Griechischer Abend
die letzten beiden Wochen waren echt anstrengend. wir waren ständig getrennt voneinander unterwegs und haben uns die ganze Woche erst spät abends gesehen. Im Grunde war die einzige Zeit, die wir bewusst miteinander verbracht haben, die fünf Minuten Arm in Arm auf dem Sofa, bevor wir gemeinsam darauf eingeschlafen sind.
Auch heute komme ich recht spät nach Hause, denn ich musste nach der Arbeit noch etwas erledigen. Die Tür zum Bad ist offen. Du liegst in der Wanne und sorgst mit leiser Musik und einigen Kerzen für etwas Entspannung. Dein Lächeln lädt mich ein, zu dir in die Wanne zu steigen. Daher gehe ich ins Schlafzimmer, lege meine Kleidung ab, mache einen Umweg über die Küche und stoße nackt mit zwei Gläsern Champagner zu dir. Du nimmst mir die Gläser ab und rutscht etwas nach vorn, damit ich hinter dir in die Wanne gleiten kann. Das Wasser ist angenehm warm. Wir trinken den Champagner und stellen die Gläser auf den Boden. Du eröffnest mir, dass wir heute mit Freunden verabredet sind. Meine Stimmung schwankt zwischen totaler Begeisterung - weil es Freunde sind, die im Ausland leben und wir lang nicht gesehen haben - und Enttäuschung, weil ich mich auf einen ruhigen Abend nur mit dir gefreut habe.
Egal. Jetzt und hier habe ich dich für mich allein. Du schmiegst dich an mich. Meine Hände gleiten von hinten auf deinen Bauch, von dort über deinen Bauchnabel nach oben zu deinem Busen. Du greifst hinter dich und führst meinen Mund zu deinem. Wir küssen uns intensiv. Ich knete deine Titten und streichle mit meinen Händen wieder Richtung Bauch... und darüber hinaus. Als ich bei deiner rasierten Muschi ankomme, öffnest du bereitwillig deine Schenkel. Mit meinen Fingern teile ich deine Schamlippen und spiele mit ihnen, bevor ich mit meinem Finger in dich eindringe. Während ich dch mit den Fingern der einen Hand ficke, streichle ich mit der anderen Hand um deine Pussy herum und massiere die äußere Scham.
Es scheint dir zu gefallen, denn du bewegst dein Becken rhythmisch hin und her. Schön, dass du meinen Schwanz langsam wichst. Er wird langsam größer. Du massierst meine Eier, als wir uns wieder küssen. Du legst meinen Schwanz in deine Arschritze und bewegst deinen Unterleib vor und zurück, streichelst meinen Penis dadurch sanft mit deinem Hintern. Kurz bevor es uns beiden kommt, lassen wir voneinander ab. Wir schauen uns an, küssen uns lange und steigen aus der Wanne.
Es wird Zeit. Wir trocknen uns gegenseitig ab. Mein Schwanz ist steinhart. Du gibst mir einen Kuss auf die Eichel, leckst die Lusttropfen ab und verschwindest schnell im Schlafzimmer. Wir müssen uns jetzt ankleiden, wenn wir unsere Freunde nicht warten lassen wollen. Schnell schlüpfen wir in unsere Klamotten und steigen ins Auto. Auf dem Weg zum Bahnhof erreicht uns der Anruf unserer Freunde. Leider klappt es mit der geplanten Bahnverbindung nicht. Unfall auf der Strecke und die Ersatzverbindung ist überlastet und zu spät. Da sie sowieso nur auf der Durchreise waren, wird es mit dem Treffen unglücklicherweise nichts. Wir unterhalten uns noch eine gute viertel Stunde und versprechen uns gegenseitig, natürlich weiter in Kontakt zu bleiben. Du und ich kommen in der Innenstadt an.
Wir gehen direkt zu Georgios' Restaurant. Er hat schon auf uns gewartet. Wir sind Stammgäste und kennen seine Frau und ihn recht gut. Da wir statt der vier reservierten Plätze ja nur noch zwei benötigen, gibt er uns unseren "Stammtisch", der etwas abgelegen in einer Ecke ist. Maria, seine Frau winkt uns von der Theke aus zu, wir winken lachend zurück.
Während des Essens entscheiden wir uns, anschließend ins Kino zu gehen. Den Weg dorthin legen wir zu Fuß fort und telefonieren noch einmal mit unseren Freunden, die mittlerweile ihre Reise fortsetzen konnten. Im Kino angekommen versorgen wir uns mit Popcorn und setzen uns schon einmal in den Kinosaal. Der Film fängt erst in ein paar Minuten an. Noch sind wir allein im Saal. So nutzen wir die Gelegenheit und während wir uns küssen greifen wir uns gegenseitig zwischen die Beine. Als du meinen Schwanz massierst, öffne ich zwei weitere Knöpfe deiner Bluse und lasse meine Hand in ihr verschwinden. Wir hören weitere Besucher in den Saal kommen und wollen uns von ihnen nicht zusehen lassen. Ich verdecke deinen Oberkörper so gut es geht mit dem Popcorn, als du ein paar Knöpfe deiner Bluse schließt. Wir genießen den Film und bemerken, dass wir doch schon recht müde sind. So machen wir an diesem Sommerabend nur noch einen kleinen Spaziergang, der uns über Umwege zum Wagen führt und fahren nach Hause.
Nach einer erfrischenden Dusche treffen wir uns im Schlafzimmer wieder. Das Licht brennt, das Fenster ist geöffnet, es ist angenehm kühl. Du liegst nackt auf dem Bett und liest ein Buch. Ich schnappe mir eine Zeitschrift und geselle mich zu dir. Mein Schwanz ist wieder steif, er wippt auf und ab, als ich zum Bett gehe und mich neben dich lege. Noch liegen wir Rücken an Rücken. Doch bald spüre ich deine warme Hand zwischen meinen Beinen, die nach meinem Schwanz sucht. Zuerst kraulst du nur meine Eier, dann umfasst du meinen Penis und wichst ihn langsam, währen du - inzwischen über mich gebeugt - meine feuchte Eichel in den Mund nimmst. Ich kann deinen Busen auf mir spüren, als du mich mit deinem Mund wichst. Ich lege die Zeitschrift auf den Nachttisch und drehe mich auf den Rücken. Du kriechst an mir hoch und setzt dich auf meinen Luststab. Wir küssen uns, während du auf mir reitest. Schön, wie deine Titten dabei schaukeln. Ich greife nach ihnen, massiere sie und nehme deine nippel in meinen mund. Wir stöhnen beide. Ich merke, dass du feucht bist. Du steigst von mir ab und meinst nur "von hinten". Während du dich auf den Bauch legst und ein Kissen unter dein Becken schiebst, positioniere ich mich hinter dir und setze meinen Penis an deiner Scheide an. Es ist unglaublich. Wie ein Messer durch warme Butter dringe ich problemlos in dich ein. Ich ficke dich, meine Eier klatschen gegen deinen Körper. Wieder stöhnen wir beide. Nach einiger Zeit greifst Du in den Nachttisch und holst eine Tube heraus. Du siehst mich an und sagst "ich habe Lust auf griechisch". Wir hatten schon darüber gesprochen aber es noch nie wirklich getan. Ich nehme die Tube und drücke eine ordentliche Portion Gleitgel in meine Hand. Mit langsamen Bewegungen schmiere ich deinen Anus ein. Mit einem Finger weitere ich dein hinteres Loch und schiebe ihn schließlich ganz langsam hinein. Dem ersten Finger folgt behutsam ein zweiter. Ich merke, wie du dich allmählich entspannst... wie du es genießen kannst... ich denke, du bist schon bereit. Du bestätigst es mir mit einem Nicken. Ganz vorsichtig drücke ich meinen Penis in deine Arschfotze. Du bist eng. Ich ficke dein drittes Loch erst langsam, dann schneller. Du stöhnst heftig. Unsere Hände treffen uns an deiner Pussy, die wir dann gleichzeitig streicheln. Es dauert nicht mehr lang, dann sind wir beide soweit. Deine Muschi ist ganz feucht. Ich würde sie gern lecken, aber das Gefühl deiner Arschfotze um meinen Schwanz und zu sehen und spüren, dass es dir auch gefällt ist einfach zu geil. Es ist soweit. Ich kann fühlen, wie dein Unterleib zuckt und mir kommt es auch schon. Mit einigen dicken Schüben spritze ich mein heißes Sperma in deinen Anus. Was für ein Gefühl.
Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Hinterteil und wir beide sehen uns glücklich an. Mein Schwanz ist noch nicht ganz erschlafft, sondern schwillt schon wieder zu seiner voller Größe an. "Du geiler Bock", höre ich scherzhaft aus deinem Mund. Im Grunde hast du ja recht. Ich wollte es nicht glauben, das anal so schön sein kann. Ich wurde - dank dir - eines besseren belehrt. Danke, dass ich das mit dir erleben durfte. Meine Geilheit hat noch nicht nachgelassen. Du legst dich auf den Rücken und winkst mich heran. Ich steige über dich, setze mich auf deinen Oberkörper und fühle, wie du meinen Schwanz zwischen deine Titten nimmst. Herrlich. Ich stütze mich mit meinen Armen auf dem Bett ab und ficke deine Brüste. Das ist so geil, ich spüre, dass es nicht lange dauern wird, bis ich ein zweites mal abspritze. Meine Atmung wird schneller. Du sagst "komm... spritz mich an, ich will deinen Saft auf mir spüren". Noch ein, zwei, drei mal gestoßen schon spritzt meine Ficksahne auf deine Titten bis hoch zu deinem Kinn. Du quietscht vor Vergnügen. Wir schauen uns an und küssen uns. Was für ein Erlebnis.
Wir legen uns beide ins Bett und schmusen lange, bevor wir zusammen einschlafen. Es ist uns beiden unklar, ob die Nachbarn wieder zugesehen haben. Wir meinen, Schatten am Fenster gegenüber gesehen zu haben aber wir waren zu sehr auf uns beide fixiert, als das wir dies mit Sicherheit sagen können. In einem sind wir uns aber einig: Das war der beste Ausgleich zu den vergangen beiden stressigen Wochen. Nach einigen Minuten fallen wir beide zufrieden in einen tiefen und festen Schlaf.
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