Das Playmobil - 7
Karl-Heinz eröffnete dem überraschten Boy, dass er ihm jetzt einen Dauerkatheter legen wür-de, um zuerst den Urin abzulassen und danach seine Blase mit einer Salzlösung füllen würde. Der Boy wurde sichtlich nervös, dass er schon wieder etwas in seinem stramm stehenden Schwanz eingeführt bekommen sollte, aber die gesamte Nervosität brachte ja nichts, der er stramm gefesselt im Sling hing. Der Metallkatheter im Vakuumzylinder hatte einen Durch-messer von 8 mm, so dass Karl-Heinz jetzt einen Katheter in der Größe CH 24, also auch 8 mm aussuchte. Während der Metallkatheter vorhin ja nur bis ungefähr zur Prostata gereicht hatte, würde dieser Katheter jetzt durch Prostata und Blasenschliessmuskel bis in die Blase eingeführt werden.
Um dem Boy die Prozedur etwas zu erleichtern, verpasste Karl-Heinz ihm eine ordentliche Portion Poppers. Schnell spritzte er noch etwas Gleitgel in den Piss-Schlitz und die Harnröhre und schon ging es los. Zentimeter um Zentimeter wurde der Katheter nun in den Schwanz eingeführt, was von heftigem Stöhnen des Boys kommentiert wurde. Karl-Heinz bemerkte nun einen kleinen Widerstand, die Katheterspitze musste am Blasenschliessmuskel ange-kommen sein; er erhöhte den Druck etwas und schon flutschte der Katheter ganz in den Boy rein. Nur das Ende mit dem Ablauf und dem kleinen Zugang zum Blocken des Katheters schaute noch aus dem Schwanz raus. Karl-Heinz musste sich beeilen, damit er den nun au-genblicklich fließenden Urin in einem Gefäß auffangen konnte. Nachdem der Urinfluß ver-siegt war, verstöpselte er den Katheter und blockte ihn, in dem er den der Spitze nunmehr in der Blase liegenden Ballon mit einer kleinen Menge Wasser aufpumpte. Er zog den Katheter soweit zurück, dass der jetzt aufgeblähte Ballon direkt von innen am Blasenschliessmuskel anlag und damit keine Flüssigkeit mehr nach außen treten konnte.
Schnell war ein halber Liter Salinelösung geholt und an den Zufluss des Katheters ange-schlossen. Das Stöhnen des Boys wurde lauter und lauter, je mehr von der Flüssigkeit in seine Blase einlief. Aber Karl-Heinz war unerbittlich. Der erste halbe Liter war kaum im Boy ver-schwunden, als er die nächste Halb-Liter-Flasche anschloss. Beim genauen Hinsehen konnte man schon eine leichte Wölbung am Unterbauch des Boys erkennen, wo sich jetzt die Blase mehr und mehr ausdehnte. Auch die zweite Flasche war fast vollständig in den Boy gefüllt, als dieser unmissverständlich bedeutete, dass nun nicht mehr reinpassen würde. Karl-Heinz trennte die Flasche vom Katheter und verstöpselte diesen, damit vorerst nichts von der Lö-sung abfließen konnte. Während der ganzen Prozedur stand der andere Boy daneben, wichste seine Stange erneut zum Höchststand und verwöhnte den abgefüllten Boy, indem er dessen Brustwarzen heftig zwirbelte.
Von den beiden Boys und Karl-Heinz unbemerkt hatte Wolfgang inzwischen wieder die Sei-tenteile hochgeklappt. Es kam, wie es kommen musste, weitere neugierige Kerle hatten sich dem Playmobil genähert und aufgrund der Ermunterung von Wolfgang auch ihre Schwänze und Eier in die Glory-Holes gesteckt. Wieder hatte Wolfgang leichtes Spiel gehabt, geile Ker-le zu „fangen“, um sie dann abzumelken. Das sollte aber erst etwas später erfolgen, da zuerst die Insassen des Playmobils zu ihrem Recht kommen sollten. Der Vertreter wurde durch Hochregeln des Stroms jetzt innerhalb kürzester Zeit elektrisch abgemolken, Karl-Heinz schleuderte sein Sperma in hohem Bogen auf den im Sling gefangenen Boy. Der andere Boy bemühte sich zwar redlich, ein weiteres Mal abzuspritzen, aber da er ja bereits zweimal entsamt worden war, zeigte sich bei ihm im Moment kein Erfolg. Wolfgang hatte ja auch schon einmal seinen Lustschleim abgegeben; der Boy im Sling konnte nicht, da der Piss-Kanal anderweitig besetzt war. Nachdem er ihm die Pole der Elektrostimulation abgenommen hatte, befreite Karl-Heinz den Vertreter aus seiner gespreizten Lage und half ihm beim Aufstehen aus dem Gyn-Stuhl. Schwer baumelnd hing der Sack jetzt zwischen den Beinen, der Vertreter ging jetzt extrem breitbeinig, trotz allem scheuerte sein praller Sack an beiden Oberschenkeln und verursachte schon bald wieder eine beginnende Erektion des Schwanzes. Der Vertreter suchte nun seine Sachen, die man ihm vorher abgenommen hatte, aber Wolfgang bedeutete ihm, er solle vorerst unbekleidet bleiben.
Der nicht gefangene Boy durfte nun notdürftig bekleidet das Playmobil verlassen um wieder zu seinem Wagen zu gehen. Wolfgang fragte ihn jedoch noch, was er von der soeben erlebten Aktion halten würde. Die Antwort des Boys war mehr als eindeutig: „Wann seid ihr wieder hier, gibt es evtl. einen festen Fahrplan dieses Entsaftungsbusses ?“ Wolfgang und Karl-Heinz prusteten förmlich raus, hatten sich doch ihre geilen Phantasien mehr als gut umsetzen lassen und offenbar auch dankbare Mitspieler finden lassen. Wolfgang verneinte die Frage nach einem festen Fahrplan, kündigte jedoch an, dass der Bus immer mal wieder in den Abendstunden auf der A4, ggf. der A 45 zu finden sei und man dann ja sicher wieder einmal aufeinander treffen würde.
Vorgänger "Das Playmobil - 6" lesen
Fortsetzung "Das Playmobil - 8 (Ende)" lesen