Story: blast your brain NOW 4

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Eine Frau schreibt, sie sucht einen Mann um sich von zwei Männern verwöhnen zu lassen...

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Die Sonne geht unter und doch scheint die Sonne in ihr. Ich trete zurück, beuge mich über die Scham der Frau, ich sehe aus nächster Nähe, wie der pralle Penis des Mannes immer wieder in ihre weit geöffnete Möse eindringt, wie er sie stößt, tief fickt, höre sein Schnauben und ihre spitzen Lustheuchler, die abwechselnd aufeinander folgen, sie spürt jeden seiner Stöße ganz intensiv, bis hinauf zum Kopf spührt sie ihn, sie ist ganz ausgefüllt von ihm. ich nähere meinen Mund ihrer geöffneten Spalte, meine Zunge sucht ihren Kitzler, ich merke ihr zucken, das meiner Berührung folgt, ich lasse nun meine Zunge spielen während ich den Duft ihrer Möse in mich aufnehme, meine Zunge sagt mir, daß alles hier so salzig schmeckt, mit zwei Fingern einer Hand spreize ich ihre Schamlippen noch weiter auseinander und lecke bis zum Beginn der Spalte hinauf. Es turnt mich total an, ich möchte mehr, ich sehe, was ich möchte, ich sehe diesen Mann die Frau nehmen, wie eben ein Mann eine Frau nimmt, dorthin möchte ich auch, ich möchte sie auch ficken, ich will es und tue es nun...

Während ich mich noch einmal erhebe, um ihr meinen Zauberstab in den Mund zu stecken, streichle ich rückwärts mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und massiere ihn ganz sanft, alles ist so naß hier, weich und glatt, ich rieche am Finger den Duft ihres Kitzlers, unsere Blicke vereinen uns wissend, die Zeit scheint stillzustehen. Mein Verlangen kennt nun keine Grenzen mehr, ich erhebe mich, hebe behutsam ein Bein der Frau zur Seite, um zwischen ihre Beine zu kommen, stütze das Knie meines rechten Beines an der Rückenlehne der Sitzgruppe ab und nähere mein Glied ihrer Vulva, ich lasse meinen Penis ihren Kitzler begrüßen, reibe sanft meine Eichel an ihm, beide sind naß von der Erwartung. Ich führe mein Glied tiefer, spüre nun, wie der Schaft des anderen Mannes fickend meinen Penis reibt, die Frau ahnt, was nun kommen wird, sie dreht ihr Becken in eine etwas günstigere Position, ich versuche, in ihre Scheide einzudringen in die schon der andere Mann fickt, ein sanftes Drücken, und irgendwie gelingt es mir, vorzudringen, ich fühle, daß es hier drinnen heiß ist und beginne im Rhythmus mitzuficken, ich beuge mich vornüber, fasse knetend die Brüste der Frau, sie hebt ihren Kopf dem meinen entgegen und ich setze ihr meine Zunge in den Mund...
Das Geschehen hat sich gewandelt, dies merkt nun auch der Mann, ich ficke die Frau von vorne, er fickt sie von unten, sie küßt mit tiefer Zunge meinen Mund. Da sie den Kopf angehoben hat, wurde sein Blick frei, er sieht mich, sein Gesicht zeigt den Ausdruck höchster Exstase, ein kritischer Moment für die Frau und mich, wie wird er reagieren?...

Ich stoße weiter in sie, tief, tiefer, tiiiefer, es wird immer heißer, sie fühlt ihre Scheide zum Bersten voll, beide Schwänze füllen sie vollkommen aus, der Schmerz der Dehnung verhilft ihr zu noch intensiveren Gefühlen, sie fühlt ihren Kopf bersten, dem Wahnsinn nahe, zwei Schwänze gleichzeitig in ihr, ein so tiefes Empfinden hat sie wirklich noch nicht erlebt, ihr ganzer Körper brennt, nach wenigen Stößen fühlt sie die beginnenden Wellen eines Orgasmus, sie kann es zulassen, ihr Stöhnen wird lauter und direkter a! aa! aah! aah! ahhhhhhh!!!! ihr Kopf fällt nach hinten und sie schreit ihre Lustschreie aus sich heraus ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!! die Frau explodiert, eine einzige Woge der Lust entlädt ihren Orgasmus, sie fühlt die Wellen der Exstase in ihr hochkommen, eine nach der anderen, die rhythmischen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur läßt sie uns Männer spüren, ihre Schreie läßt sie uns hören, ihren Körper läßt sie uns nehmen. Ich drehe und ziehe an ihren Brustwarzen, die so frech nach oben stehen, ihr Körper zuckt noch immer...

Sie liegt noch immer mit nach hinten gebeugtem Oberkörper über dem Mann, der sie mit seinen Armen stützt, sie atmet mit offenem Mund tief im Rhythmus der abklingenden Wellen ihres ersten Höhepunktes zu dritt. Ich spüre in mir Befriedigung, daß sie mich so genießen kann. Dieses Feuer in ihr, die Gier des Verlangens wird nun gestillt, aus ihrem 'ich will' wurde ein 'es ist', 'es ist', 'es ist', so soll es ewig sein, sie möchte nicht mehr aufwachen aus diesem Traum ihres so Seins...