Story: Das Playmobil - 5

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von analplayer am 17.4.2012, 11:42:44 in Extrem & Bizarr

Das Playmobil - 5

Nachdem Schwanz und Eier von allen Haaren befreit waren, zeigte sich, dass der Sack noch einer besonderen Behandlung bedurfte. Schnell waren eine Kanüle und auch ein halber Liter 0,9 %-ige Salzlösung zur Hand, wie sie zu Infusionen verwandt wird. Der Sack schrie förm-lich nach einer Salinefüllung. Wolfgang verpasste dem Vertreter eine ordentliche Portion Poppers, um ihn vom Einstich der Kanüle in seinen Hodensack abzulenken. Es klappte alles bestens und schon bald lief die Salzlösung langsam in den Hodensack ein.

Dieses Schauspiel blieb wurde von den beiden gefangenen Boys natürlich ganz genau beo-bachtet. Umso überraschter reagierten sie, als Wolfgang bei beiden gleichzeitig den Reizstrom, wenn auch anfangs nur sehr leicht einschaltete. Beide Boys versuchten –wider besseren Wissens- ihre Schwänze abrupt zurück zu ziehen und damit der Stromeinwirkung zu ent-ziehen, aber die Cockringe waren unerbittlich stramm und die Boys damit gefangen. Durch die heftigen Bewegungen erreichten sie nur, dass die Metallstäbe noch tiefer in ihren Schwän-zen versanken. Langsam regelte Wolfgang bei beiden Geräten die Stromstärke höher und stellte ein automatisch ablaufendes Programm ein, das durch ständig wechselnde Impulsfol-gen die Boys langsam aber sicher zum Höhepunkt bringen sollte. Die Boys wurden zuneh-mend nervöser, die Geilheit in ihren Gesichtausdrücken überlagerte evtl. noch vorhandene Angstgefühle, das zunehmend lauter werdende Stöhnen der so gereizten Boys war auch innen im Playmobil deutlich zu hören.

Der Sack des Vertreters wurde stetig und unerbittlich mit Saline gefüllt. Damit die in den Ho-densack eingeleitet Flüssigkeit sich nicht auch in den Schwanz und den weiteren Unterbauch verteilte, wurde dem Vertreter ein eng sitzender Gummicockring lediglich um die Eier gelegt, um diese vom Schwanz etwas abzuschnüren. Die Wirkung war immens, der Sack füllte sich zusehends und glich schon bald einer prallen Apfelsine. Die erste Flasche mit 500 ml Saline war nach ca. 30 Minuten im Sack verschwunden und es sah so aus, dass da noch mehr Platz war. Also wurde eine weitere Flasche angeschlossen. Der Sack nahm langsam aber sicher beängstigende Ausmaße an, aber dadurch, dass die Saline langsam einfloss, hatte der Hoden-sack ausreichend Gelegenheit, sich entsprechend zu dehnen. Ein ganzer Liter passte dann am Ende nicht den Sack, aber knapp 900 ml waren auf jeden Fall erreicht. Der Vertreter stöhnte in seinen Knebel und sah zu seiner großen Überraschung seinen nunmehr massiven, durch den Gummiring abgeschnürten Hodensack zwischen den Beinen. Der Schwanz stand nach wie vor wir eine eins.

Karl-Heinz entfernte den Knebel und fragte den Vertreter, was er denn nun von seinem Sack halten würde. Da dieser die Wirkung von Saline bisher nicht kannte und auch nicht wusste, dass sich diese innerhalb von 1 bis 2 Tagen rückstandslos wieder abbauen würde, brüllte er erst einmal los. „Was soll denn jetzt meine Frau sagen, wenn sie mich so sieht, vollständig haarlos und solch einen Monstersack ?“ Karl-Heinz beruhigte ihn und gab ihm die nötigen Informationen, dass der jetzt riesige Sack spätestens nach 2 Tagen wieder seine Ursprungs-größe haben würde. Was den nun haarlosen Sack und Schwanz angeht, musste sich der Ver-treter selbst eingestehen, dass diese Situation zwar vollkommen neu für ihn war, aber absolut nicht ohne Reiz.

Der nächste Schock sollte nicht lange auf sich warten lassen. Wolfgang kam mit einem kleinen Eichelring von 25 mm Durchmesser; am Ring war ein Rundbügel mit einer 8 mm Kugel befestigt. Er schmierte ein wenig Gleitmittel auf die Eichel des Vertreters und legte ihm dann den Ring mit etwas Druck über die Eichel an. Dabei schob er den Bügel über die Eichel und führte die Kugel ein den Piss-Schlitz des Vertreters ein. Bevor dieser den Vorgang richtig realisieren konnte, war das Pissloch durch die Kugel gestopft. Die Enge des Rings von nur 25 mm und die Lage direkt hinter der Eichel in der Eichelfurche bewirkten augenblicklich einen verstärkten Blutandrang in der Eichel, die jetzt durch den Blutstau begann, lila anzulaufen.

Kaum war der Eichelring mit Loch-Blocker gesetzt, hatte Wolfgang auch schon ein Klebepad von 80 x 30 mm in der Hand, das er nun längs auf unteren Teil des prall gefüllten Hodensacks in Richtung Arschloch klebte. Eingeweihte werden wissen, was jetzt kommt: Ein Reizstrom-anwendung mit dem Klebepad als einem Pol und dem Eichelring als anderen Pol sollte folgen. Während Wolfgang noch dabei war, die Pole zu verkabeln, näherten sich die beiden Boys mit ihren „aufgespießten“ Schwänzen durch die Reizstrombehandlung unabwendbar ihrer ersten, elektrisch verursachten Schleimabgabe. Das Stöhnen der drei behandelten Kerle wurde immer intensiver.

Vorgänger "Das Playmobil - 4" lesen

Fortsetzung "Das Playmobil - 6" lesen

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