Story: Mein erstes Bi-Erlebnis (eine wahre Geschichte)

Ich war geschäftl. in München und wie es immer so ist, wenn man auf Reisen ist...ich war geil. Der Porno im Hotel-TV war zwar ok, aber live wäre natürlich besser. Ich hatte gesehen, dass in der Nähe des Hotels ein Sex-Kino war. Mit dem Gedanken vielleicht ein geiles Pärchen zu treffen, das mitmachen lässt bin ich rein. Das Kino ging über 2 Etagen mit mehreren Kino-Räumen. Es gab Heterofilme, Gayfilme und extrem- Sado/maso und NS. Die Geilheit in mir wuchs immer mehr. Es waren zwar keine Pärchen da aber was ich sah war auch nicht ohne. Es wurde fast überall gewichst. Die meisten alleine jedoch auch viele mit Partner. Auch Blowjobs sah ich. Mein Schwanz war hart wie selten und drückte von innen an die Hose und wollte ins Freie. Ich stellte mich hinter die Sitzreihen eines Kinos, die Lehnen waren in der letzten Reihe so hoch dass man oben einen Arm drauflegen konnte, so als Abschirmung und mit der anderen Hand wichsen konnte. Ich holte meinen Prügel raus und begann mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Nicht zu schnell um nicht gleich zu spritzen. Denn je länger ich wichste umso stärker der Orgasmus nachher. Plötzlich bemerkte ich, dass jemand dicht hinter mir stand. Ich spürte seinen Unterkörper an meinem Po und merkte, dass er einen steifen in der Hose hatte. Ich war irritiert. Was sollte ich tun.Geil wie Nchbars Lumpi, aber mit einem Mann?Die Entscheidung wurde mir schnell abgenommen. Er schob mit einer Hand meine vom Schwanz weg und übernahm nun selbst das Wichsen.Da war es um mich geschehen mich duchzuckte es wie 1000 Volt. Ein Gefühl wie ich es noch nie hatte, selbst bei meiner Frau nicht.Erst wichste er nur zart die Vorhaut über meine Eichel. Ein Finger direkt unter dem Vorhautbändchen. Das Kribbeln reichte bis in die Fußspitzen. Dann wichste er mir den ganzen Schaft rauf und runter. Die Vorhaut spannte sich stramm hinter dem Eichelkranz. Mein Wichspartner spürte die Näße des Vorsaftes und sagte: "Hey, du bist ja richtig geil". Währenddessen holte ich seinen fast schon harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn hart. Ein schöner dicker Prügel war das, richtig hart mit beschnittener Vorhaut und großer Eichel. Ich wichste ihn ganz zart. Diese ganze Situation war so geil, dass ich kurz vorm Spritzen war. Ich schob seine Hand weg und sagte: "Stop! ich spritze sonst gleich". Er meinte nur: "Na und. Deswegen biste doch auch hier. Ich will deinen Schwanz jetzt spritzen sehen". Damit griff er wieder nach meinem Dicken und wichste ihn in voller Länge weiter. Dieses Gefühl und seinen harsen Schwanz in der Hand war dann zuviel. Ich nahm tief Luft und Stöhnte los. Mein Schwanz zuckte, ich begann zu Spritzen. Ein unendlich tiefer Orgasmus begann. In mehreren Schüben spritzte mein Saft hinaus, gegen die Lehne des Sitzes vor mir (Deswegen waren sie wohl auch so gebaut ) . Der Rest füllte seine Hand. Ich hatte auf einmal richtig weiche Knie. Der Orgasmus lies mich nicht los. Immer wieder zog sich mein Unterleib zusammen bis er meinen Schwanz los ließ. Er meinte: "uih, das war aber eine Ladung und siehste es war doch gar nicht schlimm". "schlimm nicht" meinte ich, "aber sooo geil" Er stellte sich dann schräg vor mich und streckte mir seinen Ständer entgegen. "Ja", sagte ich, "jetzt bist du dran". Da er beschnitten war wichste ich seinen Schwanz über den ganzen Schaft. Ich spürte wie sein Vorsaft kam und die Eichel feucht wurde. Währenddessen griff er mir an die rechte Brust und begann sie zu kneten. Das irritierte mich dann doch. Ein Mann knetet meine Brust. Ich bin doch nicht schwul, aber er wohl. Gut ich lies es geschehen. Da er keinen Wiederstand spürte, griff er mir ins Hemd und drückte meine Brustwarze. Oh, ist ja doch geil, dachte ich und lies ihn weitermachen. Ja ich spürte sogar wieder Regung in meinem Schwanz. Was er auch gleich spürte und ihn in die Hand nahm. Nun wollte ich ihn spritzen sehen. Ich wichste ihn etwas schneller. Er schob mir im Rhythmus seinen Unterkörper entgegen, wie beim Ficken. An seinen tiefen Atemzügen spürte ich, dass er nun auch gleich spritzen würde. Ich drehte mich etwas zur Seite, man weiß ja nie wie weit einer spritzt und dann hat man es auf der Hose. Er drückte meine Brust fester und stöhnte los. Sein harter Schwanz wurde noch härter und unter heftigen Zucken spritzte er los. Schub um Schub füllte meine Hand.Auch er hatte einen langen heftigen Orgasmus. Dann entzog er sich mir. Ich führte meine Hand zum Mund. Ich wollte diesen fremden Saft, nein nicht trinken, noch nicht, aber riechen wollte ich ihn. Ein so geiler Geruch, frisch gespritztes Sperma. Wenn ich es rieche kommt sogleich die Geilheit in mir hoch.Mehrfach sog ich seinen Spermaduft ein. Nachdem auch sein Orgasmus ganz abgeklungen war, nahm ich mit der sauberen Hand Tempos aus der Hose, damit wir uns die Hände abwischen konnten. Er fragte noch: "Und? hats Spaß gemacht? Vielleicht treffen wir uns ja hier wieder. Tschüß" und dann ging er weg.Ich stand da und wusste nicht weiter. Was war das jetzt?Bin ich schwul oder was?Nee, das nicht nicht. Aber meine Bi-Lust war geweckt. Ich bin jetzt auch geil auf Schwanz. Auch will ich mir mal in den Mund spritzen lassen und alles schlucken. Das ist eine andere Geschichte, die ich später hier veröffentlichen werde. Ich ging dann ins Hotel zurück und holte mir beim Porno schauen noch einen runter. Der Orgasmus war weniger als die Hälfte intensiv gegenüber vorher. Ich bin am nächsten Tag nochmal in das Kino gegangen. Mein wichspartner war leider nicht da. Was ich dann aber dort noch erlebte erzähl ich beim nächsten mal.