert gelangte er zu meinem Mund. Gierig schleckte ich diesen Saft ab und ließ ihn wieder über das Sperma auf mir rutschen, um es wieder abzulecken.
Erst hatte ich seinen Sack im Mund, dann seinen Schwanz. Alles abgeleckt.
Er meinte:" So geil wie Du kann doch keiner sein. Sogar meinen Schwanz hast du stehen gehalten. wie ist es denn bei dir? Damit griff er nach hinten und fühlte meine noch volle Erektion. Ein Lächlen ging durch sein Gesicht. "Nun, dann werden wir noch eine Nummer hinter her schieben." sagte er. Langsam schob er seinen Körper Richtung meinem Schwanz.
Dann wusste ich was er vorhatte. Meinen Schwanz mit einer Hand greifend schob er sich mit seinem Arsch Richtung meiner Schwanzspitze und schob ihn bis zum Anschlag rein, begleitet von unser beidem Stöhnen. Mann, war der eng gebaut. Heiß und fest umschloss sein Anus meinen Schwanz. Durch den Druck wurde er noch größer. Langsam begann er mich zu ficken.
"Na? Überraschung, gell? Wenn du nochmal kannst, dann spritz mir alles in den Arsch." Und ob ich nochmal konnte. Ich spürte, wie der Saft langsam wieder hochstieg. Dabei wichste ich seinen ebenfalls voll harten Schwanz.
"Und Du?, fragte ich ihn. Kannst du auch wieder?"
"Und ob", meinte er, "wirst es gleich sehen."
Ich war soweit. Ein Riesenorgasmus, so intensiv wie noch nie durchzog meinen Körper. Gebannt schaute ich auf seinen Schwanz, der in meiner Hand zu zucken begann. Es war zwar weniger als zuvor, auch nicht so weit. Aber so wir er stöhnte und zuckte war es auch beim ihm ein Wahnsinnsorgasmus.
Erschöpft sank er auf mir zusammen. Mein Schwanz glitt aus seinem Arsch. Der Orgasmus klang langsam ab und wich einer wohligen Erschöpfung.

Da hört meine Wichsfantasie dann auf, denn bis dahin spätestens hab ich dann abgespritzt. Manchmal auch schon vorher.

Ich hoffe ein paar von euch konnten dabei auch abspritzen.

euer geiler Horst

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Kommentare

  • B_E_N
    B_E_N am 04.08.2013, 00:58:57
    O mann - saugeil! hab während des lesens gewichst und dann...herrlich - wie sagte bibaer3: ein gayler männerspaß!
  • Sexgeil_xxx
    Sexgeil_xxx am 01.07.2013, 00:54:50
    gute story, hat mich geil gemacht
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.06.2012, 11:33:52
    Bei deinem nächsten München-Besuch würde ich der fantasie-mann sein. GEIL, GEILER , am GEILSTENi du das geschrieben hast
  • ooebiried
    ooebiried am 17.05.2012, 16:17:29
    supergeile story!
  • Melker
    Melker am 01.05.2012, 19:40:10
    sehr geil, so soll es sein!!!
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