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Story: blast your brain NOW 5

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von (gelöschter User) am 18.3.2012, 10:58:57 in Dreier

blast your brain NOW 5

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Eine Frau schreibt, sie sucht einen Mann um sich von zwei Männern verwöhnen zu lassen...

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Die Situation wird ruhiger, die erste Hitzewelle ist vorüber. Aus dem Dickicht ihrer Haare kommt ein 'hallo!' einer freundlichen männlichen Stimme, und gleich folgt auch eine Hand zum Abklatschen, ich nehme seine Hand und stelle mich vor. Die Frau läßt sich vollends rückwärtsfallen und dreht dann dem Manne ihr Gesicht zu, sie küßt ihn leidenschaftlich, nimmt ihm die Worte aus dem Mund, er gibt sich ihr hin, folgt ihren Spuren, sie führt eine Hand an seinen Stengel, der nun weit nach oben ragt, sie wichst ihn, dehnt seine Vorhaut, wichst ihn, gerade hat sie einen Orgasmus der Extraklasse erlebt, und schon verlangte ihre Lust nach Neuem, sie wendet sich ihm zu, hebt ein Bein über ihn, bückt sich vorwärts, nimmt ihm weiter alle Worte, nimmt ihn mit Zungenküssen, die seinen Prügel wieder anschwellen lassen. ich stehe neben dem Paar und kniee mich nun nieder, umfasse den Po der Frau mit beiden Händen, sehe es mir genau an, was hier passiert, sehe, wie sie ihren Schamlippen an seinem Penis reibt, wie sie ihn an den Eingang ihrer Lustgrotte läßt, wie sie ihn reizt, ihn aber nicht hineinläßt, ich halte ihr Hinterteil ganz fest umschlungen, ich beginne mit einem Finger der Spalte entlangt ihren Kitzler zu wichsen, dann mit der ganzen Hand zwischen ihren Beinen, hin und her ihre Fut zu wichsen, ich drücke dabei ganz sanft und liebevoll, ich spreize ihre Schamlippen auseinander, drücke dann spontan ihren Po nieder und führe so das Glied des Mannes in ihre Möse ein. Dieser Fick sitzt, welch Überraschung, spürt sie doch schon wieder diesen pulsierenden Schwanz in sich, wie dafür geschaffen bumst er sie nun weiter, sie läßt ihm genießend ihr Becken entgegenfallen, das rhythmische Zusammentreffen ihrer Körper wird wieder von geilem Klatschen begleitet, ihr Keuchen ist meine Bestätigung, sie küßt ihn noch immer liebevoll tief...

Ich kann es mit eigenen Augen sehen, wie sein Penis sich biegt, um die Kurve zu kratzen, hinein in ihr Loch, wie sie ihn sich hineinreibt, ich fasse den Po der Frau mit beiden Händen von unten und beginne in ihrem Fickrhythmus, ihren Arsch noch oben zu heben damit sie ihn wieder auf seinen Pfahl fallen lassen kann, ich verwende meine Finger, um ihre Schamlippen weit auseinanderzuspreizen, sie zu dehnen, dabei masturbiere ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler. Sie ist ganz erregt von meinen Handgreiflichkeiten, sie schreit ihre Lust aus sich heraus. a! ah!, kleine spitze Lustschreie. Ich lasse sie so eine geraume zeit in dieser Spannung, mit gedehntem Beckenboden, dem Pfahl des Mannes empfangend, bis ich selbst nicht mehr kann...

Es staut sich in mir eine Spannung die auf eine Erlösung hofft, ich möchte sie nochmals ficken, nochmals in sie eindringen, meinen Penis in ihr versenken, ich positioniere mich hinter das Paar, ein Bein am Boden, das andere Bein an der Rückenlehne abgestützt, mein Glied ragt freischwebend weit nach vorne, ich lege meine linke Hand auf den Po der Frau, um ihr zu zeigen, dass sie stillhalten soll, dann führe ich meinen Stab an ihren Anus, reibe meine von Liebestropfen nasse Eichel an ihrem Schließmuskel, um ihn zu befeuchten, und führe dann vorsichtig meinen Lümmel in ihr Hinterteil. Sie spürt mich eindringen, dieser Gedanke, dieses Gefühl sprengt schon wieder ihren Kopf, sie winselt und schreit in einem jaaaahhhhhh! ooohhhhhhh! Ihre Laute stacheln mich an, beide Schwänze beginnen nun sie sanft zu bumsen, wohlige Wellen durchströmen ihren Körper, sie kann es nicht fassen: zwei Schwänze in ihr, noch immer, wie lange geht denn das nun schon?...

Ich fühle die angenehme Enge ihres Arschloches und stoße einige Male tief zu, da beginnt sie laut zu brüllen, sie spürt erneut die gewaltige Explosion ihrer Lust in ihr sich in einem Orgasmus entladen, es wird heiß hier drinnen, mein Penis wird von ihren Kontraktionen gequetscht, alles an ihr zuckt, sie läßt sich auf die Brust des Mannes niederfallen und ringt nach Atem, ich muß mich beherrschen, nicht auch mit ihr zu Schreien, Ächzen und Stöhnen und mich in ihr zu entladen, ihre Möse mit meinem Sperma zu fluten, sie vollzupumpen...

Die Wellen der Lust durchströmen sie immer wieder, wie eine Brandung werden sie zurückgeworfen in ihren Körper, wo sie sich neu aufbauen und sich dann wieder an Land werfen. Es war diesmal knapp an einem Erguß vorbei, ich bin dieser Frau ausgeliefert, ihre Muskeln umklammern mein Glied, halten es fest, ich wollte noch nicht kommen, obwohl es mein Wunsch ist, abzuspritzen und sie mit meinem Samen zu beglücken...

Nach einer Weile beginnt sich der Mann, der bisher unter ihr gelegen hat, zu regen, ihn dürstet, er frägt nach Wasser, es gelingt ihm, sich vorsichtig zu befreien, er steht auf und geht in die Küche. Ich bin nun alleine mit der Frau und meiner noch vorhandenen Erregung. Die Frau hat sich auf den Rücken gedreht und liegt mit offenen Beinen vor mir, sie wirkt tief zufrieden, atmet ruhig, kann die Situation wohl sehr genießen. Ihr Anblick ist ein Bild für Götter. Da die Sitzgruppe tief genug ist, kann ich mich neben sie legen, ich lege die eine Hand beschützend um ihren Kopf, sie schaut mich an und hebt einwilligen ihren kopf, ich kann nun meine Hand unter ihren Kopf schieben, ihr Kopf wird dadurch angenehm unterstützt. Mit meiner anderen Hand streichle ich ihren Körper mit ganz sanften Bewegungen, dennoch lösen meine Berührungen kleine Gefühlssensationen in ihr aus, es durchzuckt sie manchmal, sie schaut mich an, trifft auf meinen Blick, der ich schon lange ihre schönen Gesichtszüge bewundere, ein lächeln öffnet nun ihren Mund aus dem auch ein sanftes ‚hallo’ dringt, dann nähern sich unsere Lippen, und wir beginnen heftig zu küssen, ich küsse sie im Gesicht, um ihre Lippen, Wangen, Augen, Nase, Stirn, ich nehme ihre Ohrläppchen ganz zart zwischen meine Lippen und ziehe dann, ich küsse ihren Hals, seitlich ihren Nacken, mache ihn naß, und führe mein Küssen über die Schultern hinaus, die Arme entlang bis zu den Fingerspitzen...

Ich ziehe eine Spur kleiner feuchter Berührungen über ihren Körper, in der kühleren Abendluft, die durch die offene Türe herein geweht wird sind diese Stellen wie kleine Oasen in der Hitze der Gefühle. Sie liegt ruhig, genießend da und lässt dies geschehen. Ich massiere mit meinen Händen sanft ihre Brüste, nehme abwechselnd ihre Brustwarzen zwischen meine Lippen und ziehe auch daran, ich merke, wie mein Liebesspiel neue Lebensgeister in ihr erweckt, sie fährt mit ihren Händen durch mein Haar, riecht daran, zieht daran, ach welch Wonne wiederfährt mir! Wir berühren einander !! Mit meinen Händen streife ich ihren Hüften entlang, spüre die Zartheit ihrer Haut, kein Härchen stört diese Zartheit, meine Hand streift über ihren Schamberg durch ihre Schamhaare, ich ziehe daran, ich lege meine Handfläche nieder, und lasse meinen Mittelfinger ihre Spalte suchen, ich reibe ihn an ihrem Wonnepfropfen, bewege ihre Schamlippen, wir sehen uns wieder an, unsere Blicke vereinen uns, beide wissen wir um die Erregung des anderen. Ich zeige der Frau meine steife Lanze, die noch auf ihre Erlösung hofft...

Die Frau hebt ihren Kopf und gibt meinen Arm frei, sie räkelt ihren Körper, und gibt mir zu verstehen, dass sie einverstanden ist, wenn ich sie nehme, sie macht es sich am Rücken liegend bequem, zieht ihre Beine an, und öffnet mir mit ihren Händen ihre Schamlippen, ich kniee, mich zwischen die Beine der Frau und lege mein Schwert auf die geöffnete Spalte, ich drücke meinen nasssen Penis sanft nieder und reibe damit ihren Kitzler, unsere Säfte vereinen sich, meine Erregung bringt meinen Puls nach oben, ich höre das Herzklopfen in meinen Halsschlagadern, sie drückt sich meinen Penis mit ihren Fingern an ihre Spalte und wichst beide gleichzeitig ganz sanft. Ich halte es nun nicht mehr länger aus, ich möchte sie nun nehmen, in sie kommen, sie vögeln...

Ich beuge mich nach vorne, stütze mich mit beiden Händen über sie ab, nehme ihre angewinkelten Beine auf meine Schultern, sie umfasst mit beiden Armen ihren Po, öffnet ganz weit ihre Schamlippen und dirigiert wissend mein erregtes Glied in ihre Scheide, sie erwartet meinen ersten Stoß mit dem ich sie bis zum Anschlag bumse, ein Blitz der Erregung durchzuckt ihren Körper, ich bringe mein Becken in Schwingung und stoße immer wieder tief zu, ein Traum, so zu vögeln, sie sieht mich, nach Luft japsend mit ihrem Blick der Erregung an, unsere Blicke bleiben vereint, wissend was wir dem anderen antun, jeder meiner Stöße nimmt ihr die Luft aus den Lungen und die kleinen Luststöhner entkommen ihr wieder ah! a! oh! hh!. Ihr Blick wirkt nun stur, ich fühle mich dadurch noch mehr angestachelt, durch die Lage meiner Schultern kann ich die Position ihrer Vulva bestimmen, und damit unseren Lustgenuß steuern. Sie liegt unter mir, wir berühren uns sonst nicht, nur unsere Geschlechtsteile und Blicke vereinen uns, sie bilden einen Energiebogen durch den unsere Sexualenergie im Kreise fließt...

Befreites Vögeln als Hochgenuß, nicht jeden Tag passiert so ewas, und nicht mit jedem Partner ist dies möglich. Ich schwinge noch immer mein Becken und stoße ihr meinen Luststab in ihre Liebeshöhle, neben meiner erregten Spannung macht sich ein befreiendes Gefühl verstehender Übereinstimmung breit, wie sie meinen Stab in sich aufnehmen kann, ihn willig tun lässt, was er zu tun hat in ihr, als ob es immer so gewesen wäre...

Vorgänger "blast your brain NOW 4" lesen

Fortsetzung "blast your brain NOW 6" lesen

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