Ficklehre
Hallo ich bin 70 Jahre und lese schon seit ein paar Jahren die Episoden der einsamen Wichser und könnte vor Neid platzen über das was manche so erlebt haben und noch erleben. Immer wieder reizte es mich auch einmal mein Erlebtes nieder zu schreiben und wie ich zum Freund geiler Damenwäsche wurde. Diese Neigung trage nun schon über 50 Jahre mit mir herum ohne, dass ich sie jemals so richtig ausleben konnte.
Ich war 15, ging in die Lehre und wohnte möbliert bei Freunden meiner Eltern, die zu diesem Zeitpunkt leider nicht mehr lebten.
Die Dame des Hauses wo ich wohnte war ca. 35, hatte, wie ich schon länger beobachtete, immer „reizvolle“ Miederwäsche wie Strapse mit Hüfthalter, Spitzen- und Miederhöschen so wie sie in den 50er Jahren Mode waren, an der Wäscheleine hängen.
Was lag also näher, das war natürlich nicht in Ordnung, mich nach und nach mit einigen Wäschestücken von der Wäscheleine einzudecken. Beim tragen dieser Sachen ragte mein Schwanz prall wie eine Keule in die Luft und es war tägliches wichsen bis zum geht nicht mehr angesagt.
Doch bald konnte ich meine Neigung für fast ein Jahr gemeinsam mit einer verheirateten Frau, die zuhause sexuell nicht befriedigt wurde, so richtig ausleben.
An meinem 16. Geburtstag, gönnte ich mir mit meinem Schulfreund Erich einen Kinobesuch. Wenn ich mich recht erinnere, wurde ein Western gezeigt. Wir setzten uns in die letzte Reihe und während der Wochenschau setzte sich jemand neben mich, den ich erst bewusst bemerkte als sich eine Hand auf meinen Oberschenkel legte.
Ich stierte verkrampft weiter auf die Leinwand, während sich die Hand an meinem Hosenlatz zu schaffen machte.
Mein harter Schwanz wurde durch den Hosenschlitz an die frische Luft gezogen und sanft gewichst. Nach einer Weile, beugte sich ein Gesicht vor mir zu meinem Schwanz hinunter. Vor der hellen Leinwand konnte ich die Frau erkennen die mir den größten Genuss bereitete, den ich bis dahin erlebt habe.
Als ich ihren Kopf festhalten wollte und ihr signalisierte dass ich gleich abspritzen würde, blies sie weiter, und ich hatte das Gefühl, dass sie sich meinen Schwanz nun noch tiefer in Hals hinein schob.
Nach wenigen Augenblicken trat meine Spermaschleuder in Aktion und in 6-7 Schüben spritzte ich ihr meine Ladung in den Rachen. Sie hat nicht einen Tropfen vergeudet und mir den letzten Rest aus dem Schwanz heraus gesaugt.
Sie richtete sich auf gab mir einen Kuss und ich schmeckte zum ersten Mal, dass mein Sperma einen salzigen Geschmack hat. Während ich meine Hose ordnete flüsterte sie mir ins Ohr ob ich mit ihr nach draußen gehen wollte. Klar wollte ich, denn mein Schwanz stand immer noch halbsteif in der Hose. Als sie mir dann auch noch an die Beule fasste, nahm diese an Größe zu. Sie fasste mich am Arm und zog mich hinter sich her zum Ausgang.
Du wohnst doch alleine sagte sie lass uns zu Dir gehen und dort weiter machen. Zuerst hatte ich Bedenken, sie in meine Wohnung mit zu nehmen, denn ich befürchtete meine Vermieter könnten etwas mitbekommen. Doch durch ihr streicheln an meinem harten Schwanz und in der Erwartung meinen ersten richtigen Fick machen zu können, verflog dieser Gedanke so schnell wie er gekommen war.
Bei mir vor dem Haus angekommen zog Renate die Schuhe aus, damit niemand hören konnte, dass zwei Personen ins Haus kamen. Ich hatte die Tür zu meinem Zimmer noch nicht richtig geschlossen, da flog sie mir auch schon an den Hals, drängelte sich an mich und vergrub ihre Zunge tief in meinem Mund. Wir zogen uns gegenseitig aus und landeten wenig später splitternackt auf dem Bett. Ich auf dem Rücken liegend und sie setzte sich auf meinen Bauch, rutschte mit ihrer Muschi immer höher und drückte mir bald die nasse Votze auf dem Mund, sodass mir fast die Luft weg blieb. Es war das erste Mal, dass ich den scharfen Votzengeschmack kennen und lieben lernte. Bei dem Gerangel, muss wohl ein Hüfthalter, den ich unter dem Kopfkissen versteckt hatte, hervorgerutscht sein. Sie beendete das Facesitting, rutschte mit der Votze über meine Brust zum Bauch bis hin zu meinem Schwanz, der knallhart in so einem Winkel stand, dass sie ihn sich ohne weiteres mit ihrer nasse Votze umschließen konnte. Als mein Schwanz tief in ihr steckte zeigte sie mir das gute Stück. Ich war etwas verlegen, gestand ihr aber dann, dass ich auf sowas stehe und beim tragen geil werde und wie ein Irrer wichse. Sie fand das auch geil und sie meinte, dass wir das jetzt in Zukunft gemeinsam machen und nicht mehr wichsen sondern ficken werden. So hatte ich als junger Damenwäschträger fast ein Jahr eine Fickpartnerin, die meine Leidenschaft mit mir teilte. In vielen Nächten wann immer es uns möglich war fickten wir bis fast zur Bewusstlosigkeit. Oft ging ich mit wundgeficktem Schwanz zur Arbeit, vor allem dann, wenn ihr Alter Nachtschicht hatte, rammelten wir fast bis zum Morgengrauen. Unsere Beziehung endete so nach und nach, als ich bemerkte, dass ich mit der Erfahrung, die ich bei den Fickorgien mit Renate sammelte auch gut bei anderen Mädchen meines Alters ankam. Unsere geilen Nächte wurden immer seltener, bis die Beziehung schließlich ganz eingeschlafen war. Bis heute denke ich noch gerne an diese Zeit, die nun über 50 Jahre zurückliegt und von der ich keine Stunde missen möchte.
Fortsetzung "Geiles Date 2" lesen
Fortsetzung "Im Pornokino" lesen